Erfahrungsbericht Garmin Oregon 300

Es ist doch eigentlich bekannt bzw. das laut beschreibung der neuen
Topo Deutschland v3 dies möglich macht.

Das ist ein Werbegag. Die TopoV3 hat den gleichen Datenbestand wie die TopoV2. Zusätzlich gibt es ein paar km Radwege, die oft falsch gelegt sind (durch seen führen :lol:) und nicht für Routing sinnvoll verknüpft werden können. Das beste aber ist, dass diese nicht nutzbare Routing der V3 teilweise verhindert dass man andere Routingfähige Karten in Kombination auf den Geräten nutzt. Mit der V3 hat sich Garmin ein ziemliches Ding erlaubt und wird dadurch viele informierte Kunden verloren haben.
 
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Also bei meinem Garmin Oregon 300 mit Topo Deutschland v3 1:25000 kann ich einen Ort meiner Wahl angeben und sofort erscheint eine Route auf dem Display wie man über Wege ans Ziel kommt! Das einzuge was mir dabei aufgefallen ist, das die Route nicht an meiner Haustüre startet sondern erst da wo der Rad-bzw.Wanderweg tatsächlich anfängt!
 
Es ist doch eigentlich bekannt bzw. das laut beschreibung der neuen
Topo Deutschland v3 dies möglich macht.
Ok ist also schon raus, kann aber sooo lange noch nicht her sein.
Wie auch immer, die V3 scheint ja mal wieder ein echter Garminpups geworden zu sein.
Hier mal eine von 15 Kundenrezensionen (Amazon), die noch einigermaßen wohlwollend ausgefallen ist:


Um es kurz zu machen: Die Topo Deutschland v3 ist eine frisierte v2, nicht mehr und nicht weniger.

Was ist neu?
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- Die Karte kann laut Hersteller nun auf Rad/Wanderwegen Routenberechnungen anstellen. Um dies zu bewergstelligen wurden besagte Rad/Wanderwege in die Karte integriert.
- Daneben hat die Karte noch ein etwas verändertes Aussehen, was sie insgesamt heller wirken läßt. Diesen Umstand verdankt sie einmal dem verändertem Typfile sowie der Tatsache, daß ab Zoomstufen über 200 Meter die Schummerung deaktiviert ist.
- Die Karte liegt nun im gmap-Format und nicht im alten img-Format vor. Das heißt, sie kann - wenn überhaupt - nur auf Umwegen mit alten Mapsource-Versionen benutzt werden. Damit folgt sie dem Trend, den der CityNavigator NT 2009 bereits eingeläutet hat.

Was ist das Problem?
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Die wirklich entscheidende Änderung und das Aushängeschild der v3, und zwar die Routingfähigkeit, ist nicht zu gebrauchen.
Die Topo v3 wird in den meisten Fällen den ersten Teil eurer Route per Luftlinie routen weil sie in dem Bereich eures Standortes meistens keine Routinginformationen hat.
Danach folgt ein mehr oder minder brauchbarer Mittelteil, der aber durchaus auch hier und da von Luftlinien-Navigation unterbrochen sein kann.
Anschließend ist das Finale der Route meist erneut Luftlinie.
Liegt Start und Ziel nicht exakt auf einer der angesprochenen Wege klappt die Navigation einfach nicht oder nur extrem schlecht.

Woran liegt das?
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Das Routing basiert auf hastig hinzugefügten Tracklogs. Ja, Tracklogs!
Rad/Wanderwege laufen eigentlich immer entlang von Wegen, die bereits in der v2 vorhanden sind.
Nun diese bereits bestehenden Wege speziell zu kennzeichnen und so umzubauen, daß sie Routingfähig sind, war für Garmin anscheinend zu zeitaufwändig.
Und so hat man sich einfach Trackaufzeichnungen besagter Rad/Wanderrouten besorgt und diese simpelst in die Karte kopiert - einfach drübergelegt - direkt neben dem bestehenden Weg seht ihr also einen 2ten, und das ist der Rad/Wanderweg.
Manchmal wurde dies mit etwas mehr Präzision bewerkstelligt, manchmal aber ohne sie auch nur ansatzweise nachzubearbeiten.
Und so kräuselt sich meist schief und krumm die ein oder andere Wanderroute bläulich gestrichelt neben, über und unter den bereits bestehenden Wegen der alten Karte wie ihr das von Tracklogs halt kennt (z.B. Wasserburgenroute).
Das ist nicht nur hässlich sondern mitunter auch extrem verwirrend.

