Cube Talk

:rolleyes: Wenn man sich durch das Internetz wühlt ist die Avid Elixir 5 auch nur mit dem Adapter abgebildet....überall. Also mit den 2 Löchern.
Kann ich bei Deiner Version nicht sehen - vielleicht wirklich "falsch"?
Guck hier

Diesen abgebildeten Halter hatte ich auch dabei. Der ist aber für die ... andere Version von Gabeln. :D Siehst du ja weiter oben auf dem Bild mit der Beschreibung von mir. :daumen:

@ mtblukas

Ohne deinen Hinweis gelesen zu haben, habe ich es nach erneutem Zusammensetzen unwissentlich richtig zusammengesetzt. :D Dennoch ist der Sattel leicht abgewinkelt. Komisch ist nur, dass die Bremsscheibe eigentlich bündig mit den Klötzen abschließt. :confused:

Dann soll es wohl wirklich so sein?! Immerhin ist es bei dir ja auch so. :rolleyes::p

Habe gerade jedenfalls mal eine Proberunde gedreht. Zuerst pure Ernüchterung, weil der Druckpunkt fast nicht vorhanden war und ich bis zu einem Stillstand den Hebel vollkommen durchziehen musste.
Aber nach einigen Metern und Abbremsungen kamm der Biss. :cool:

Ist schon nicht schlecht bisher. Aber ich muss jetzt erstmal die Leitungen besorgen, alles neu entlüften und einstellen und dann eine ausgibige Strecke fahren. :love:


Ich danke euch für die Hilfe! Top!! :daumen::daumen:
 
die "u-scheiben" von avid (gibts da eigtl n netten fachausdruck?) sind ja extra so,dass sie sich in alle richtungen abwinkeln können, dadurch dass ja die art "gelenk" entsteht. das is auch jedes mal der murks beim einstellen. insofern wüsst ich jetzt auch nicht, dass das aussergewöhnlich sei..
 
Also ich habe sie soeben eingestellt und auf Anhieb das Schleifen abstellen können. :p Nach einer Testrunde war noch immer Ruhe ...

Egal. Mal eine generelle Frage. Hinten habe ich ja noch die Hayes Bremse dran. Die war ja am Schleifen wie Sau und habe sie dann mal eben mit eingestellt. Ganz habe ich es nicht wegbekommen, aber ich habe festgestellt (das Bike stand auf dem Kopf) dass das Rad hinten einen ganz leichten "Höhenschlag" hat. Also es kreist ca. 'n mm oval nach oben/unten. Ist das im Soll, oder sollte es eher nicht so sein?

Ebenso finde ich, dass die Räder leicht eiern. Ist das eher normal, oder sollten die schon eher ohne wie eine Acht zu eiern ruhig laufen?

Vielleicht bilde ich mir auch nur zu viel ein, aber ich möchte dennoch mal die Meinung der experten hören! :daumen:
 
der mm höhenschlag ist im "naja, was soll(s)" ;)
und äh nein, normalerweise sollten laufräder natürlich nicht eiern wie eine acht :D heb doch mal nen stift/inbus/zollstock/whatever an deinen rahmen zur felge hin. dann dreh das rad. wenn den stift, etc.immer an der gleichen position hast siehst du wie stark die felge eiert. wenn mans deutlich seiht würd ich doch mal kurz durchzentrieren ;)
 
Ok, Danke.

Zentrieren? Du, ich bin neu auf dem Sektor und schon recht stolz darauf die Bremse ohne Schleiferei eingestellt zu haben. :D

Soll heißen, dass ich mich damit nicht auskenne. :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zentrieren?
Soll heißen, dass ich mich damit nicht auskenne.
:rolleyes: [nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=O3gKPSvSomc"]Laufrad zentrieren - YouTube[/nomedia] Versuch macht Klug.....;) Viel Glück!

