Eure Erfahrung mit www.jobrad.org?

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Hi zusammen,

bei meinem Arbeitgeber könnte ich ein Jobrad bis 3.500 EUR leasen. Der Arbeitgeber bezahlt die Raten komplett (3 Jahre Vertragsbindung).

Mich interessieren Eure grundsätzlichen Erfahrungen mit Jobrad.

Meine speziellen Überlegungen:

1) Ich wollte das Bike später wahrscheinlich behalten. Ist das gesichert, oder kann es sein, dass Jobrad das Bike nach Leasing-Ende einfach kassiert?
2) Kann man die Bikes nach Leasing-Ende zu einem angemessenen Preis übernehmen?
3) Was passiert, wenn ich schon nach 2 Jahren den Arbeitgeber wechsele? Kann ich das Bike dann zu vertretbaren Konditionen übernehmen?

Würdet Ihr bei www.jobrad.org leasen?
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von memphis35

Hilfreich
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2) und 3) sind definitiv Fragen für Arbeitgeber bzw. Jobrad. Gerade 2) ist eigentlich immer sofort und einfach erklärt, das springt einem bei Jobrad und eigentlich jedem AG normal sofort ins Auge.

Generell ist Jobrad seriös und dass einem der Kauf des Bikes nach den 3 Jahren nicht garantiert wird, hat rechtliche und steuerliche Gründe, Jobrad hat aber selbst keinerlei Interesse, das Rad danach zu erwerben/zu behalten und tut das meines wissnes auch nie, ebenso wenig der eigene Arbeitgeber.

Es gibt aber Fälle, durch die man um den Kauf das Rades nach 3 Jahren gebracht werden kann, z.B. bei Totalschaden (also z.B. wenn das Rad gestohlen wird oder bei Unfall), dann endet der Leasingvertrag einfach da der Leasinggegenstand weg ist und man kann entscheiden, ob man einen neunen Vertrag über 3 Jahre macht oder nicht. Man sollte Leasing und Kauf/Übernahme nach 3 Jahren daher getrennt betrachten und sich das Leasing nicht mit dem hoffentlich möglichen Kauf am Ende schönrechnen.

Generell verdient Jobrad fürstlich (andere Anbieter ähnlich), der Leasingfaktor liegt meist so bei 2,5-3, dafür würde kein Mensch jemals ein Auto leasen, es kann sich für den Arbeitnemhmer je nach Steuerlast und -klasse und Arbeitgeberzuschuss trotzdem rechnen. Jobrad und Arbeitgeber rechnen einem die Sache meist mit optimistischen Zahlen so vor, dass es sich für fast jeden Arbeitnehmer lohnt, dabei werden aber Kosten wie "Zwangsversicherung" und "Zwangsservice" meist schön gerechnet und Nachteile (wie die nicht sichere Kaufoption am Ende, keine Änderungen am Rad erlaubt, AG-Wechsel oder gar arbeitslos, usw.) unterschlagen oder das Jobrad 7% Rabatt erhält, die man bei vielen Händler wenn man gezielt nachfragt "Jobrad oder ich kauf's und bekomme den gleiche Rabatt?" oft auch bekommt.

Es rechnet sich, je schlechter die eigene Steuerlast und -klasse (also z.B. alleinstehender Gutverdiener) und weniger bei geringem Einkommen und bereits wenig Steuerlast.
Außerdem spielt es eine Rolle, ob der AG für seine eigenen Vorteile/Einsparungen dem Arbeitnehmer etwas monatlich zum Rad zuschießt, wenn nicht, ist es auch oft wenig interessant.
In einem Fall wie meinem, verheiratet, Mittelgutverdiener, kein AG-Zuschuss, ist es nicht lohnend und man hat mit Kauf weniger Stress und mehr Freiheiten.
 
