Der Wolf im Wolfspelz: Evil The Wreckoning im Test

Der Wolf im Wolfspelz: Evil The Wreckoning im Test

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Das Evil The Wreckoning ist das Bike, vor dem euch eure Mütter immer gewarnt haben. Mit 29"-Laufrädern und 161 mm Federweg am Heck lässt der Carbon-Bolide die grenzen zwischen Trail, Enduro und Downhill verschwimmen. Wir haben getestet, ob Evil recht hat und das The Wreckoning wirklich so böse ist!

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Der Wolf im Wolfspelz: Evil The Wreckoning im Test
 
Eine Guide RSC mit 180er Scheiben ist zu schwach :eek: ?
Eine SRAM Bremse ist in den meisten Fällen zum Vergessen, wie die Vergangenheit und unzählige Tests gezeigt haben.
Egal ob jedes Jahr eine Neuentwicklung erfolgte...

@Grinsekater

Danke für die Uphill Beschreibung ;).

Und bitte was ist "Huck to Flats" :confused:?

Ich finde es schade, dass so ein ungewôhliches Bike (inklusive Namensgebung) nur zwei so fade Farben hat :(.
 
Mich wundert ja dass ihr hier nicht von zu dünnen Reifen gesprochen habt... Im Prinzip ist der SE4/SE5 klar der robustere Reifen dank seinen 1050g (wenn auch mit viel weniger Traktion).

Der SE4 ist von der Karkasse schon leichter als der TRS was sich durch schnelleres Abknicken bemerkbar macht. Letztes Wochenende hatten wir leider wieder Pech mit einem Durchstich in der Lauffläche (bei e13 TRS) was auch schon beim Test des Reifens auftratt. Entweder haben wir einfach Pech gehabt oder da wäre Optimierungsbedarf.

(M)Ein absolutes Traumbike. Es weckt einfach auf den ersten Blick Emotionen. Ich war sehr gespannt auf den Test. Vielleicht könnt Ihr noch ein wenig mehr beschreiben, warum es fürs Stolperbiken ungeeignet ist. Was habt Ihr da erlebt?

Stolperbiken ist schon eine sehr spezielle Kategorie die auch sehr spezielle Bikes und Setups hervorbringt. Mir taugte da zum Beispiel ein Stumpjumper EVO (26") in Rahmengröße S mit einer extrem hohen Front am besten, auch wenn ich sonst auf eher lange Bikes stehe. Aber beim "Bergabtrial" sind die Vorlieben und die Spezialisierung so extrem, dass ich schwer eine generelle Aussage über die Fähigkeit dieses Bikes in diesem Bereich treffen kann.

Je schneller man es fuhr desto wohler fühlte man sich auf dem Rad. Der Federweg spielt sicherlich auch eine Rolle, denn hier gibt das Rad bei Balance-Bewegungen natürlich mehr nach als ein kurzhubigeres Velo. In Summe wird so dein Input verlangsamt.

Wir fuhren das Bike unter anderem auf sehr steilen, rutschigen und verwinkelten Strecken zum Test. Rein vom Fahrkönnen was diese Strecken abverlangten war es eine Herausforderung da nicht ungewollt die Strecke zu verlassen. Die oben schon erwähnten kleinen Fahrimpulse durch das Rad auf die Reifen zu übertragen war mehr Aufwand als wenn man das Radel mit mehr Schwung und Dynamik bewegen kann. So fiel es uns bei wiederholten Abfahrten auf dieser technischen Strecke zunehmend leichter durch die rutschigen Kehren zu zirkeln weil wir genauer wussten wo die beste Linie liegt. Das zeigte sich auch in schnelleren Zeiten.

Sprich wenn das Wreckoning annähernd zu einem Stillstand/Trackstand auf dem Trail kommt erfordert es ein sehr gutes Balancegefühl und Fahrkönnen es aus dieser Situation wieder in Schwung zu bekommen.

