BikeYoke Revive 2.0 Vario-Sattelstütze im Test: Münchner Meisterstück

BikeYoke Revive 2.0 Vario-Sattelstütze im Test: Münchner Meisterstück

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213 mm Verstellweg, viele Features sowie ein neuer Hebel namens Triggy Alpha sollen die BikeYoke Revive 2.0 noch besser machen. Wir haben die Stütze nun über viele Monate unterm Sattel gehabt – hier ist unser Test.

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BikeYoke Revive 2.0 Vario-Sattelstütze im Test: Münchner Meisterstück
 
Bevor ihr euch hier alle weiter abarbeitet:
Lt. diversen anderen Posts fährt dieser User einen Rock Razor am Vorderrad!
Ich denke das sollte dann auch hinreichend erklären, warum 125mm Hub in allen Situationen ausreichen.

Außerdem finde ich es auch immer wieder erstaunlich, wie viel Diskussionen auch nach JAHREN noch entstehen, wenn zucchi oder sloop ihre typischen Posts raushauen. Diese Kandidaten sollte doch mittlerweile jeder auf den Schirm haben, auch wenn man kein IBC Poweruser ist.
Wenigstens sind wir mittlerweile snickie81 los...
 
Der hersteller hat selber eine zeit lang gegen 200erter stützen argumentiert. Von daher sind die einwände schon berechtigt.
Man kommt auch in der weltelite im xc ohne sattelversenken klar aber man sieht in kurven und beim wegdrücken von sprüngen ganz klar den unterschied und die beschränkung. Wenn man das kann und will, why not. Go for SL.
 
Bevor ihr euch hier alle weiter abarbeitet:
Lt. diversen anderen Posts fährt dieser User einen Rock Razor am Vorderrad!
Ich denke das sollte dann auch hinreichend erklären, warum 125mm Hub in allen Situationen ausreichen.

Außerdem finde ich es auch immer wieder erstaunlich, wie viel Diskussionen auch nach JAHREN noch entstehen, wenn zucchi oder sloop ihre typischen Posts raushauen. Diese Kandidaten sollte doch mittlerweile jeder auf den Schirm haben, auch wenn man kein IBC Poweruser ist.
Wenigstens sind wir mittlerweile snickie81 los...
Ich fahre auf jeden Fall Teile runter, wo ich es schon öfter erlebt habe, dass jene, die Vollverpackt mit was weiß ich was mir verzapft habe, dass das doch überhaupt kein Problem sei darunterzuballern und die ich dann 150 Meter weiter überholt habe, wo sie zitternd ihr Bike runtergeschoben haben.
Und ja. Ich fahre Rock Razor, vorn und hinten, weil das ein guter Allroundreifen mit wenig Rollwiderstand und trotzdem guter Haftung im losen Schotter ist, den es z. B. hier in den Alpen zuhauf gibt. Da 8ch auch bergauf fahre ist mir auch Rollwiderstand wichtig und ich weiß nicht, weshalb ich mir einen 1,5 Kilo Downhill Reifen ans Bike knallen soll, der dann rollt wie ein Sack Kartoffeln.
Aber natürlich fährst Du nur härtesten Bike Park und brauchst dafür eine 280er Sattel Stütze, weil Du mit Deinem superkleinen Rahmen sonst nicht mehr Deine Sitzhöhe erreichst und der Sattel im Weg ist, wenn Du bei Deinen ständigen 45° Abfahrten hinters Hinterrad musst.
Und noch was: hier von "typischen Posts" arrogant oder besser gesagt ignorant daherzulabern zeigt vor allem, dass für Dich nur Deine eigene Meinung wichtig ist. Ich habe geschrieben, dass ich mit meinem Teil supergut unterwegs bin. Das darf ich doch, denke ich. Und ja, ich denke, dass eine bestimmte Verstellung irgendwann nichts mehr bringt aber eben auch rein mechanisch Probleme mit sich bringen kann.
Ich komm auch bei steilen harten Abfahrten locker über das Hinterrad, ohne den Sattel im Weg zu haben, wobei man bei diesen eigentlich eher nur leicht nach hinten versetzt runterfährt, um nicht die Kontrolle zu verlieren.
 
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Ich fahre auf jeden Fall Teile runter, wo ich es schon öfter erlebt habe, dass jene, die Vollverpackt mit was weiß ich was mir verzapft habe, dass das doch überhaupt kein Problem sei darunterzuballern und die ich dann 150 Meter weiter überholt habe, wo sie zitternd ihr Bike runtergeschoben haben.
Aber natürlich fährst Du nur härtesten Bike Park und brauchst dafür eine 280er Sattel Stütze, weil Du mit Deinem superkleinen Rahmen sonst nicht mehr Deine Sitzhöhe erreichst und der Sattel im Weg ist, wenn Du bei Deinen ständigen 45° Abfahrten hinters Hinterrad musst.
meinst du mich? ich kann mich nicht daran erinnern. wo soll das gewesen sein?
 