Die Rechnerei rund ums Radleasing haben ja einige schon bis ins Detail betrieben, das kann man so oder so hinstellen. Grundsätzlich ist das eine Fremdfinanzierung und sind die Leute dann heiß auf "Ware".
Frage:
würde ich mir genau das Rad sowieso kaufen, auch ohne Jobrad? Zu viele Leute lassen sich von "nicht sofort bezahlen müssen" dazu hinreißen höherpreisige Räder, Autos..... zu kaufen welche sie sonst nicht kaufen würden/könnten. Das ist dann KEIN gutes Geschäft mehr!
will ich mich an den Vertrag halten? Auch wenn das Rad vllt. doch nicht gefällt?
 
Einige machen es aber hier auch einfach sehr kompliziert. Generell kann man sagen das es sich mehr lohnt wenn mann ein hochpreisiges Bike kauft. Ich habe zwei Bikes über Leaseabike laufen. Das was mir gegenüber vorher am Netto fehlt +10% Auslöse ist imemr noch deutlich günstiger als ich so für das Bike gezahlt hätte. Wenn man sich nicht doof anstellt bekommt man von seinem Händler statt dem Service auch Ersatzteile für die auferlegte Service pflicht. Ich hätte mir vermutlich nicht so ein teures Bike gekauft wenn ich es auf einmal uns slebst bezahlt hätte. Auf der anderesn Seite habe ich ein Bike an dem alles stimmt und ich nicht noch hier uns da etwas ändern muss gegenüber einen Bike was evtl deutlich günstiger wäre. Hier eine Bremse da ein neuer Satz Felgen und das ach so günstige Bike hat am ende genau so viel gekostet.
Es muss generell für einen selbst passen.

Außerdem wenn wie oben geschrieben der Arbeitgeber die Raten komplett zahlt hat man doch eh kein Risiko! Was will man da falsch machen??
 
bei meinem Arbeitgeber könnte ich ein Jobrad bis 3.500 EUR leasen. Der Arbeitgeber bezahlt die Raten komplett (3 Jahre Vertragsbindung).
Das Rad least der Arbeitgeber . Und er bezahlt die kompl. Raten .
Was mußt da noch überlegen was in 1 , 2 od. 3 Jahren sein könnte. :ka:
Das Bike gehört ja dem Arbeitgeber bzw. der Leasingfirma und da du nichts bezahlt hast ist es doch egal.
 
Vielen Dank! :)

Wahrscheinlich kaufe ich mir das Bike (2300 EUR) selbst. So bleibt es auch mein Bike, und ich bin mit Jobwechsel, etc. voll flexibel.
Wie @memphis35 schon geschrieben hat, hast Du persönlich zunächst nichts mit Jobrad und dem Leasing zu tun, wenn Dein Arbeitgeber die Raten voll übernimmt.
Für Dich ist da zunächst wichtig, was für einen Vertrag Dein Arbeitgeber mit Dir abschließt, damit Du das Rad nutzen kannst (private Nutzung, Nutzung durch dritte Personen, Wartung und Pflege, Verpflichtung zur Übernahme von Restraten bei vorzeitigem Stellenwechsel etc.).
Du musst zunächst nur den geldwerten Vorteil bezogen auf den UVP des Rads jeden Monat versteuern.
Das sind ja keine wirklichen Kosten. wenn dann auch noch ein Servicepaket o.ä. enthalten sein sollte....

Jobrad unterbreitet nach Ablauf des Leasings ein Angebot zum Kauf an den Leasingnehmer. Ob in Deinem Fall Du die Möglichkeit bekommst. Auch hier müssen dan bestimmte Kosten in bezug auf den geldwerten Vorteil versteuert werden, solltest Du das Rad kaufen können.
Falls nicht, kann Dir das ja relativ egal sein, weil Du ja immerhin 3 Jahre lang praktisch kostenfrei ein Rad nutzen konntest. (Kannst in der Zeit ja auf ein neues, eigenes sparen).
 
