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- 6. September 2004
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Servus
Bike Touren mit der Freundin haben mich schon die ein oder andere Beziehung gekostet... Masterplan war eigentlich mal der Freundin ein eBike oder Pedelec zu kaufen und gut. Aber der Gedanke mit dem eBike dem Freund hinterher zu fahren finden Frauen dann doch irgendwie uncool.
Neue Freundin, neuer Versuch. Madame ist 150 cm gross und fährt bisher nicht sportlich Fahrrad.
Ich bin 180 cm, habe aktuell nen FTP von ca. 250 Watt auf rund 100 kg und fahre ein schnelles, leichtes, sportliches 29" XC Hardtail.
Früher konnte ich draussen überhaupt nicht langsam fahren, unter anderem auch weil ich mir dann einfach kalt wurde. Dank Indoor Bike Training im Winter und langen, dicken Klamotten sind jetzt auch auch Touren mit im Bereich konstanter 130-150 Watt für mich machbar.
Meiner Erfahrung nach, ist das grösste Problem mit Freundinnen (die nicht selbst regelmässig biken) ist halt der FTP Unterschied (gegenüber dem Hobbyradler Mann) in der Ebene und das Mann langsamer fahren muss. Dazu kommt halt noch das Mann meist ein teures und damit leichteres Bike hat. Ein grosses Problem mit meinen Ex-Freundinnen waren Anstiege. Das artet dann oft in Frust aus.
Was für ein Bike wäre für die Freundin am besten wenn wir gemeinsame Touren über Feld und Waldwege machen wollen (also nichts technisch anspruchsvolles)? Region ist aber Schweiz, dass heißt 300 Hm pro Stunde kommen schon schnell zusammen.
Ausgeben wollte ich so 1000-2000 Euro. Ich dachte eher an ein Gravel Bike als an ein MTB damit Sie einen kleinen Wattvorteil hat. Allerdings bekommt man für das gleiche Geld meist mehr MTB als Gravel Bike.
Beim MTB wäre vermutlich 29" gegenüber 27.5" zu bevorzugen weil die 29" besser rollen, oder? Schwierig wird es evtl. auch mit der Grösse. Sie ist halt nur 150 cm gross. Aber ich nehme mal an, Bikes in XS oder S haben eh entsprechend kurze Kurbelarme?
Ich freue mich auch gerne über Eure Erfahrungen wie Ihr das mit der Freundin und dem gemeinsamen Biken gelöst habt.
Bike Touren mit der Freundin haben mich schon die ein oder andere Beziehung gekostet... Masterplan war eigentlich mal der Freundin ein eBike oder Pedelec zu kaufen und gut. Aber der Gedanke mit dem eBike dem Freund hinterher zu fahren finden Frauen dann doch irgendwie uncool.
Neue Freundin, neuer Versuch. Madame ist 150 cm gross und fährt bisher nicht sportlich Fahrrad.
Ich bin 180 cm, habe aktuell nen FTP von ca. 250 Watt auf rund 100 kg und fahre ein schnelles, leichtes, sportliches 29" XC Hardtail.
Früher konnte ich draussen überhaupt nicht langsam fahren, unter anderem auch weil ich mir dann einfach kalt wurde. Dank Indoor Bike Training im Winter und langen, dicken Klamotten sind jetzt auch auch Touren mit im Bereich konstanter 130-150 Watt für mich machbar.
Meiner Erfahrung nach, ist das grösste Problem mit Freundinnen (die nicht selbst regelmässig biken) ist halt der FTP Unterschied (gegenüber dem Hobbyradler Mann) in der Ebene und das Mann langsamer fahren muss. Dazu kommt halt noch das Mann meist ein teures und damit leichteres Bike hat. Ein grosses Problem mit meinen Ex-Freundinnen waren Anstiege. Das artet dann oft in Frust aus.
Was für ein Bike wäre für die Freundin am besten wenn wir gemeinsame Touren über Feld und Waldwege machen wollen (also nichts technisch anspruchsvolles)? Region ist aber Schweiz, dass heißt 300 Hm pro Stunde kommen schon schnell zusammen.
Ausgeben wollte ich so 1000-2000 Euro. Ich dachte eher an ein Gravel Bike als an ein MTB damit Sie einen kleinen Wattvorteil hat. Allerdings bekommt man für das gleiche Geld meist mehr MTB als Gravel Bike.
Beim MTB wäre vermutlich 29" gegenüber 27.5" zu bevorzugen weil die 29" besser rollen, oder? Schwierig wird es evtl. auch mit der Grösse. Sie ist halt nur 150 cm gross. Aber ich nehme mal an, Bikes in XS oder S haben eh entsprechend kurze Kurbelarme?
Ich freue mich auch gerne über Eure Erfahrungen wie Ihr das mit der Freundin und dem gemeinsamen Biken gelöst habt.