Ich fahre auf jeden Fall Teile runter, wo ich es schon öfter erlebt habe, dass jene, die Vollverpackt mit was weiß ich was mir verzapft habe, dass das doch überhaupt kein Problem sei darunterzuballern und die ich dann 150 Meter weiter überholt habe, wo sie zitternd ihr Bike runtergeschoben haben.
Du bist jetzt mein Held. :anbet:
 
Der hersteller hat selber eine zeit lang gegen 200erter stützen argumentiert. Von daher sind die einwände schon berechtigt.
Man kommt auch in der weltelite im xc ohne sattelversenken klar aber man sieht in kurven und beim wegdrücken von sprüngen ganz klar den unterschied und die beschränkung. Wenn man das kann und will, why not. Go for SL.
Ich habe den Sattel von jeher versenkt, wenn es eng wurde. Nur hatte ich bis vor einem Jahr eben noch Zeit und Muße, das von Hand zu tun. Heute bin ich zu wichtig und es muß schnell gehen. Deswegen hatte ich in meinem ersten Post von Spielerei geschrieben. Aber das dumme ist, dass man sich an so was sofort gewöhnt.

meinst du mich? ich kann mich nicht daran erinnern. wo soll das gewesen sein?
Ich weiss es nicht, ob Du das warst. Wo bist Du denn so unterwegs?

Du bist jetzt mein Held. :anbet:
Danke. Ehre wem Ehre gebührt.
 
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ich gebs auf. 125mm sind weder generell ideal noch generell ausreichend. Wenn es einem reicht - gut. ist ja auch billiger. Aber ob es jemand anderem reicht ist eher schwer zu sagen.
 
Ich habe den Sattel von jeher versenkt, wenn es eng wurde. Nur hatte ich bis vor einem Jahr eben noch Zeit und Muße, das von Hand zu tun. Heute bin ich zu wichtig und es muß schnell gehen. Deswegen hatte ich in meinem ersten Post von Spielerei geschrieben. Aber das dumme ist, dass man sich an so was sofort gewöhnt.


Ich weiss es nicht, ob Du das warst. Wo bist Du denn so unterwegs?


Danke. Ehre wem Ehre gebührt.

Es geht doch garnicht darum, was und wie DU fahren möchtest. Nur das du irgendwann mal gesagt hast "braucht keiner".
Ich komme am LAST mit 165 problemlos klar und brauche nicht mehr. Andere wollen aber mehr. Und?
Meine PYGA hab ich mit ner 100er !!! Stütze ausgerüstet, damit es meine Frau mitnutzen kann. Komm ich auch mit klar. Den Unterschied merke ich, aber geht.
ABER versuch mal an heutigen Rädern - XC ausgenommen -, wenn du groß bist ne 125er Stütze zu montieren. Geht nicht, weil Sitzrohr zu kurz.
Selbst als Normalgroßer wirst es teilweise mit den heutigen Rahmen knapp, weil die Sitzrohre so kurz sind.
So hast du mittlerweile Gegenheiten, die es kaum noch sinnvoll machen, kurzhubig Stützen anzubieten.
Aber fast jeder Hersteller hat so ein Spezialmodell im Programm.
Also ist doch alles gut.....
 
Ist ja auch eine relativ einfache „Rechnung“,..
Er beispielsweise und nicht wertend gemeint fährt 22“ Rahmen ist ca 560mm mit 125 Hub und es passt für ihn,
Verglichen mit einem modernen 450mm L Rahmen, angenommen selbe Sitzhöhe, gleicher Fahrer, selbe „sichere“ Einstecktiefe der Stütze (für mich nicht die Mindest-Einstecktiefe der Stütze btw, leider geben diese Werte viele Rahmenhersteller nicht an), und angenommen es passt nachher auch :)

Müssen also 110mm irgendwo her kommen.. sagen wir mal trivial 50/50 Gehäuse / Tauchrohr-> 55mm mehr Hub und Zack sind wir bei 180mm Hub.

Ob jemand ganz ablässt ist ja auch einfach noch ne andere Frage, muss man ja nicht immer.
 
Ich habe seit Anfang September 2020 eine BikeYoke Revive 2.0 mit 213mm Hub und diese mich bei 147 Biketagen begleitet.

Vorher hatte ich eine RS Reverb 170mm. Diese hat 3.5 Jahre problemlos funktioniert, ließ sich dann aber kurz vor einem Bike-Urlaub sehr schwergängig versenken, sodass ich eeennndlich auf eine Variostütze mit mehr Hub umsteigen durfte 😁. Der persönliche Kontakt beim Kauf hat mir ermöglicht diese auch tatsächlich kurz vor dem Urlaub zu bekommen 👌

Zur Montage der BikeYoke:
Der Außenzug ließ sich sehr schwer durch die Zugührung meines Santa Cruz Nomad CC XL einziehen. Liegt natürlich am Rahmen, nicht an BikeYoke.

