Bester Marathon Reifen

Ja den Shot kenn ich, hab auch immer welche dabei 8-) bin auch begeistert davon. Da sich die Krämpfe aber schon früher langsam bemerkbar machten hatte ich dort keinen Shot mehr übrig :oops:
 

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Re: Bester Marathon Reifen
Ah, blöd! Ich hatte genau einen dabei, und den habe ich auf der Zufahrt zur Tragepassage genommen, das hat offensichtlich gewirkt, ich konnte sogar noch Gas geben 8-)
Was hat denn Dein Messgerät angezeigt? Ich verwende kein elektrisches Teil am Radl, Handy habe sowieso nie dabei (Strava und so Zeugs hat mich noch nie interessiert), aber ich war dann doch neugierig und hab einige Leute gefragt, alle sagten klar über 2.600 Hm... 2 hatten sogar knapp über 2.700 drauf...
 
Mein Garmin meint 2'414 hm, aber zeigt generell immer etwas zuwenig an...

Handy habe ich immer dabei, bei vielen Events aus sicherheitstechnischen Gründen sogar Pflicht.

Und als ich einmal in's Spital geflogen wurde, war zwar bei einem Skirennen, aber trotzdem, und ich nichts dabei hatte, habe ich dazu gelernt :D
 
Danke für den Tipp mit dem Muscle Relax. Nutze zwar auch schon die Produkte von Sponser, aber das kannte ist noch nicht! :daumen:
Gern geschehen - good Stuff!
Aber noch besser ist das Bier nach dem Marathon, da schmecken einem sogar die Schweizer Sorten :bier: (ich glaube, ich habe gleich mal 4 dieser 0,33er Becher "Einsiedler Spezial" runter gelassen, zusammen mit 2 Schweizern mit höllischem Dialekt, die die Bulls-Marathonbikes von Stiebjahn und Urs übernommen haben... sie hatten etwas Pech... bei einem versagte die elektrische Schaltung (Di2), der andere hatte leider ungewollten Bodenkontakt, ging aber gut aus!
 
Ah, blöd! Ich hatte genau einen dabei, und den habe ich auf der Zufahrt zur Tragepassage genommen, das hat offensichtlich gewirkt, ich konnte sogar noch Gas geben 8-)
Was hat denn Dein Messgerät angezeigt? Ich verwende kein elektrisches Teil am Radl, Handy habe sowieso nie dabei (Strava und so Zeugs hat mich noch nie interessiert), aber ich war dann doch neugierig und hab einige Leute gefragt, alle sagten klar über 2.600 Hm... 2 hatten sogar knapp über 2.700 drauf...
Na die Genossen mag ich, die so stolz sind, dass sie keine Elektronik und nicht mal nen Tacho brauchen. Aber dann immer ihre Mitfahrer mit Fragen nach Daten nerven
 
Hehe, das muss ich jetzt wohl hinnehmen ;)
Es ist aber schon so, dass die paar Mal, die ich nachgefragt habe seit den 80ern, man an einer Hand abzählen kann... also alle 10 Jahre oder so :bier:
Massiv öfter kam es aber vor, dass ich von Tacho- und GPS-Trägern auf größeren Touren (Überquerungen etc) gefragt wurde, wie weit es noch ist ;)
 
und deine Touren fährst du noch mit Landkarte und ständigem Verfahren/Nachblättern ? Respekt, den Nerv hätte ich nicht mehr. Ich liebe mein GPS, sogar auf Marathons, da seh ich vorher schon wie scharf ne Kurve einlenkt. Das ist doch genial und simpel. Ist jetzt aber OT.
Sprechen wir wieder über Reifen.
Nach einer Dreitagestour auf dem oberpfälzer Jurasteig muss ichs wieder sagen:
Wir sind begeistert von der Kenda Booster/Saber -Kombi. Ersaunlich, was diese Reifen leisten bei dem geringen Gewicht.
 
Muss ja nicht das neueste GPS oder so sein, aber bei längeren Wettkämpfen möchte ich zumindest wissen, wieviele Kilometer/Höhenmeter ich in etwa schon gemacht habe und wieviele noch folgen... vorallem wenn ich die Strecke nicht wirklich kenne. Höhenprofile vom Veranstalter helfen da zwar etwas, aber man weiss ja auch nie genau wo man gerade drann ist...
 
und deine Touren fährst du noch mit Landkarte und ständigem Verfahren/Nachblättern ? Respekt, den Nerv hätte ich nicht mehr.
Früher: genau so! ;)
Weil ich aber jedes Jahr +/- 150.000 Hm fahre, habe ich hier im Dreieinhalb-Ländereck hunderte Routen im Kopf, die wir ich immer wieder mal fahren. Auch im Paznaun, Vinschgau, Gardasee kenne ich jede Menge Touren. Und wenn nicht, nehme ich wirklich eine Karte mit, davon habe ich schon einige Stapel.
Ich weigere mich seit Jahrzehnten, mir an meine schönen Bikes einen so hässlichen Klunker dranzustecken, da bin ich konsequent... ich bin seit über 20 Jahren selbständig und verkaufe High-tech Kram, Computer (auch Apple) und habe in meiner Freizeit so die Nase voll von Displays, Bildschirmen jeglicher Art, ich habe auch kein Schmierphone. In meiner Freizeit bin ich schlicht nicht greifbar ;) (ich weiss, das gehört nicht hierher und ist eine andere Geschichte).