Ist die Karte schlecht?
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Nein! Für alle, die noch garkeine Topo Deutschland oder die v1 besitzen wäre eine Investition genauso sinnvoll wie für eine v2. Das klärt aber auch gleich die Frage, ob sich die Anschaffung für Besitzer der v2 lohnt: Sie lohnt nicht!

Kurz gesagt: Wieso lohnt die Anschaffung nur für Neukunden?
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Die v3 ist nicht schlechter als die v2, aber auch nicht wirklich besser. Sie hat lediglich ein leicht verändertes Aussehen und ein paar extra ausgeschilderte Rad/Wanderwege zu bieten - dies gefällt dem einen, dem anderen misfällt es und wieder einem anderen ist es egal. Einen wirklichen Vorteil hat aber niemand davon. Das Autorouting ist so schlecht, daß man es früher oder später entnervt abschaltet und somit lediglich die schlecht eingezeichneten Rad/Wanderwege als Vorteil übrig bleiben.
Für Mountainbiker völlig uninteressant (wenn man die V2 schon hat).
 
Nachgefahren bin ich bis jetzt noch keine Route, werde bei Zeit dies mal machen.
Habe die Karte, Topo und den Oregon erst vor kurzem neu gekauft. Für Mountainbiker die schon alles haben ist es eine neue interessante Geschichte. Wir hatte bis heute schon sehr viel Spaß mit den Routen bzw.Tracks von anderen Mountainbikern gehabt, die wir bis schon getestet haben.
 
Tracks sind eine andere Geschichte, aber dafür brauchst du keine Topo V3 (genau genommen noch nicht mal eine Karte). Außerdem scheint das "Routing" der V3, nach dem was ich so darüber lese, kaum besser (wenn überhaupt) zu sein, als eine routingfähige OSM Karte die ich schon seit längerem benutze (die allerdings auch nichts bringt, schon gar nicht wenn man Routing über Trails erwartet). Immerhin routet die auch über Strassen, was die V3 ja offenbar nicht mal kann. Wenigstens wird die OSM Karte noch als sehr experimentell deklariert, was der V3 vermutlich auch gut zu Gesicht gestanden hätte. Aber dann bitte ohne Aufpreis und nicht Dinge versprechen die man am Ende dann doch nicht halten kann (Routing über Trails ist eine zeitlang angekündigt worden, jetzt ist vermutlich keine Rede mehr davon).
 
Ok ist also schon raus, kann aber sooo lange noch nicht her sein.
Wie auch immer, die V3 scheint ja mal wieder ein echter Garminpups geworden zu sein.
Hier mal eine von 15 Kundenrezensionen (Amazon), die noch einigermaßen wohlwollend ausgefallen ist:


Für Mountainbiker völlig uninteressant (wenn man die V2 schon hat).

Abgesehen von - statistisch leider viel zu häufigen - Ausnahmen funktioniert das Autorouting auf Trails und Wanderwegen der Topo Schweiz v2 relativ gut und zufriedenstellend. Wer seinen Bikeurlaub in der Schweiz verbringen will, dem sei diese - leider sehr teure - Karte empfohnen. Ganz schlecht ist das Radwegenetz implementiert. Am schlimmsten ist dabei, dass das Autorouting z.T. ausgerechnet auf dem Radwegenetz nicht funzt!!! Unglaublich! Leider dauert es ewig bis - leider immer kostenpflichtige - Updates kommen. Kunde als gratis Betatester. Das freut den Shareholder :( :mad: Aber nicht den Kunden :heul:

Ich bin ja schon auf die Topo Austria v2 gespannt, welche auch die Routingeigenschaften wie die Schweizer v2 haben soll.