Selbst ohne das Following gefahren zu sein, könnte ich mir vorstellen, dass das die bessere Wahl für langsameres, technisches Gelände ist.

So ein geiles Bike, gebaut für die Abfahrt! Entsprechend schwer tut ihr euch im Uphill - ein flacher Sitzwinkel lässt die Auffahrt zu Qual werden, der Sattel klemmt die Weichteile ab...

Und ihr habt kein einziges Mal die Idee gehabt, mal die Absenkung der Lyrik DPA auszuprobieren? Echt jetzt? Oder dürft ihr darüber nicht schreiben?

Die hohe Front ist auf flachen Trails kontraproduktiv?

Man kann so einen Boliden mit der Gabelabsenkung genau so trimmen, dass es auf flachen Trails richtig spaßig und wieselflink vorwärts geht...

Wie @Florent29 schon schreibt, wird das Rad eigentlich ohne Absenkung angeboten. Es wäre dementsprechend nicht richtig eine Aussage zu machen, dass beim Uphill die Absenkung geholfen hat. Ja sie hat geholfen aber wir versuchten das nicht zu oft zu nutzen weil es – wie gesagt – so nicht angeboten wird und sonst den Testeindruck verfälscht hätte. Jede Gabelabsenkung bringt einen Fahrer auf langen und steilen Anstiegen in eine komfortablere Position. Zur Not hilft da auch ein Spanngurt. Ob das dann dir richtige Lösung ist lass ich mal so dahingestellt. Es gibt sicherlich Bikes die bei sehr guter Abfahrtsqualität trotzdem noch eine sehr gute bergauf-Position haben.

Das Wreckoning ist schon schwer in Richtung Abfahrt optimiert und dennoch kann man es noch bergauf fahren was wirklich noch in Ordnung geht. In Summe ist es aber wichtig zu unterstreichen, dass dies (besonders mit den Reifen und dem Dilemma mit dem Sitzwinkel für Leute mit einer Schrittlänge von über 90 cm) nicht seine Paradedisziplin ist.

@ufp

"Huck-to-Flat" [der], Bike-Jargon, aus dem abfahrtsorientierten Disziplinen kommend, für das versehentliche oder absichtliche nicht-Verwenden einer vorhandenen Landung, aufgrund zu hoher Geschwindigkeit oder Fehleinschätzung, der auf Weite ausgerichteten Flugkurve, eines Sprungs. Als Resultat tritt eine exzessive Federwegsnutzung auf, der bei einem nicht dafür ausgelegten Fahrwerks ein harter Durchschlag, mit potentieller Bodenprobe, die wahrscheinliche Folge ist.
 
Eine SRAM Bremse ist in den meisten Fällen zum Vergessen, wie die Vergangenheit und unzählige Tests gezeigt haben.
Egal ob jedes Jahr eine Neuentwicklung erfolgte...

Auf Grund einiger positiver Testberichte bin ich eigentlich gerade davon ausgegangen, dass die Bremse etwas taugt :D :
MTB-News Test (noch mit dem alten Bremssattel)
Enduro-Magazin
 
Der Sitzwinkel ist mit 74,8° angegeben, bzw. 73,9 in der X-Low Einstellung. Das Slash hat laut Tabelle einen Sitzwinkel von 74,1°. Sind die Werte einfach aufgrund unterschiedlicher Messweisen nicht vergleichbar?
 
Auf Grund einiger positiver Testberichte bin ich eigentlich gerade davon ausgegangen, dass die Bremse etwas taugt :D :
MTB-News Test (noch mit dem alten Bremssattel)

Ich zitier mal den Bereich aus unserem Test auf den es ankommt. :bier:

Trotz der gefahrenen großen Scheibe stellen sich jedoch bei unseren sehr schnellen Fahrern Jens, Jonathan und Nathan Probleme im Bezug auf die Dauerbelastbarkeit ein. Trotz kurzen, harten Bremspunkten vor den Kurven und der Möglichkeit für die Bremse, bis zur nächsten Kurve wieder abzukühlen, kommt es hier auf langen und steilen Abfahrten zu schwammiger werdenden Druckpunkten und nachlassender Bremskraft. Wohlgemerkt: Wir reden hier von echtem Downhill-Einsatz. Ambitionierte und / oder schwere Downhill-Fahrer sollten über die Verwendung von Code-Bremssätteln nachdenken, wenn sie einen zuverlässigen Anker suchen, der dauerhaft bissig arbeitet. Diese Lösung verbaut Specialized zum Beispiel am Downhill-Bike Demo. Optional ist auch ein Blick zur neu vorgestellten Guide Ultimate oder gleich der kompletten Code-Bremsanlage sinnvoll.
 
Die Guide funktioniert sehr gut, allerdings in der Gewichtsklasse bei 180mm Scheiben illusorisch. Ich hätte mir in den Alpen statt 200er manchmal ne 225er gewünscht.
 
Der Sitzwinkel ist mit 74,8° angegeben, bzw. 73,9 in der X-Low Einstellung. Das Slash hat laut Tabelle einen Sitzwinkel von 74,1°. Sind die Werte einfach aufgrund unterschiedlicher Messweisen nicht vergleichbar?

Zum einen sind die verbauten Stützen unterschiedlich, wenn die Bontrager Vario und der Sattel mehr Neigungsverstellung zulassen, ist zumindest die Sattelstellung weniger unglücklich nach oben.
Zum anderen sind die etwa 74° bei beiden Rahmen "geschummelte Werte", effektiv und real. Oberhalb des Knicks in der Sitzstrebe liegt der reale Winkel am Evil eher bei 60°-65°, und der beeinflusst die Sattel und Stützenneigung sowie die Sitzposition bei weit ausgezogener Stütze erheblich.
https://www.rotwild.de/rot-wild/wissen/single/news/realer-und-effektiver-sitzwinkel/
https://www.rotwild.de/rot-wild/wissen/single/news/realer-und-effektiver-sitzwinkel/
Bei 14Kilo würde ich dem Evil einfach mal eine ordentliche Haltbarkeit und Funktion attestieren, ist auch etwas wert. Ich mein ich hatte heute auch viel Spaß auf einem günstigen 14Kilo 29er Enduro HT. :ka:
 
Muhaha , echt jetzt ? Zu schmaler Hinterbau für 2,3er Reifen? Das ist doch dann ein total kack bike besonders in Heidelberg wo das Laufrad sich hart verbiegt durch das schroffe Gelände und wenn da nun matsch dabei ist was genau in Heidelberg auch sein kann bis zu drei tage nach dem Regen , an manchen stellen ne Woche lang also was soll das? Totaler Müll für den Preiß....
Außerdem verstehe ich nicht wieso man bei einer niedrigeren Ausstattung einen längeren vorbau bekommt. Was macht das für einen Sinn?
 
Muhaha , echt jetzt ? Zu schmaler Hinterbau für 2,3er Reifen? Das ist doch dann ein total kack bike besonders in Heidelberg wo das Laufrad sich hart verbiegt durch das schroffe Gelände und wenn da nun matsch dabei ist was genau in Heidelberg auch sein kann bis zu drei tage nach dem Regen , an manchen stellen ne Woche lang also was soll das? Totaler Müll für den Preiß....
Außerdem verstehe ich nicht wieso man bei einer niedrigeren Ausstattung einen längeren vorbau bekommt. Was macht das für einen Sinn?

Ein "total kack Bike besonders in Heidelberg" und "niedrige Ausstattung", haha. Unglaublich was manch Einer hier für einen Quark schreibt. 430er Kettenstreben bei nem 29er fordern halt irgendwo ihren Tribut, da nehm ich die geringere Reifenfreiheit gern in Kauf und die 2.3er e13-Reifen sind min. wie 2.5er Maxxis.
 
"oder direkt eine Guide RE oder Code verbauen." Oder ne Saint, Zee, Hope oder Magura. Warum nicht einfach schreiben "eine stärkere Bremsanlage? Bekommt ihr dann Haue von Sram?
 