Ach so - das die Räder "vermeintlich" leicht eiern kann aber auch vom Mantel her kommen.
dann wäre es "unproblematisch" - weil rein optisch. Also wirklich an der Felge nachsehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie einfach das doch sein kann. :rolleyes: Habe mal einen "stumpfen" Gegenstand an die sich drehende Felge gehalten. Eigentlich laufen die zu 98% rund. Dann liegt es wohl wirklich an dem Reifen. :daumen:

Diese Rapid Rob Dinger müssen eh bald mal weichen, finde die nicht so prall und die nutzen sich auch irre stark ab, obwohl der Geländeeinsatz bisher nur rund 20% betrug. :rolleyes:


Aber ich finde es klasse, dass einem hier in der Runde ohne Knurren und Murren Antworten und Tipps gegeben werden. Habe da schon ganz andere Sachen erlebt.
Daumen%20runter.gif




:daumen:
 
.. Habe mal einen "stumpfen" Gegenstand an die sich drehende Felge gehalten. Eigentlich laufen die zu 98% rund.
98 % ist doch Sahne...;)
da würde ich nix machen - hier mal ein etwas "längerer" Beitrag,
der aber dafür auch durchaus einiges mehr "aussagt"
U.a. auch - dass 100% reine Illusion sind & das die Mäntel eben oft eiern......
[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=AuWRHrigm40&feature=related"]ws zentrieren - YouTube[/nomedia]

Viel Spaß mit dem Bike - ob mit oder noch ohne "neue Mäntel"....
Und immer wieder gern! Dafür ist der (Cube Talk) doch da. :daumen:
 
Bei Scheibenbremsen ist die 8 im Laufrad zu vernachlässigen....aber nicht die 8 in der Scheibe ....

Bitte nicht selbst anfangen zu biegen ....


Zur Avid, ich hatte noch nie eine...will auch nicht über die Bremspower / Performance reden, aber das mit den Scheiben und Ringen, wie bei uralt Cantilever Bremse finde ich aber unsexy ..... zum Glück habe ich keine ...

Wem's gefällt .. perfekt :daumen:
 
Hi,
bin zur Zeit auf der Suche nach einer Jacke für den Winter + Übergangszeit. Hatte überlegt mir dazu eine normale Windjacke zu holen und dann darunter je nach Temperatur beliebige Zwiebelschichten zu kombinieren....frage mich jetzt nur, ob dafür eine Windjacke, die ja sehr sehr dünn ausfallen, reicht (bis -10°) oder vll doch eine dünnere Softshelljacke besser geeignet wär. Fährt jemand hier mit Softshell, wenn ja bis zu welchen Temperaturen? Streckenprofil ist hier eher gleichmäßig, richtig bergauf zum schwitzen geht es eher nicht...

Grüße Christian
 
Hi Christian,

weil wir das Thema Softshell letztes Jahr schon hatten habe ich mal die Beiträge rausgesucht, damals wollte glaub Spuri eine kaufen.


Schwitzen tue ich übrigens auch in den Bikeklamotten. Ich glaube auch nicht, dass Funktionsklamotten so viel Feuchtigkeit transportieren können, dass man die ganze Zeit trocken bleibt. Aber durch die winddichte Softshelljacke wird es trotzdem nicht so schnell kalt. Für längere Touren packe ich aber trotzdem immer noch was Trockenes ein, damit ich bei Bedarf wechseln kann.

Die dünne liegt, sagen wir mal, enger an sprich ich kann maximal was dünnes drunter ziehen (z.B. Skiunterwäsche, T-Shirt) und ist eher für den Sommer die dickere ist etwas weiter damit ich noch einen Fleece drunter bekomme.
Würde die Jacke aber nicht zu weit nehmen denn bei Hochtouren muss am Gipfel immer noch ne Daunenjacke oder ähnliches drüber gehen.
Sagen wir mal die Softshell sollten zwischen der Größe eines Pullis und einer normalen Jacke liegen.
Du solltest Dich noch gut drin bewegen können (daher ist das Strech Material wichtig das Du evtl. bei günstigeren nicht hast) und nicht zu weit sonst wird es kalt.
Investiere einmal richtig denn die Jacken halten eine Ewigkeit, meine Millet ist mittlerweile über fünf Jahre alt und noch wie neu!