Nach einer Dreitagestour auf dem oberpfälzer Jurasteig muss ichs wieder sagen:
Wir sind begeistert von der Kenda Booster/Saber -Kombi. Ersaunlich, was diese Reifen leisten bei dem geringen Gewicht.
Freut mich sehr!


Muss ja nicht das neueste GPS oder so sein, aber bei längeren Wettkämpfen möchte ich zumindest wissen, wieviele Kilometer/Höhenmeter ich in etwa schon gemacht habe und wieviele noch folgen... vorallem wenn ich die Strecke nicht wirklich kenne. Höhenprofile vom Veranstalter helfen da zwar etwas, aber man weiss ja auch nie genau wo man gerade drann ist...
Du hast schon Recht, für viele ist das sicher eine Hilfe... ich fahre einfach drauf los, ich will gar nicht genau wissen, was noch alles kommt ;) Mit dieser Methode bin ich seit 10 Jahren immer vorne dabei (für´s Podest bin ich sowieso zu alt, aber für Top 15 - 30 hat´s meist gereicht), ich bin da wohl so eine Art Käfer... läuft und läuft und läuft ;)
 
Wir sind begeistert von der Kenda Booster/Saber -Kombi. Ersaunlich, was diese Reifen leisten bei dem geringen Gewicht.
Das bin ich auch! Erstaunlich wieviel mehr Spass der Booster am Vorderrad bringt im Gegensatz zum Renegade.
Hinten ist der Saber leichter, weniger pannenanfällig und trotzdem gefühlt nicht schlechter was die Traktion angeht.
 
Ich weigere mich seit Jahrzehnten, mir an meine schönen Bikes einen so hässlichen Klunker dranzustecken, da bin ich konsequent... ich bin seit über 20 Jahren selbständig und verkaufe High-tech Kram, Computer (auch Apple) und habe in meiner Freizeit so die Nase voll von Displays, Bildschirmen jeglicher Art, ich habe auch kein Schmierphone. In meiner Freizeit bin ich schlicht nicht greifbar ;)

Finde ich gut :daumen:
Der neue Luxus ist es, nicht erreichbar zu sein.
 
Früher: genau so! ;)
Weil ich aber jedes Jahr +/- 150.000 Hm fahre, habe ich hier im Dreieinhalb-Ländereck hunderte Routen im Kopf, die wir ich immer wieder mal fahren. Auch im Paznaun, Vinschgau, Gardasee kenne ich jede Menge Touren. Und wenn nicht, nehme ich wirklich eine Karte mit, davon habe ich schon einige Stapel.
Ich weigere mich seit Jahrzehnten, mir an meine schönen Bikes einen so hässlichen Klunker dranzustecken, da bin ich konsequent... ich bin seit über 20 Jahren selbständig und verkaufe High-tech Kram, Computer (auch Apple) und habe in meiner Freizeit so die Nase voll von Displays, Bildschirmen jeglicher Art, ich habe auch kein Schmierphone. In meiner Freizeit bin ich schlicht nicht greifbar ;) (ich weiss, das gehört nicht hierher und ist eine andere Geschichte).


Freut mich sehr!



Du hast schon Recht, für viele ist das sicher eine Hilfe... ich fahre einfach drauf los, ich will gar nicht genau wissen, was noch alles kommt ;) Mit dieser Methode bin ich seit 10 Jahren immer vorne dabei (für´s Podest bin ich sowieso zu alt, aber für Top 15 - 30 hat´s meist gereicht), ich bin da wohl so eine Art Käfer... läuft und läuft und läuft ;)
finde es auch grässlich unterwegs auf irgendwas Karten/routenmäßiges zu schauen :) nimmt irgendwie Flow.
Du fährst ja scheinbar viel, daher ist das mit der Fitness ja auch gut. Was ich gemerkt habe ist, dass ich dank elektrischer Helferlein (Wattkurbel & Tacho) mit weniger und etwas gezielter fahren schneller geworden bin (trotz älter werden). Ist ganz faszinierend, was da noch rauskam 8-)
 
Wenn man immer dieselben Routen fährt natürlich kein Problem.
Was ich das wirklich geniale an den GPS Helferchen finde ist, dass ich mir zuhause eine komplett neue unbekannte Tour zusammenstellen kann, und unterwegs dann trotzdem komplett durchfahren kann, ohne stehen bleiben zu müssen um auf eine (Papier- oder Handy-)Karte schaun zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
bleibt nur abzuwarten ob das ergebnis vom ralph auch wieder korrigiert wird - so wie es mit dem ron war als er mit der addix speed mischung kam. erst war der auch nur so lala, jetzt wieder on top.
sollte das nun beim ralph auch passieren, dann ist klar das dort auch "gesponsort" wird (was ich nicht hoffe).
 