Ich glaub Ihr habt das was missverstanden/seid zu optimistisch bzw. Tantchen hat sich da auch recht missverständlich ausgedrückt (oder noch nicht realisiert, dass der AG die Raten zwar bezahlt, aber von ihrem Brutto?).
Kein Arbeitgeber macht Jobrad und zahlt dem Arbeitnehmer die kompletten Raten. Und danach kann der AN das Rad das Rad noch für 18% kaufen? Ich glaube so ein nettes Finanzamt existiert in D nicht...
Wenn ein AG dem AN ein Rad oder was anderes schenken will, geht er da andere Wege, die steuerlich zulässig sind und ohne eine weiteren Firma wie Jobrad dran verdienen zu lassen.
 
Ich glaub Ihr habt das was missverstanden/seid zu optimistisch bzw. Tantchen hat sich da auch recht missverständlich ausgedrückt (oder noch nicht realisiert, dass der AG die Raten zwar bezahlt, aber von ihrem Brutto?).
Kein Arbeitgeber macht Jobrad und zahlt dem Arbeitnehmer die kompletten Raten. Und danach kann der AN das Rad das Rad noch für 18% kaufen? Ich glaube so ein nettes Finanzamt existiert in D nicht...
Wenn ein AG dem AN ein Rad oder was anderes schenken will, geht er da andere Wege, die steuerlich zulässig sind und ohne eine weiteren Firma wie Jobrad dran verdienen zu lassen.
Da hast Du sicherlich recht.
Allerdings reagiert man halt auf das, was der TE schreibt.

Evtl. hast Du ihm ja nun Erleuchtung gebracht und das Thema hat sich für ihn dann eh erledigt.

(Tatsächlich gibt es aber Arbeitgeber, die die Raten übernehmen und einen Dienstleister dazu nutzen. Evtl. ist es die Gewohnheit, weil man es bei Autos auch so macht...).
 
Du hast recht, dass es Tante Emma so geschrieben hat, aber ihre Frage würde ja so irgendwie keinen Sinn machen und jetzt der Entschluss das Rad doch lieber zu kaufen.
Und in den Abgründen des deutschen Steuerrechts und legaler AG-Steuerspartricks kenne ich mich auch nicht aus. Vielleicht hab ich zu negativ von den Jobrad-"Geschenken" meines AGs auf andere geschlossen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Arbeitgeber macht Jobrad und zahlt dem Arbeitnehmer die kompletten Raten.
Doch, machen einige Arbeitgeber sehr wohl.
Für beide Seiten kann das lukrativ sein, zB MiniJobber. Da weder das Rad noch der zu versteuernde geldwerte Vorteil zum Einkommen gerechnet wird, ist das eine einfache Möglichkeit, dem Mitarbeiter ohne den Verlust des Status "Minijob" einen Bonus zukommen zu lassen. Die Regelung wurde bis zum 31.12.2030 verlängert.
 
Danke, gut zu wissen!

Dann klär uns auf Tante Emma wie es bei Dir ist!
Wenn das bei Dir/Deinem AG so ist, dann nochmal:
Jobrad hat in der Regel kein Interesse Räder zu übernehmen, aktuell kann man es für 18% des Neupreises nach den 3 Jahren übernehmen (früher mal 10%, aber da spielt das Finanzamt heute nicht mehr mit).
Ob das aber auch so ist, wenn der AG die Raten zahlt bzw. eine monatlichen Zuschuss in Höhe der Raten, musst Du mit mit Deinem AG klären.
Bei AG Wechsel oder Jobverlust müssen die Raten normalerweise für die restliche Laufzeit weiter gezahlt werden. Dann vom neuen AG und dann evtl. ohne die 100% Zuschuss. Er ist aber glaube ich nicht verpflichtet das zu machen, wenn die neue Perso sagt "Machen wir nicht/ist uns zu viel Umstand" oder wenn Du gar arbeitslos wirtst, musst Du die Raten von Deinem Netto bzw. Deinem Ersparten bezahlen, was dann ohne Steuerersparnis besonders übel ist.
 
