Wenn man den rechten Zeitpunkt erkennt, dann schon...man ist nicht erst Weltklasse und am nächsten Tag hängt man der Elite hinterher (sofern keine Verletzung dazwischenkommt), das ist ein stetiger Prozess und den erkennt man meist schon nach kurzer Zeit, dann steht man an einer Kreuzung und kann entscheiden, welchen Weg man nun gehen möchte, ganz allein, ich kann meinen Beruf auch jederzeit kündigen, wenn mir danach ist (und der Arbeitsvertrag das zulässt) bzw. der Arbeitgeber in moralisch zweifelhafte Geschäfte verwickelt ist oder ich sonst irgendwie mit meinen Überzeugungen im Konflikt stände.
Abgesehen davon ist es vielleicht interessant, den Betrugsgrund zu erfahren, wenn man das Straßmaß ermitteln möchte, darum wird danach gefragt, die jeweiligen Gründe werden vielleicht berücksichtig, heben aber nicht den Tatbestand auf. Für die Tatsache, dass bestraft wird, ist der Grund absolut irrelevant, die Art der Bestrafung ist dann im Einzelnen zu diskutieren.
Ich verstehe sehr wohl, was ich schreibe, Deine "Argumente" hingegen sind vielfach zitiert und nurmehr Ausreden und Rechtfertigungen, nichts Rationales und blumig mit unrealistischen Beispielen untermauert. Immerhin bin ich geistig so flexibel, dass ich mir keine an den Haaren herbeigezogenen Szenarien aus dem Hut zaubern muss..