Grüße
Guido

Also meine Mammut liegt auch recht eng an. Pullover ist schon knapp. Eigentlich am besten Funktionunterwäsche drunter tragen. Und wenns mal hart auf hart kommt, zieh ich noch ne Hardshell drüber (wirklich regenfeste Jacke) und das wars. Damit bin ich schon im Winter bei -15° und Schneesturm boarden gewesen und es war top!
Bezüglich des Preises habe ich auch erst einmal geschluckt. Aber grade bei Softshell Jacken macht es m.M. sehr viel Sinn in eine Jacke mit einer sehr guten Membran zu investieren, denn das ist es worauf es ankommt. Ich hatte vorher eine Softshell die auch nicht grade billig war, aber nur die Hälfte der Mammut gekostet hat, aber bei der hat nach 3 mal Waschen der Wind durch geblasen. Auch nach dem ich sie gebügelt habe. Meine Mammut macht da keine Anstallten. Auch was die Atmungsaktivität angeht. Sehr gelungene Jacke. So genug der Werbung. Das gilt wahrscheinlich auch für andere Marken, allerdings konnte ich da keine Erfahrungen sammeln..

Meine nächste Softshell-Jacke wird von Gore sein. Während die Vaude Wintersoftshell-Jacke schon überall Fäden zieht und nach zwei Wintern ziemlich abgetragen ist, sieht die Gore-Sommerjacke nach zwei Jahren noch aus wie neu. Ich werde nachher mal in meinen Bike Bravos wühlen. Da ist jedes Jahr ein Winterjackentest drin. Und da hat letztes Jahr auch eine günstige Jacke gut abgeschnitten.
Gegen das Frieren hilft m. E. das Zwiebelprinzip am besten. Wenn du keine warme Skiuntwerwäsche hast, dann kannst du auch zwei normale Funktionsunterhemden übereinander ziehen oder zwei Trikots. Grundsätzlich sollte die 1. Schicht am Körper die Feuchtigkeit nach außen transportieren, die zweite Schicht sollte wärmen und die dritte Schicht den Wind abhalten (oder hatte das schon jemand geschrieben?)

Hi Pfalzgott,

wichtig ist dass es eine Windstopper Softshell ist, also mit dem Winstoper Logo von Gore. Das Material ist fast immer das gleiche, es gibt zwei drei unterschiedliche Stärken. Ich habe eine leichtere von Marmot (Leadville Jacket) und eine dickere von Millet die sich bis auf die Dicke des Materials und somit in der Wärmeleistung nicht viel geben. Den Wind blocken beide perfekt und außerdem ist das Material elastisch und passt sich den Bewegungen optimal an. Ich nutze die Jacke zum Biken, Klettern, Wandern und Skifahren.
Für ne gescheite dünne Jacke must Du etwa 150 Euro rechnen und für ne dickere um die 200 Euro aber die sind gut angelegt, denn mit der wirst Du viel Spaß haben.
Welche Marke ist ne persönliche Sache am Ende benutzen alle das gleiche Material.

Grüße
Guido

Grüße
Guido
 
Jepp! Ich habe eine ganz prima Wintersoftshelljacke :daumen: Und das Schöne an ihr ist, es die gibt sie auch für Männer :D Sie ist warm und winddicht und sehr bequem :love:
Im winter empfiehlt es sich m. E. eine zusätzliche Weste dabei zu haben, die einen wärmt, wenn es längere Zeit bergab geht, oder man eine Pause gemacht hat. Gerade auf längeren Abfahrten kühlt man bei Minustemperaturen manchmal so sehr aus, dass man gar keine gescheite Arbeitstemperatur mehr erreicht, wenn nicht zufällig ein Berg in der Nähe ist.
 
Ich habe es in diesem Jahr mit einer zusätzlichen, umweltfreundlichen, ökologischen und körpereigenen Isolationsschicht versucht. Leider musste ich dann doch feststellen das die Nachteile alle möglichen Vorteile zunichte machen.
Nachteile:
  1. Sehr schwer
  2. Behindert den Bewegungsdrang
  3. Lässt sich nicht einfach ablegen
  4. Belastet z.b. Die Knie

Vorteie:
  1. Kein zusätzliches Gepäck im Rucksack
  2. Immer dabei, kann nicht vergessen werden
  3. Zusätzlicher Trainingseffekt

;);)
 
@Feuerstuhl

Ich habe mir gestern meine Avid Elixir 5 an der Reba nochmal angeschaut. Ich habe den Adapter genau andersrum montiert und alles sitzt schön "gerade".