Tipp: Alta Rezia Bikegebiet, super aufbereitete Touren. Gebiet besser als Gardasee. Touren GPX downloadbar! (Nein, ich bin nicht der Tourismusdirektor von Alta Rezia. ;)) In der Schweiz ist das Befahren von Trails und Wanderwegen ganz im Sinne der Verfassung föderalistisch geregelt (sprich: jeder Kanton entscheidet selbst was abgeht). So würde man im Kanton Appenzell am liebsten mit der Schrotflinte die Biker zum Abschuss freigeben, in Graubünden darsft du hingegen überall Biken wo du dich auch fahren traust und kannst - no limits. Unfall-Versicherung ist Sache des Drivers... eh klar! ;) Die Lenzerheide ist auch äusserst Bikerfreundlich!
 
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Ok ist also schon raus, kann aber sooo lange noch nicht her sein.
Wie auch immer, die V3 scheint ja mal wieder ein echter Garminpups geworden zu sein.
Hier mal eine von 15 Kundenrezensionen (Amazon), die noch einigermaßen wohlwollend ausgefallen ist:


Für Mountainbiker völlig uninteressant (wenn man die V2 schon hat).

Und:
- Die Karte kann laut Hersteller nun auf Rad/Wanderwegen Routenberechnungen anstellen. Um dies zu bewergstelligen wurden besagte Rad/Wanderwege in die Karte integriert.
- Daneben hat die Karte noch ein etwas verändertes Aussehen, was sie insgesamt heller wirken läßt. Diesen Umstand verdankt sie einmal dem verändertem Typfile sowie der Tatsache, daß ab Zoomstufen über 200 Meter die Schummerung deaktiviert ist.
- Die Karte liegt nun im gmap-Format und nicht im alten img-Format vor. Das heißt, sie kann - wenn überhaupt - nur auf Umwegen mit alten Mapsource-Versionen benutzt werden. Damit folgt sie dem Trend, den der CityNavigator NT 2009 bereits eingeläutet hat.

Oh jeh, begreift man denn bei Garmin nicht, dass Routenplanung ohne MapSource (BaseCase für Mac) eine Katastrophe ist. Auch Training Center wird - gem. meinen Infos - nicht mehr weiterentwickelt - man solle gefälligst Garmin Connect benutzen was natürlich nur online geht. Das Garmin Management hat offensichtlich GAR KEINE Ahnung vom Biken, wo bitte kann ich denn am Gardasee Online gehen (kenne nur ein Hotel das den Gästen Internet frei zur Verfügung stellt, das verrate ich jetzt hier aber nicht)??? Garmin muss einfach Software zur Offline Nutzung beilegen!

Alternative: http://www.zonefivesoftware.com/SportTracks
 
Was mich wirklich ärgert an dem Teil ist, dass Garmin sogar die Frechheit besitzt auf der Verpackung damit zu werben, dass das Display "auch bei Sonnenlicht gut lesbar" ist.
Das stimmt nur sehr bedingt und zwar nur dann, wenn die Sonne von hinten auf's Display scheint. Scheint sie von vorne, geht praktisch gar nichts mehr, auch dann nicht wenn du das Display mit der Hand abdeckst.

Also falls du vorhast es zum Biken zu benutzen, entweder nachts fahren oder mit der Sonne im Rücken. :rolleyes:

Du solltest glaub mal zum Augenarzt gehen.
Das Display lässt sich auch in der Sonne tadellos ablesen. Es gibt kaum einen Unterschied zwischen Schatten und Sonne. Die Beleuchtung bringt draußen kaum was, die kann man also getrost auf 15 s einstellen.
Ich sehe auch in der Sonne nicht nur den Track, sondern alle Details der Karte.
Die Topo kann man sich schenken, die OSM reicht unterwegs allemal. Planen kann man ja daheim.
 
Du solltest glaub mal zum Augenarzt gehen.
Und du solltest vielleicht mal nen Logikkurs besuchen. Was hat das den mit meinen Augen zu tun, wenn das Display nur bei ganz bestimmten Winkeln des Lichteinfalls nicht ablesbar ist?