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Bei AG Wechsel oder Jobverlust müssen die Raten normalerweise für die restliche Laufzeit weiter gezahlt werden. Dann vom neuen AG und dann evtl. ohne die 100% Zuschuss. Er ist aber glaube ich nicht verpflichtet das zu machen, wenn die neue Perso sagt "Machen wir nicht/ist uns zu viel Umstand" oder wenn Du gar arbeitslos wirtst, musst Du die Raten von Deinem Netto bzw. Deinem Ersparten bezahlen, was dann ohne Steuerersparnis besonders übel ist.
Meines Wissens verhält es sich so:

Wenn Dir gekündigt wird, kannst Du ein Kaufangebot bekommen und das Rad übernehmen, oder Du lässt es bleiben. Dann hat der AG als Leasingnehmer das Rad weiterhin an der Backe.
Wenn Du selber kündigst, bekommst Du ebenfalls ein Angebot zur Übernahme und musst das Rad dann kaufen. Der Leasingvertrag wird nicht fortgeführt.

Da das Dienstradangebot ja auch ein Element der Arbeitnehmerbindung sein soll, macht das ja auch Sinn. Du bekommst ein Benefit und musst, wenn Du trotzdem gehst, für die Belastung des AG aufkommen (sinngemäß).
 
Wie schon alle geschrieben haben, übernimmt der Chef alle Kosten, hol dir dein Traumbike. Falls die Übernahme dann so gut klappt, wie ich es von Jobrad kenne, kannst du es gut übernehmen. Und dann verkaufen und ein neues Leasen
 
Das Rad least der Arbeitgeber . Und er bezahlt die kompl. Raten .
Was mußt da noch überlegen was in 1 , 2 od. 3 Jahren sein könnte. :ka:
Das Bike gehört ja dem Arbeitgeber bzw. der Leasingfirma und da du nichts bezahlt hast ist es doch egal.
Naja:
Wenn man frühzeitig aus dem Vertrag raus will, dann kann das durchaus ein (kostspieliges) Problem werden!

Siehe hier:
https://www.frag-einen-anwalt.de/Zw...s-Jobrad-bei-Arbeitgeberwechsel--f338953.html
 
Ich glaub Ihr habt das was missverstanden/seid zu optimistisch bzw. Tantchen hat sich da auch recht missverständlich ausgedrückt (oder noch nicht realisiert, dass der AG die Raten zwar bezahlt, aber von ihrem Brutto?).
Kein Arbeitgeber macht Jobrad und zahlt dem Arbeitnehmer die kompletten Raten. Und danach kann der AN das Rad das Rad noch für 18% kaufen? Ich glaube so ein nettes Finanzamt existiert in D nicht...
Wenn ein AG dem AN ein Rad oder was anderes schenken will, geht er da andere Wege, die steuerlich zulässig sind und ohne eine weiteren Firma wie Jobrad dran verdienen zu lassen.
Wieso sollte der Arbeitgeber das nicht ausgleichen können? Steuerlich ist das auch ok. 0,25% Regel gleicht den geldwerten Vorteil aus. Da es auf dein Brutto kommt zahlst du Steuern und der Arbeitgeber darf dir auch dein Gehalt aufstocken das dir im Netto nichts fehlt! Kann in Gebieten von Vorteil sein wo es wenig Parkmöglichkeiten gibt. Es kann dir aber auch passieren das der AG dafür sehen möchte das du auch wirklich ab und zu mit dem Rad zur Arbeit kommt. Für den Arbeitgeber hat es auch diverse Vorteile.
 