Ein "total kack Bike besonders in Heidelberg" und "niedrige Ausstattung", haha. Unglaublich was manch Einer hier für einen Quark schreibt. 430er Kettenstreben bei nem 29er fordern halt irgendwo ihren Tribut, da nehm ich die geringere Reifenfreiheit gern in Kauf und die 2.3er e13-Reifen sind min. wie 2.5er Maxxis.
Gut das du genau schreibst und weißt wie Breit das dann is... Wenn man keine aktuellen Masse hat soll man gleich gar nix schreiben.
Sorry es bleibt kacke wenn du ein Bike baust dann kommt da nicht in die Ausstattung ein Reifen der am Rahmen schleifen kann. Das ist absoluter Schwachsinn. Niedrigere Austattung ja, hast du den test gelesen oder was? Vorbau bei der X1 länger und schmaleren Lenker ....
Keinen sinn...
 
Ich verstehe nicht, warum man ein Carbon Enduro kaufen soll, das über 14kg wiegt.

Der Werkstoff bietet einfach mehr Freiheitsgrade für den Entwickler/ Konstrukteur, sofern er weiss was er tut. Leichtbau ist ein Aspekt, andere Aspekte sind z.B. Haltbarkeit, gezielt einstellbare Steifigkeit (insbesonder auch lokal unterschiedlich), Geometrie, ...

Wenn der Entwickler mit dem Werkstoff umgehen kann ist bei einem Carbonrahmen der ähnlich wiegt wie ein ordentlicher Alu-Rahmen davon auszugehen, dass der Carbonrahmen einfach stabiler ist. Wenn der Entwickler alles richtig macht, sowohl was Gewalteinwirkung (Stürze, "huck to flat" & co ;)) angeht, als auch was die Dauerhaltbarkeit (Betriebsfestigkeit) angeht.

Außerdem kann man aus Alu mittlerweile schlichtweg auch sehr leichte, sehr haltbare Rahmen bauen. Sobald man mit Carbon unter das Gewicht gehen will muss der Konstrukteur schon genau wissen was er tut und tlw. ggf auch schon Einschränkungen in Kauf nehmen. So nehmen sich (nach kurzem googeln) z.B. Last Coal, YT Capra oder Speci Enduro (jeweils die Ausstattung um die 4k Euro) am Komplettrad nichts beim Gewicht. Das Last hat dabei halt nen Alu Rahmen und ist als Komplettrad auch bis 12,5 kg runter von der Stange zu kaufen.
 
Mit dem Unterschied, dass Carbon halt einfach krass teuer ist und für den Freizeitbiker vom Fahrgefühl her kaum Vorteile bietet.
Es tut dem Sport mMn einfach nicht gut, wenn neue Bikes mit geilen Geos nur noch in Carbon kommen, die sich nur Leute Ü40 mit gutem Einkommen leisten können. Die pushen den Sport einfach nicht und ich hoffe, dass wenigstens die Versender weiterhin günstige Aluversionen anbieten, damit der Sport nicht vollkommen zum neuen Golfen verkommt.
Hab echt nix gegen Leute die sich ein geiles Carbonbike leisten können und wollen aber ich finde man müsste den Sport auch jüngeren Leute leichter zugänglich machen, das kommt letztendlich allen zu Gute.

Zum Test: sehr gut geschrieben, vlt. das Sprungverhalten in Zukunft noch etwas detaillierter beschreiben und dafür das antiquierte Stolperbiken weglassen. Ain't nobody doing this kind of shit anymore ;)
 
Das stimmt doch so nicht, erstens merkt man Unterschiede in steifigkeit und Gewicht, zweitens haben die Leute für allen Sch**** Geld. YT, Canyon, Radon, Giant, selbst Santa Cruz bietet das meiste weiter in Alu an.