Die Topo D V2 mit den OSM Karten zu vergleichen ist einfach nur aua. Du hast beide und weißt wovon du redest? Ich schon. Aber ok, falls du mit "unterwegs" nur Radwege und Straßen meinst. Vielleicht hast du ja auch einfach nur Glück und die OSM Karten sind in deiner Gegend schon ziemlich vollständig. Ist bei mir nicht der Fall, kleinere Trails hier im bergischen Land kannst du größtenteils knicken.
 
Es gibt Leute die sind mit nichts zufrieden, da kann auch Garmin nicht gegen halten.
Es gib tolle Karte zum Wandern oder auch zum Fahrrad fahren die sind total ausgereift und kosten deutlich weniger als ein Outdoor Navi zum Biken wo ja eh nicht jeder kleine Trail drauf ist oder je nach dem wie die Sonne steht man vielleicht nicht gerade kein Bild sieht. Habe mich heute mal vom Navi nach hause leiten lassen, also ich fands ganz toll. Wenn ich mir überlege das ich irgendwo fremd wäre und nicht weiß wie ich zum Hotel oder ähnliches kommen kann, ist das bestimmt eine große hilfe.
 
Nun werf doch nicht alles durcheinander. Ich find mein Oregon ja auch ganz prima, sonst hätte ich's schon längst verkauft. Meine Kritik bezieht sich in erster Linie auf die Darstellungsschwäche bei Einstrahlungswinkel der Sonne von vorne. Und das ist nun mal nicht trivial, weil das an einem sonnigen Tag gut die Hälfte der Tour ausmachen kann. Sollte das bei dir nicht der Fall sein, würde mich interessieren woran das liegt. Hab ich vielleicht ein Gerät aus der ersten Produktionsreihe erwischt? Oder hast du dein Oregon möglicherweise in einem anderen Winkel montiert, nicht wie ich auf dem Vorbau (leicht schräg) sondern seitlich am Lenker so dass du es ausrichten kannst? Ist es bei dir waagerecht? Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass sich das Übel dadurch beheben lässt. Neulich, an einem sonnigen Nachmittag, saß ich draußen vor einem Café und hatte das Oregon abgenommen. Ich bin buchstäblich unter den Tisch gekrochen und hatte immer noch Mühe das Display abzulesen. An manchen Tagen allerdings knallt die Sonne direkt von oben und leicht hinter mir auf's Display und da lässt es sich auf einmal sehr gut ablesen. Das muss doch einen Grund haben! Ich hab's auch mit und ohne Beleuchtung versucht. Da stimm ich dir zu, die bringt tatsächlich nur was wenn es dunkel ist (wofür die Beleuchtung ja auch gedacht ist nehm ich mal an).
 
Ich glaub du gehst von falschen Erwartungen aus.
An einem Sonnentag knallen 100000 Lux aufs Display, in deinem beleuchteten Wohnzimmer in der Nacht hats vielleicht 200 Lux.
Da ist doch klar, daß dich das Display in der Sonne nicht gerade blenden kann. Es muß ablesbar sein und das ist der Fall.

Und in der Topo sind mitnichten alle Trails drin. In der OSM werden bei mir in der Gegend bald alle drin sein und wenn ich sie alle selber reinmachen muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, habe den Oregon auf meinem Vorbau montiert. Der Vorbau hat eine Steigung von ca.6 Grad. Die Beleuchtung ist bei mir immer an ca.70% helligkeit, manchmal habe ich das Problem das ich meine Sonnenbrille abnehmen und derhalb auch anhalten muß, damit ich die kleinen schwarzen unterbrochene Linien sehen kann. Das liegt aber an der Brille die recht stark getönt. Was mich wirklich ärgert ist das der Garmin meine Polaruhr ausser kraft setzt weil beide direkt nebeneinander montiert sind, ein wenig mehr abstand würde helfen, sieht aber doof aus..... mal sehen was ich in zukunft mache.
 
das Display ist eine bekannte und oft diskutierte Schwäche des Oregon. Auch bei der neuen Serie 550 scheint Garmin dies leider nicht verbessert zu haben (sonst gäbe es bald viele 200/300er bei ebay). Es ist aber im Moment kein anderes Display auf dem Markt bekannt, das touchscreen, geringen stromverbrauch, robustheit und gute auflösung vereint. Ob die Sonne von vorne oder von hinten kommt ist aber egal. Das Display ist auf einen recht flachen Einfallswinkel optimiert, wie er meist gegeben ist, wenn man den Oregon im Stehen in der Hand vor sich hält. Am Fahrrad wird er aber oft auf dem Vorbau montiert und ist dann leicht nach hinten gekippt. Das ist leider für das transflex ziemlich schlecht.
 
