schu2000
Lächeln und winken Männer
Die Idee mit der MT4 am Hinterrad ist nicht schlecht hab auch das Problem, dass die MT7 hinten echt ne Nummer zu heftig ist, bei den derzeitien rutschigen Bedingungen merkt man das besonders. Da könnte ich mir glatt auch nen Satz MT4 zulegen, dann wär gleich die Frage gelöst, was ich mit der Elixir am Hardtail mache, die im Vergleich zur MT7 dann doch gewaltig abstinkt
Hab jetzt vorne den ersten Satz Bremsbeläge runter nach etwa 2100km inkl. jeder Menge Runden auf den Hometrails und ein paar Mal Fichtelgebirge, ein bissl Bikepark, Trailtrophy Breitenbrunn, einer Woche Reschensee, und dem ein oder anderen Wochenendtripp. Nachm letzten Wochenende im bayrischen Wald war es dann so weit, von den Belägen war nur noch ein Hauch übrig und es mussten neue drauf.
Mein derzeitiges Fazit zur MT7 nach gut drei Monaten im Einsatz: sämtliche Daumen hoch keinerlei ernsthafte Probleme bislang. Ab & zu fängt sie mal etwas an zu schleifen, Bremssattel neu ausrichten, fertig. Da waren andere Bremsen schon weitaus nerviger. Die Bremshebel, ok die machen ein etwas klobigen Eindruck und könnten etwas besser am Finger liegen, da fand ich die Hebel der XTR Trail, die ich zuvor gefahren bin besser (nein Hebel umbauen ist keine Option, zu teuer und Garantie futsch). Aber halb so wild, die Bremsleistung und Dosierbarkeit (zumindest am Vorderrad) ist trotzdem top. Am Hinterrad wirds mit so viel Bremspower je nach Beschaffenheit des Untergrunds freilich etwas schwierig mit der Dosierbarkeit, aber hier hilft dann entweder was weniger bissiges fürs Hinterrad oder man muss halt den rechten Zeigefinger etwas nachjustieren, damit er vorsichtiger mitm Bremshebel umgeht den Druckpunkt muss man freilich mögen. Ich kann mich jedoch nicht erinnern, eine Bremse gefahren zu haben, die dermaßen ermüdungsfrei für die Finger war, selbst auf den etwas anspruchsvolleren und längeren Strecken am Reschensee war jederzeit mit wenig Kraftaufwand ausreichend Bremskraft da. Jetzt muss sie nur noch weiterhin diese Leistung bringen
Hab jetzt vorne den ersten Satz Bremsbeläge runter nach etwa 2100km inkl. jeder Menge Runden auf den Hometrails und ein paar Mal Fichtelgebirge, ein bissl Bikepark, Trailtrophy Breitenbrunn, einer Woche Reschensee, und dem ein oder anderen Wochenendtripp. Nachm letzten Wochenende im bayrischen Wald war es dann so weit, von den Belägen war nur noch ein Hauch übrig und es mussten neue drauf.
Mein derzeitiges Fazit zur MT7 nach gut drei Monaten im Einsatz: sämtliche Daumen hoch keinerlei ernsthafte Probleme bislang. Ab & zu fängt sie mal etwas an zu schleifen, Bremssattel neu ausrichten, fertig. Da waren andere Bremsen schon weitaus nerviger. Die Bremshebel, ok die machen ein etwas klobigen Eindruck und könnten etwas besser am Finger liegen, da fand ich die Hebel der XTR Trail, die ich zuvor gefahren bin besser (nein Hebel umbauen ist keine Option, zu teuer und Garantie futsch). Aber halb so wild, die Bremsleistung und Dosierbarkeit (zumindest am Vorderrad) ist trotzdem top. Am Hinterrad wirds mit so viel Bremspower je nach Beschaffenheit des Untergrunds freilich etwas schwierig mit der Dosierbarkeit, aber hier hilft dann entweder was weniger bissiges fürs Hinterrad oder man muss halt den rechten Zeigefinger etwas nachjustieren, damit er vorsichtiger mitm Bremshebel umgeht den Druckpunkt muss man freilich mögen. Ich kann mich jedoch nicht erinnern, eine Bremse gefahren zu haben, die dermaßen ermüdungsfrei für die Finger war, selbst auf den etwas anspruchsvolleren und längeren Strecken am Reschensee war jederzeit mit wenig Kraftaufwand ausreichend Bremskraft da. Jetzt muss sie nur noch weiterhin diese Leistung bringen