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Guest
Wieder was gelernt! danke.....nun mal gespannt sein, ob der Scheibentausch schon das Ganze relativiert......Sieht nach der IS version aus, ist auch eine 2012er Elixir
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Wieder was gelernt! danke.....nun mal gespannt sein, ob der Scheibentausch schon das Ganze relativiert......Sieht nach der IS version aus, ist auch eine 2012er Elixir
[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=O3gKPSvSomc"]Laufrad zentrieren - YouTube[/nomedia] Versuch macht Klug..... Viel Glück!Zentrieren?
Soll heißen, dass ich mich damit nicht auskenne.
98 % ist doch Sahne..... Habe mal einen "stumpfen" Gegenstand an die sich drehende Felge gehalten. Eigentlich laufen die zu 98% rund.
Bitte nicht selbst anfangen zu biegen ....
Schwitzen tue ich übrigens auch in den Bikeklamotten. Ich glaube auch nicht, dass Funktionsklamotten so viel Feuchtigkeit transportieren können, dass man die ganze Zeit trocken bleibt. Aber durch die winddichte Softshelljacke wird es trotzdem nicht so schnell kalt. Für längere Touren packe ich aber trotzdem immer noch was Trockenes ein, damit ich bei Bedarf wechseln kann.
Die dünne liegt, sagen wir mal, enger an sprich ich kann maximal was dünnes drunter ziehen (z.B. Skiunterwäsche, T-Shirt) und ist eher für den Sommer die dickere ist etwas weiter damit ich noch einen Fleece drunter bekomme.
Würde die Jacke aber nicht zu weit nehmen denn bei Hochtouren muss am Gipfel immer noch ne Daunenjacke oder ähnliches drüber gehen.
Sagen wir mal die Softshell sollten zwischen der Größe eines Pullis und einer normalen Jacke liegen.
Du solltest Dich noch gut drin bewegen können (daher ist das Strech Material wichtig das Du evtl. bei günstigeren nicht hast) und nicht zu weit sonst wird es kalt.
Investiere einmal richtig denn die Jacken halten eine Ewigkeit, meine Millet ist mittlerweile über fünf Jahre alt und noch wie neu!
Grüße
Guido
Also meine Mammut liegt auch recht eng an. Pullover ist schon knapp. Eigentlich am besten Funktionunterwäsche drunter tragen. Und wenns mal hart auf hart kommt, zieh ich noch ne Hardshell drüber (wirklich regenfeste Jacke) und das wars. Damit bin ich schon im Winter bei -15° und Schneesturm boarden gewesen und es war top!
Bezüglich des Preises habe ich auch erst einmal geschluckt. Aber grade bei Softshell Jacken macht es m.M. sehr viel Sinn in eine Jacke mit einer sehr guten Membran zu investieren, denn das ist es worauf es ankommt. Ich hatte vorher eine Softshell die auch nicht grade billig war, aber nur die Hälfte der Mammut gekostet hat, aber bei der hat nach 3 mal Waschen der Wind durch geblasen. Auch nach dem ich sie gebügelt habe. Meine Mammut macht da keine Anstallten. Auch was die Atmungsaktivität angeht. Sehr gelungene Jacke. So genug der Werbung. Das gilt wahrscheinlich auch für andere Marken, allerdings konnte ich da keine Erfahrungen sammeln..
Meine nächste Softshell-Jacke wird von Gore sein. Während die Vaude Wintersoftshell-Jacke schon überall Fäden zieht und nach zwei Wintern ziemlich abgetragen ist, sieht die Gore-Sommerjacke nach zwei Jahren noch aus wie neu. Ich werde nachher mal in meinen Bike Bravos wühlen. Da ist jedes Jahr ein Winterjackentest drin. Und da hat letztes Jahr auch eine günstige Jacke gut abgeschnitten.
Gegen das Frieren hilft m. E. das Zwiebelprinzip am besten. Wenn du keine warme Skiuntwerwäsche hast, dann kannst du auch zwei normale Funktionsunterhemden übereinander ziehen oder zwei Trikots. Grundsätzlich sollte die 1. Schicht am Körper die Feuchtigkeit nach außen transportieren, die zweite Schicht sollte wärmen und die dritte Schicht den Wind abhalten (oder hatte das schon jemand geschrieben?)
Hi Pfalzgott,
wichtig ist dass es eine Windstopper Softshell ist, also mit dem Winstoper Logo von Gore. Das Material ist fast immer das gleiche, es gibt zwei drei unterschiedliche Stärken. Ich habe eine leichtere von Marmot (Leadville Jacket) und eine dickere von Millet die sich bis auf die Dicke des Materials und somit in der Wärmeleistung nicht viel geben. Den Wind blocken beide perfekt und außerdem ist das Material elastisch und passt sich den Bewegungen optimal an. Ich nutze die Jacke zum Biken, Klettern, Wandern und Skifahren.
Für ne gescheite dünne Jacke must Du etwa 150 Euro rechnen und für ne dickere um die 200 Euro aber die sind gut angelegt, denn mit der wirst Du viel Spaß haben.
Welche Marke ist ne persönliche Sache am Ende benutzen alle das gleiche Material.
Grüße
Guido
Nachteile:
- Sehr schwer
- Behindert den Bewegungsdrang
- Lässt sich nicht einfach ablegen
- Belastet z.b. Die Knie
Vorteie:
- Kein zusätzliches Gepäck im Rucksack
- Immer dabei, kann nicht vergessen werden
- Zusätzlicher Trainingseffekt
Jepp! Ich habe eine ganz prima Wintersoftshelljacke Und das Schöne an ihr ist, es die gibt sie auch für Männer Sie ist warm und winddicht und sehr bequem
Im winter empfiehlt es sich m. E. eine zusätzliche Weste dabei zu haben, die einen wärmt, wenn es längere Zeit bergab geht, oder man eine Pause gemacht hat. Gerade auf längeren Abfahrten kühlt man bei Minustemperaturen manchmal so sehr aus, dass man gar keine gescheite Arbeitstemperatur mehr erreicht, wenn nicht zufällig ein Berg in der Nähe ist.