Und wenn Du halt ein gewisses Level beim Biken erreicht hast willst Du halt auch von selbst leichter, besser, stabiler, obwohl Du weisst, dass schwerer, schlechter und weniger stabil auch reicht, macht aber andersrum einfach mehr Spass. Nennt sich Hobby.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dir merkt man ja auch sehr deutlich, dass du sehr weit weg bist von der Gruppe von der ich spreche. Kein Mensch den ich kenne unter 25 hat Geld für ein Bike über 4k.
Btw hab mir ja selber lange überlegt ob ich mir mein nächstes Bike aus Carbon holen soll aber hab mich dann trotzdem für das besser ausgestattete Alumodell entschieden, jedem das seine. Soll wie gesagt auch in Zukunft genug Angebot für beide Lager geben und man erkennt schon eine Tendenz für die "fahre eher mittelmäßig und selten dafür nur das Beste"-Fraktion
 
Ein "total kack Bike besonders in Heidelberg" und "niedrige Ausstattung", haha. Unglaublich was manch Einer hier für einen Quark schreibt. 430er Kettenstreben bei nem 29er fordern halt irgendwo ihren Tribut, da nehm ich die geringere Reifenfreiheit gern in Kauf und die 2.3er e13-Reifen sind min. wie 2.5er Maxxis.

Es geht schon bei 29ern. Hier sind vor allem Bikes interessant die optional auch mit Plus-Bereifung (650+) gefahren werden können. Diese bieten sehr viel mehr Matschfreiheit. Hightower und Switchblade sind da zwei Kandidaten wobei das Switchblade in dieser Wertung aktuell am besten abschneidet, bei einer Kettenstrebenlänge von 428mm:



Hightower im Vergleich:


"oder direkt eine Guide RE oder Code verbauen." Oder ne Saint, Zee, Hope oder Magura. Warum nicht einfach schreiben "eine stärkere Bremsanlage? Bekommt ihr dann Haue von Sram?
  • Nennt man keine Bremse, wissen manche nicht von was man redet und fragen nach warum der Artikel unvollständig ist.

  • Nennt man einige vom gleichen Hersteller, der serienmäßig montierten Bremsen, wird man von SRAM bezahlt.
  • Nennt man Bremsen anderer Hersteller, wird man von diesen Herstellern bezahlt.

  • Nennt man quer Beet verschiedene Hersteller, wird ein User einen Hersteller finden, der nicht genannt wird und einen Kommentar darüber schreiben, dass wir diesen Hersteller nicht mögen würden.
Wenn du mir eine Lösung für dieses Dilemma hast, wäre ich dir dankbar.
:bier:
 
@Dr.Slow kommt halt immer auf Prioritäten an, ich kenne genug 20-30 jährige, die teure Carbonrahmen fahren und jetzt sicher nicht Top-Gehälter bekommen mit denen sie das locker finanzieren können. Wenn man natürlich nebenbei den dicken BMW, das teuerste Handy und 5 Urlaube machen will kann man das eventuell halt nicht.

Egal, das Evil find ich gut, würde ich aber nicht haben wollen :)
 
Ich nehme an das jetzt noch nix groß zu den Service Intervallen Fest? Wie groß die Lager sind? Die ganze hinterbau Konstruktion bzw dort wo der Dämpfer sitzt sieht nicht gerade leicht zugänglich. Ich nehme auch an da der so tief sitzt das alles schön verdeckt und das putzen super schnell geht was? Da haben die das gebaut haben sicher nicht an matsch gedacht wenn die Reifen schon streifen können. Zu schade das nur ein teueres schön wetter rad raus gekommen ist.
Ich finde es ebenso bescheiden das die lager die man sieht nicht besonders sind, vor allem wenn hier das hohe Gewicht gleich Haltbarkeit symbolisieren soll. Nicht aus meiner sicht jedenfalls bei lagern die nicht rostfrei sind bei dem rahmen Preis...
Das mit der Farbe ist auch kein Argument. Selbst wenn es andere nicht machen heißt das nicht das man es gleich tun muss. Bei so einem Preis würde ich individuelle Gestaltungs Freiheit haben wollen. Es gibt auch andere Hersteller die das machen, ohne grenzen.
 