Das Display ist auf einen recht flachen Einfallswinkel optimiert, wie er meist gegeben ist, wenn man den Oregon im Stehen in der Hand vor sich hält. Am Fahrrad wird er aber oft auf dem Vorbau montiert und ist dann leicht nach hinten gekippt. Das ist leider für das transflex ziemlich schlecht.
Dann könnte es ja evtl. doch was bringen das Oregon seitlich am Lenker zu montieren, so dass man es um die Lenkerachse kippen kann. Was meinst du? Wenn das funktioniert, hab ich leider schon wieder ein neues Problem: Wohin mit den beiden Fenix Lampen? Mein Lenker ist nämlich ziemlich zugebaut, eigentlich kein Platz mehr für Unterhaltungselektronik... :D

ps. du sagst "ob die Sonne von vorne oder hinten kommt ist egal". Ich hab jetzt schon ein paar Mal erlebt, dass die Sonne voll draufgeknallt hat und das Display erstaunlicherweise gut ablesbar war. Dabei stand die Sonne immer hoch und irgendwo in einem Bereich 180° hinter mir. Steht sie vor mir (flach ist dabei noch schlimmer) geht praktisch nichts mehr. Ich werd das noch eine Weile beobachten, vielleicht hängt das ja noch von anderen Faktoren ab. Kann mir aber im Moment nicht vorstellen welche das sein sollten.
 
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Dann könnte es ja evtl. doch was bringen das Oregon seitlich am Lenker zu montieren, so dass man es um die Lenkerachse kippen kann. Was meinst du? Wenn das funktioniert, hab ich leider schon wieder ein neues Problem: Wohin mit den beiden Fenix Lampen? Mein Lenker ist nämlich ziemlich zugebaut, eigentlich kein Platz mehr für Unterhaltungselektronik... :D

ps. du sagst "ob die Sonne von vorne oder hinten kommt ist egal". Ich hab jetzt schon ein paar Mal erlebt, dass die Sonne voll draufgeknallt hat und das Display erstaunlicherweise gut ablesbar war. Dabei stand die Sonne immer hoch und irgendwo in einem Bereich 180° hinter mir. Steht sie vor mir (flach ist dabei noch schlimmer) geht praktisch nichts mehr. Ich werd das noch eine Weile beobachten, vielleicht hängt das ja noch von anderen Faktoren ab. Kann mir aber im Moment nicht vorstellen welche das sein sollten.

Ich würde das mal ausprobieren.Habe meinen auch neben dem Vorbau montiert.Wenn man Ihn mehr in die Senkrechte bringt verbessert das die Ablesbarkeit in manchen Situationen deutlich.
 
Hallo ;)

habe mich eben angemeldet, weil ich nicht mehr weiter weiß :(
Besitze das Garmin Oregon 400t, und habe zusätzlich einen herzfrequenzmesser gekauft.
In 1 Woche starte ich mit meiner Transalp, und jetzt teste ich gerade alle Funktionen.

Habe Sport Tracks, Trainingscenter und Map Source runtergeladen, und brauche unbedingt ein Programm, mit dem ich die Herzfrequenz in Abhängikkeit vom Höhenprofil auswerten kann.
Insgesamt werden es 6 Etappen sein. Kann das Oregon 400t die Herzfrequenz von der gesamten Tour aufzeichnen? Oder nur immer Tagesweise. Bisher weiß ich nur dass das Gerät die momentane Herzfrequenz anzeigen kann..Gibt es denn eine Speicherfunktion, und wenn ja mit welchem Programm kann ich die Daten gut auswerten?

Vielen, vielen Dank!
 
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