Bei AG Wechsel oder Jobverlust müssen die Raten normalerweise für die restliche Laufzeit weiter gezahlt werden. Dann vom neuen AG und dann evtl. ohne die 100% Zuschuss. Er ist aber glaube ich nicht verpflichtet das zu machen, wenn die neue Perso sagt "Machen wir nicht/ist uns zu viel Umstand" oder wenn Du gar arbeitslos wirtst, musst Du die Raten von Deinem Netto bzw. Deinem Ersparten bezahlen, was dann ohne Steuerersparnis besonders übel ist.
Genau darum geht es mir. Ich plane in 1,5 bis 2 Jahren den Arbeitgeber zu wechseln. Sollte der künftige Arbeitgeber Jobrad nicht nutzen, müsste ich die Raten plötzlich aus eigener Tasche bezahlen.

Das Bike möchte ich später übernehmen. Gerade auch bei diesem Punkt habe ich keine Lust auf Überraschungen. Die 2300 EUR kann ich selbst aufbringen - auf etwaigen Ärger oder Risiken habe ich keine Lust.

https://www.frag-einen-anwalt.de/Zw...s-Jobrad-bei-Arbeitgeberwechsel--f338953.html
 
Ist alles recht & gut, so lange man nicht vorzeitig aus dem Vertrag herauswill:

https://www.frag-einen-anwalt.de/Zw...s-Jobrad-bei-Arbeitgeberwechsel--f338953.html
Das Unternehmen trägt das Risiko nicht der Arbeitnehmer. (Abhängig von deinem Vertrag mit dem AG). Du kannst das Rad aber auch zu einem neuen AG mitnehmen wenn der das mit macht oder teilweise auch vorab auslösen. Der steuerliche Vorteil entfällt dann allerdings da du dann den Restwert inkl. Mwst. zahlen musst.
 
Wie schon alle geschrieben haben, übernimmt der Chef alle Kosten, hol dir dein Traumbike. Falls die Übernahme dann so gut klappt, wie ich es von Jobrad kenne, kannst du es gut übernehmen. Und dann verkaufen und ein neues Leasen
Er übernimmt alle Kosten aber nur dann, wenn ich schön brav für 3 Jahre in seiner Firma bleibe...
 
Ist alles recht & gut, so lange man nicht vorzeitig aus dem Vertrag herauswill:
Also zahlst du die Raten u. die Versicherung usw. und nicht so wie du oben geschrieben hast der Cheffe.
So wie du oben geschrieben hast bekommst du das Bike so wie ein Dienstauto . Das brauchst ja auch nicht kaufen wenn du die Firma verläßt.
 
Also zahlst du die Raten u. die Versicherung usw. und nicht so wie du oben geschrieben hast der Cheffe.
So wie du oben geschrieben hast bekommst du das Bike so wie ein Dienstauto . Das brauchst ja auch nicht kaufen wenn du die Firma verläßt.
Solange man in der Firma bleibt, wird das Leasing vom Chef bezahlt. Sobald man die Firma verlässt, geht die Leasing-Pflicht auf einen selbst über.

"Die Leasinglaufzeit bei JobRad beträgt immer 36 Monate.
Kündigt ein JobRadler sein Arbeitsverhältnis vor Ablauf des Leasingzeitraums, endet damit die Überlassung des JobRads. Er ist in diesem Fall verpflichtet, dem Arbeitgeber den Schaden zu ersetzen, der sich aus der vorzeitigen Auflösung des Vertrags ergibt. Dies geschieht typischerweise durch Privatkauf des Rades zum Ablösepreis, d.h. der ausstehenden Leasingraten und des kalkulierten Restwerts. Sollte der JobRadler das Rad nicht behalten wollen, kann er auch lediglich die ausstehenden Raten begleichen.
Endet das Arbeitsverhältnis aus Gründen, die der JobRadler nicht zu vertreten hat – zum Beispiel, wenn ihm gekündigt wird –, ist er verpflichtet, das JobRad an den Arbeitgeber zu übergeben. "

https://www.wecycle.de/ladenlokal/l...nnen, also einen Rahmenvertrag unterzeichnen.
 
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