Ich benötigte etwas mehr Einstecktiefe als Explosionszeichnung und Maßband in meinem geraden 480mm Sitzrohr vermuten ließ. Es ging sich mit meiner Sitzhöhe perfekt aus, ein paar wenige mm weiter könnte ich noch versenken. Aber nicht bis zum Anschlag. Freunde von mir wollten auch eine Vario mit so viel Hub bei ihren Large-Rahmen, mussten aber aufgrund des kürzeren Sitzrohrs auf die OneUp zurückgreifen.

Der mechanische Remote funktionierte erst bei regelrechter Kürzung der Außenhülle, was die Demontage der Variostütze etwas erschwert aber zu einem cleanen Look beiträgt.

Der Innenzug muss wie schon erwähnt an eine Klemmtonne montiert werden und diese am unteren Ende der Variostütze geklemmt.

Funktion:
Die BikeYoke funktioniert smooth und unauffällig. Die Verarbeitung und das manuelle Entlüften sind wunderbar. Das laute Knallen beim unbelasteten Ausfahren kann ich bestätigen.

Die 213mm sind einfach perfekt für meine 191cm KG / 89cm BL 🤩 Beim sehr technischen oder verwinkelten Vertrides oder Jumplines hatte ich vorher die 170mm Reverb noch manuell versenkt um mich perfekt wohlzufühlen. Hab versucht mich an die 170mm Hub zu gewöhnen, aber mit den 213mm ist es einfach angenehmer von der Bewegungsfreiheit für mich und meine Fahrweise!

Bei mir hat sich der Innenzug tatsächlich 2x gelöst von der Klemmtrommel! Meines Erachtens kein Montagefehler. Das erste Mal nach 22 Ausfahrten Ende Oktober. Und dann nach weiteren 21 Ausfahrten Anfang Dezember. Könnte auch mit Temperaturschwankungen zu tun haben, denn nach kalten Wintertouren wurde der Hebel (Triggy) jedesmal nach einigen Stunden Lagerung in der warmen Wohnung (sehr) schwergängig. Wenn ich früh genug hin und wieder den Hebel zuhause betätigt habe, dann konnte dies vermieden werden. Habe erst sehr spät hier im Forum gelesen, dass man im Winter die BikeYoke ein paar cm abgesenkt lagern soll um das zu vermeiden. Habe auch auf Anraten auf einen dünneren Jagwire-Innenzug gewechselt. Die Madenschraube der Klemmtrommel hab ich jetzt so fest zugemacht, dass ich sie wohl wechseln muss falls sich der Innenzug nochmals löst 😬😕

Ich würde bei Minusgraden auch nicht mehr am Trail Entlüften. Hat bei mir kurzfristig zu mehr Luft im System geführt. Zu Hause in der geheizten Wohung dann kein Problem.

Seit dem neuen Jahr hab ich gar keine Probleme mit der BikeYoke, egal ob Snowrides, Hometrails, Alpen, Gardasee oder Bikepark...

Ich habe zwei Revive 2.0 213mm und ein paar Dinge die mir aufgefallen sind:

Die Stützen knallen relativ laut (eine mehr weil sie deutlich schneller ausfährt als die andere) wenn sie in den Endanschlag fahren. Hier wäre es schön zB den Endanschlag mit einem O-Ring zu bedämpfen.
Die Geschwindigkeit kann man bestimmt mit dem Luft Druck noch anpassen..

Sie ziehen etwas Luft wenn man seine Bikes wie ich am Vorderrad aufhängen, wie im Test beschrieben. Lässt sich aber schnell beheben vor der Fahrt.

Die Sattel Klemmungen / Halbschalen sind kürzer als zB meine Fox 175 vorher, was evtl für Carbon Sattelschienen problematisch sein kann, aber einen größeren Verstellbereich zulässt.

Was mich wirklich stört ist wie der Zug mit der Tonne im Rahmen geschraubt / geklemmt wird. Es muss kein Problem sein, oder es gibt eine alternative Montage Variante die nicht in der Anleitung steht?! Aber ich zwicke quasi das tonnenförmige Zugende ab und schraube die BY Tonne mit einer Madenschraube drauf. Ich hoffe diese Klemmung versagt nie auf einer Ausfahrt / der Zug rutscht nie aus der Tonne und ich bekomme die Madenschraube mehr als nur einmal zu / auf geschraubt.
Ich find eine Lösung bei der ich einen Schaltzug einfach einfädle wie in einem Schaltungstrigger zB eine ausfallsichere und schnelle Lösung die ich bevorzugen würde. Wenn man aber beispielsweise den Zug durch die mitgelieferte Tonne fädelt bekomme ich es nicht mehr eingehängt.