Wenn du willst, mache ich heute Abend mal Fotos davon.
 
@mzaskar

So eine hab ich auch. Taugt aber nicht wirklich. Leider hab ich das Umtauschdatum verpasst und muß nun anderweitig sehen, wie ich das Ding wieder loswerde.:D
Außerdem ist sie viel teurer, als die ganzen Bike und Fahrerklamotten zusammen.:heul:

Schönes Wochenende,
 
Nachteile:
  1. Sehr schwer
  2. Behindert den Bewegungsdrang
  3. Lässt sich nicht einfach ablegen
  4. Belastet z.b. Die Knie

Vorteie:
  1. Kein zusätzliches Gepäck im Rucksack
  2. Immer dabei, kann nicht vergessen werden
  3. Zusätzlicher Trainingseffekt

;);)

funktioniert bei mir auch

und schön warm
funktioniert bei pinguinen und seekühe sowie eisbären ja auch :lol::lol:

wir benutzen im club jacken von maisch, darunter unterhemd und trikot. habe noch nie gefroren . bei längeren halt oder langer abfahrt ist es ab 0 grad sinnvoll noch etwas drüber zu ziehen.:daumen:

ich habe probleme mit der wärme meiner füße, (warum kriegt man da kein fett hin?)

ausstattung
northwave celsius 2010 (testsieger bikebravo 02/10)
heizsohlen von tchibo
überzug von vaude
skisocken.

egal wie auch immer ich es kombiniere und seit dieser saison auch die clickies weg lasse, meine füße werden kalt :mad::mad:

clubmitglieder fahren lake und schwärmen von diesem winterschuh :confused:

beide schuhe waren damals mit der wertung super gelabelt und als absolut wintertauglich beschrieben. super ist nicht gleich super.

allerdings war in der bikebravo 03/10 eine riesen werbebeilage von northwave anbei. wer böses bei unabhängigen test denkt :confused: nachtigall ich hör dich trapsen.

da ich die füße nicht umtauschen kann habt ihr einen tipp für mich?
 
Jepp! Ich habe eine ganz prima Wintersoftshelljacke :daumen: Und das Schöne an ihr ist, es die gibt sie auch für Männer :D Sie ist warm und winddicht und sehr bequem :love:
Im winter empfiehlt es sich m. E. eine zusätzliche Weste dabei zu haben, die einen wärmt, wenn es längere Zeit bergab geht, oder man eine Pause gemacht hat. Gerade auf längeren Abfahrten kühlt man bei Minustemperaturen manchmal so sehr aus, dass man gar keine gescheite Arbeitstemperatur mehr erreicht, wenn nicht zufällig ein Berg in der Nähe ist.

auf der schwäbischen Alb ist doch eigentlich immer irgendein Anstieg zufällig in der Nähe:)
 
DAs hängt auch viel mit der Durchblutung zusammen (behaupte ich mal so). Die meisten Bikeschuhe sind eigentlich zu eng, schnüren den Fuss etwas ein und verhindern eben die Durchblutung.
Bikeschuhe mit Cleat bilden eine Kältebrücke zwischen Pedal und Fuss, auch wenn man das Cleat weglässt ist dort eine Stelle mit sehr wenig Isolation.
Ich fahre zur Zeit noch 5 10 Carver mir ganz normalen Icebreaker Merinosocken. Die Füsse werden nach ca 1.5 - 2 h Stunden langsam kalt. Aber dann hilft mir oft die Zehen in den Schuhen zu bewegen, oder mal ein Stück mein Bike zu schieben.
Für noch kälter habe ich dann Winterwanderschuhe mit Thinsulate Isolation. Aber wenn ich die brauche ist es mir meisst eh zu kalt und ich laufe lieber mit den Schneeschuhen durch die Gegend oder lasse mein Snowboard durch die weisse Pracht pflügen ;)
 
gegen die kältebrücke hilt bei mir ernsthaft eine billige alufolieneinlage...grad unter die sohle und du spürst nix mehr von der pedal/cleat/etc schwachstelle! hat mich auch gewundert,, aber hilft bei mir zumindest wirklich.... und wenn schnee liegt kommen eh flaties mit wnaderschuhen drauf. is mehr als warm :)
 
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