Es geht schon bei 29ern. Hier sind vor allem Bikes interessant die optional auch mit Plus-Bereifung (650+) gefahren werden können. Diese bieten sehr viel mehr Matschfreiheit. Hightower und Switchblade sind da zwei Kandidaten wobei das Switchblade in dieser Wertung aktuell am besten abschneidet, bei einer Kettenstrebenlänge von 428mm:

Der Fairness halber sollte man noch erwähnen, dass Hightower und Switchblade jeweils nur 135mm Federweg haben.

Ich nehme an das jetzt noch nix groß zu den Service Intervallen Fest? Wie groß die Lager sind? Die ganze hinterbau Konstruktion bzw dort wo der Dämpfer sitzt sieht nicht gerade leicht zugänglich. Ich nehme auch an da der so tief sitzt das alles schön verdeckt und das putzen super schnell geht was? Da haben die das gebaut haben sicher nicht an matsch gedacht wenn die Reifen schon streifen können. Zu schade das nur ein teueres schön wetter rad raus gekommen ist.
Ich finde es ebenso bescheiden das die lager die man sieht nicht besonders sind, vor allem wenn hier das hohe Gewicht gleich Haltbarkeit symbolisieren soll. Nicht aus meiner sicht jedenfalls bei lagern die nicht rostfrei sind bei dem rahmen Preis...
Das mit der Farbe ist auch kein Argument. Selbst wenn es andere nicht machen heißt das nicht das man es gleich tun muss. Bei so einem Preis würde ich individuelle Gestaltungs Freiheit haben wollen. Es gibt auch andere Hersteller die das machen, ohne grenzen.

@SerpentrasD: Könntest du bitte woanders motzen gehen? Produktiv ist das was du hier tust nicht, und sonderlich viel Ahnung vom Thema scheinst du auch nicht zu haben.
 
M
Es tut dem Sport mMn einfach nicht gut, wenn neue Bikes mit geilen Geos nur noch in Carbon kommen,

Stolperbiken weglassen. Ain't nobody doing this kind of shit anymore ;)

Ich glaub, dass das Problem eher anders gelagert ist. Diese Geo findest du in vielen aktuellen Bikes, weil die gerade in Mode ist. Da kannst du sogar bei deutschen Herstellern haben, sei es YT oder LAST, etc.
Dir gefällt das Evil aber sehr gut und das gibt es nicht in preiswert ALU. Evil hat es sich nun mal dafür entschieden, die Möglichkeiten, die das Material hergibt deignmässig zu nutzen. Das ist dann mit Hydroforming eventuell nicht umzusetzen. Und wenn Evil sagt, egal wir wollen das Design und sind mit mehr Marge bei weniger Rädern zufrieden, ist das halt so.
Wenn de jetzt behauptest, aber nicht genau die Geo, dann empfehle ich dir den gerade erschienenen Artikel über die Räder der EWS Fahrer anzuschauen und mit was die teilweise rumfahren und überleg, ob wirklich DIE Geo den Gewinner macht.

m2ct - ein besseres Rad ist nur durch eins zu ersetzen - mehr Fahrtechnik

Zu deinem herabwürdigen des Stolperbikens (nein - mach ich nicht) - Solltest vielleicht mal nicht so engstirnig durch die Gegend laufen. Und wenn du dir anschaust, was die Jungs so hinkriegen und du hinterfahren solltest, würde deine Mami dir wahrscheinlich wieder Windeln empfehlen, weil sie keinen Bock mehr hätte deine braunen Hosen zu waschen.
Also mal ruhig mit die jungen Pferde - DEIN Sport hat vielleicht nur einen Aspekt - UNSER Sport hat viele Facetten von Rampage bis Panorama Cruisen. Jede hat ihre Daseinberechtigung und jeder wie er will.
 
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