Sonst laufen sie bisher problemlos..
 
Geht nicht, weil Sitzrohr zu kurz.
Das ist natürlich ein wichtiger Punkt. Frage mich da allerdings, was das bringen soll. Kann mich an einen 1,90 Meter Kumpel erinnern, der sich Ende der 90er ein damals wirklich schönes Cannondale mit Headshock gekauft hatte. Der Händler hatte ihm eins angedreht mit extrem langer Sattel Stütze und, aus meiner Sicht, viel zu kleinem Rahmen. Als wir uns das erste Mal getroffen haben, hat er geschwärmt wie toll das sei und dass das so gehöre. Ein halbes Jahr später hat er das Teil verkauft und eins mit 56er Rahmen gekauft.
So manches ist wohl auch bei den Rahmengrößen etwas überzogen derzeit...
 
Das ist natürlich ein wichtiger Punkt. Frage mich da allerdings, was das bringen soll. Kann mich an einen 1,90 Meter Kumpel erinnern, der sich Ende der 90er ein damals wirklich schönes Cannondale mit Headshock gekauft hatte. Der Händler hatte ihm eins angedreht mit extrem langer Sattel Stütze und, aus meiner Sicht, viel zu kleinem Rahmen. Als wir uns das erste Mal getroffen haben, hat er geschwärmt wie toll das sei und dass das so gehöre. Ein halbes Jahr später hat er das Teil verkauft und eins mit 56er Rahmen gekauft.
So manches ist wohl auch bei den Rahmengrößen etwas überzogen derzeit...

Das liegt daran weil es oft keine rahmengrössen mehr gibt sondern rahmenlängen. Damit sich normal grosse oder kleine leute auch ein längeres rad holen können.
Lange sattelstützen machen das möglich. Die sitzwinkel wurden bei vielen rädern auch so angepasst das lange auszüge (wie ich sie selber leider brauche) endlich funktionieren.
 
Ich schlage einen meinungsartikel vor. Passt perfekt zu den anderen.
Oder einen "test". Zwei stützen im vergleich auf dem weg zur arbeit.
 
Hätte mir gerne einen direkteren Vergleich zur Vecnum Nivo gewünscht
Preislich kaum ein unterschied Länge auch nicht .... wer entscheidet sich für die eine wer für die andere ?
 
Guter Vergleich, würde ich sagen. Wenn man es nicht hat, vermisst man es nicht. Wenn man es einmal hat, denkt man, es ginge ohne nicht mehr. Hat vielleicht auch ein wenig mit dem Alter zu tun.
...oder mit der Geometrie. Bei meinem alten Bike, welches für eine starre Sattelstütze designt wurde, ging es recht gut. Mit dem neuen ist der Sitzwinkel so steil, dass es mich recht rasch mal nach vorne kickt, wenn der Sattel nicht genügend tief weggepackt ist.

Daher macht es einen grossen Verstellbereich notwendig zum angenehmen / sicheren Abfahren. Was man sich damit erkauft: eine Geometrie, die sich sehr stabil und angenehm auf steilen und schnellen Abfahrten verhält wenn man steht, und dennoch sehr angenehm zum Bergauffahren ist, wenn man sitzt.

Natürlich ginge es auch mit einer starren oder kürzer verstellbaren Stütze, es wäre jedoch eine echte Einschränkung der Funktion bei diesem Rad.

Was mich wirklich stört ist wie der Zug mit der Tonne im Rahmen geschraubt / geklemmt wird. Es muss kein Problem sein, oder es gibt eine alternative Montage Variante die nicht in der Anleitung steht?! Aber ich zwicke quasi das tonnenförmige Zugende ab und schraube die BY Tonne mit einer Madenschraube drauf. Ich hoffe diese Klemmung versagt nie auf einer Ausfahrt / der Zug rutscht nie aus der Tonne und ich bekomme die Madenschraube mehr als nur einmal zu / auf geschraubt.
Ich find eine Lösung bei der ich einen Schaltzug einfach einfädle wie in einem Schaltungstrigger zB eine ausfallsichere und schnelle Lösung die ich bevorzugen würde. Wenn man aber beispielsweise den Zug durch die mitgelieferte Tonne fädelt bekomme ich es nicht mehr eingehängt.

Sonst laufen sie bisher problemlos..

Mit dem Triggy alpha kannst auch am Trigger klemmen. Dann hast du alle Optionen, wenn du einen Schaltzug mit passender Tonne findest. Oder du lötest oder leimst einfach die Klemmtonne fix am Kabel an 8-)
 
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