Frag den Förster: Harvester und Mountainbiker

So zu tun als gäbe es das alles nicht, ist einfach naiv.
Man sollte das nicht überschätzen, aber auch nicht unterschätzen.

Und ja, auch Pferde sind schon von Wölfen nachweisllich gerissen worden. Definitiv 30 in 2022:
https://www.dbb-wolf.de/mehr/litera...ion_Kompensation_DE2022_20230728.pdf&cid=1778
Das ist aber eher selten, trotzdem natürlich für die Besitzer sehr, sehr unschön.

Was mich schon mal interessiert hat, was an Angriffen von Wölfen auf Menschen dran ist. Wohl gar nichts. NINA Studie "The fear of wolves: A review of wolf attacks on humans". Entweder war es Tollwut (soll es wohl in Deutschland nicht mehr geben), Wolf in Bedrängnis gebracht oder Wolf gefüttert. Aber wie geschrieben, nicht überschätzen oder unterschätzen.
 
Und Michael Veeck, Förster und angeblich leidenschaftlicher Mountainbiker, sitzt im schnuckeligen Forsthaus und lacht sich kaputt, mit seinem Forstkumpels. Endlich mal wieder richtig Stimmung gemacht.

Schade das es MTB-News auch nicht wirklich interessiert, sonst würde es ja in dem Beitrag von dem angeblichen MTBler und Förster auch Quellen geben. Aber so ist es wohl nur der Traffic der zählt, den gibt es ja gerade genug.
 
Mich erinnert das an meinem Wanderurlaub (mit Zelt) in Kanada wo ich die Einheimischen gefragt habe ob Zelten gefährlich wäre wegen dem Wolf und Bären.....die haben mich nur ausgelacht und meinten "Typical German"
 
Ich bin mitlerweile sehr skeptisch wenn jemand mit solchen Wolfgeschichten ankommt. Letztens habe ich von einem Bauern gelesen der bahauptet hat dass ein Wolf in seine Offenstallhaltung eingedrungen wäre und mehrere Kälber in den angrenzenden Wald gezogen hätte um sie dort zu fressen.
Ich habe lange Zeit direkt neben einem Bauern mit Kuhstall gewohnt und ihm oft dabei geholfen ausgebüchste Jungkühe und auch Kälber wieder einzufangen. Deswegen kann ich nur sagen dass solch eine Geschichte ein Märchen ist.
 
Du musst es mir ja nicht glauben, es ist trotzdem so.

Im Gegensatz zu deinem 5-Meter Spundwandblödsinn schreibe ich nur dann was, wenn ich weiß wovon ich schreibe.
Nochmal dazu das ist kein Blödsinn sondern im übertragenen Sinne gemeint. Durch die Bodenverdichtung werden alle Feinwurzeln zerstört und dazu das Pilzmyzell, auch der Wassertransport wird verschlechtert das trennt den Wald in zwei Bereiche als wäre eine Spundwand eingerieben.
Das selbe passiert bei Waldwegen welche verdichtet werden.
Aber wie immer ich habe ja keine Ahnung, ist mal wieder Fake, weil es eben den Waldbesitzern nicht gefällt.
 
Und Michael Veeck, Förster und angeblich leidenschaftlicher Mountainbiker, sitzt im schnuckeligen Forsthaus und lacht sich kaputt, mit seinem Forstkumpels. Endlich mal wieder richtig Stimmung gemacht.

Schade das es MTB-News auch nicht wirklich interessiert, sonst würde es ja in dem Beitrag von dem angeblichen MTBler und Förster auch Quellen geben. Aber so ist es wohl nur der Traffic der zählt, den gibt es ja gerade genug.

MTB-News und der Herr Veeck sind noch im Karneval. Morgen ist dann erstmal Aschermittwoch und auskurieren angesagt. Aber am Donnerstag, da bin ich mir sicher, gibt´s ´ne Stellungnahme. Ganz bestimmt!
 
Durch die Bodenverdichtung werden alle Feinwurzeln zerstört und dazu das Pilzmyzel, auch der Wassertransport wird verschlechtert das trennt den Wald in zwei Bereiche als wäre eine Spundwand eingetrieben.
Das selbe passiert bei Waldwegen welche verdichtet werden.
Und das ist auch das, was ich in meinem Beitrag mit Parzellierung meinte, auch wenn ich es nicht ausdrücklich geschrieben habe.
 
es gibt die Seite Waldwissen.net

einfach mal querlesen,
denn da steht viel drin was der Forstwirt gern verschweigt ;)

und wer will, das seine Agraflächen nicht betreten oder mit leichtem Fahrzeug unschädlich überrollt wird,
der kann auch gern nen Zaun drumbauen und Grundsteuer B abdrücken.
 
Und Michael Veeck, Förster und angeblich leidenschaftlicher Mountainbiker, sitzt im schnuckeligen Forsthaus und lacht sich kaputt, mit seinem Forstkumpels. Endlich mal wieder richtig Stimmung gemacht.

Schade das es MTB-News auch nicht wirklich interessiert, sonst würde es ja in dem Beitrag von dem angeblichen MTBler und Förster auch Quellen geben. Aber so ist es wohl nur der Traffic der zählt, den gibt es ja gerade genug.
Einfach mal selbst ein bisschen was tun und nicht ausschließlich konsumieren. Dann erfährt man evtl. etwas mehr, als nur Schlagzeilenwissen.

https://www.mtb-news.de/news/frag-den-foerster-intro/
 
Mich erinnert das an meinem Wanderurlaub (mit Zelt) in Kanada wo ich die Einheimischen gefragt habe ob Zelten gefährlich wäre wegen dem Wolf und Bären.....die haben mich nur ausgelacht und meinten "Typical German"
Die Einheimischen dürfen sich vermutlich auch bewaffnen, oder? Da haben natürlich auch gut lachen über diese typical Germans ... ;)
 
Ich hatte mal im TV einen Bericht gesehen, wo die von solchen Bärensprays dringend abgeraten hatten.
1. ist schlecht gegen die Windrichtung zu sprühen
2. So ein Spray könnte Bären auch erst so richtig aggro machen, wenn die sich davon nicht beeindrucken lassen.

Die Diskussion in Europa um die Wiederansiedlung von solchen gefährlichen Grosswildtieren wird immer wieder gerne verfälscht durch die Tatsache, daß wir hier in Europa keine Erlaubnis zur Schutz-Bewaffnung haben und man so schnell mal zum Futter für solche Tiere werden kann.

In anderen Ländern auf der Welt, wo solche Grosswildtiere vorkommen, ist das aber sehr wohl zum Eigenschutz erlaubt.
Daher sehe ich da schon eine erhebliche Diskrepanz.
 
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