@tonzone Nochmals Danke für den Tipp mit dem Muscle Relax. Habe ich heute gebraucht und hat mir zweimal die Wade gerettet. Sehr gutes Zeug! :daumen:

Heute die Alb-Gold Trophy Langdistanz gefahren mit WP Race am VR und WP Speed am HR. Bei solchen Streckenkonditionen wäre ich lieber den Cross vorne und Race hinten gefahren, aber hatte kein Bock mehr auf umziehen. Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass die Race Speed Kombi auch bei so feuchten Bedingungen und viel Matsch noch gut performt. An einigen Stellen kam sie jedoch klar an ihre Grenzen, da z.B. die Selbstreinigung beim Race nicht immer funktioniert hat und er sich dermaßen mit Matsch zusetzte, dass dann auch nicht mehr viel mit Grip war. Musste dann stellenweise durchs Gras um den Reifen soweit wieder frei zu bekommen.
 
@tonzone Nochmals Danke für den Tipp mit dem Muscle Relax. Habe ich heute gebraucht und hat mir zweimal die Wade gerettet. Sehr gutes Zeug! :daumen:
Ja, das Zeugs ist Gold wert... habe gesehen, die Gold-Trophy Langdistanz geht knapp 90 Km, aber relativ wenig HM, d. h. das ist sicher eine Vollgasstrecke... wenn man da von einem Highspeed-Teil kommt und es kommt eine Schla... äh Rampe, dann ist man immer in der Gefahr einen Krampf zu bekommen, oft einfach aus heiterem Himmel. Kennen wohl alle Marathonisti ;)
Hoffe Du bist mit Deinem Ergebnis zufrieden!

Bei nassem Gras und Matsch ist der Reifen natürlich noch wichtiger als bei trockenen Bedingungen... mit dem Saber wollte ich da nicht fahren, auch der Raceking ist eher grenzwertig... Cross u. hinten RK wäre m. E. nicht so schlecht, aber natürlich auch keine Bank. Neben Deinen WP´s (die ich unbedingt auch noch testen muss) wäre vorne der Booster und hinten der Honey ein besonders guter Kompromiss.
 
Ich gratuliere Dir auch, tolles Foto übrigens! Mit Krämpfen haben wohl sehr viel nach 70 km und 2.400 Hm Vollgas (bis zur Tragepassage) zu kämpfen... kennst Du diesen Essig-Shoot von Sponser? https://www.sponser.ch/ch_de/muscle-relax-shot-saure-gurke-4-x-30-ml.html
Der wirkt Wunder! Sogar Esther Süss hat mir erzählt, dass sie schon mehrere davon gebraucht hat.
Schön hat sich die Speed/Speed-Kombi bewährt (Mist, den muss ich ja auch noch testen ;))
danke für den Tipp, hatte hier im Gesundheitsforum auch einen extra Thread aufgemacht, da ich ganz gerne Aduktoren-Krämpfe bekomme (hauptsächlcih nach Abfahrten...). Könnte aber auch dran liegen, dass max 3h Training für mein jährliches Rennen (das dann 6-9h dauert) etwas kurz sind 8-)
 
danke für den Tipp, hatte hier im Gesundheitsforum auch einen extra Thread aufgemacht, da ich ganz gerne Aduktoren-Krämpfe bekomme (hauptsächlcih nach Abfahrten...). Könnte aber auch dran liegen, dass max 3h Training für mein jährliches Rennen (das dann 6-9h dauert) etwas kurz sind 8-)
Vielleicht ein Hauch zu wenig ;) Wir machen so über den Sommer nicht wenige Tages-Touren über 2.000 (denke mal zw. 4 und 6h, da fährt man aber nicht Vollgas), aber natürlich auch kaum mal über 3.000, obwohl ich ein paar kenne... falls Du nicht so weit vom 3,5-Ländereck (A/D/CH/LI) weg bist und auch mal nach Vorarlberg kommst, kann ich ein paar gute Tipps geben!

Interessant ist übrigens, wie dieser Antikrampf-Shot arbeitet... "Gurkenessigsaft (engl. Pickle Juice) wird im Sport seit Jahren eingesetzt. Die genaue Wirkungsweise ist immer noch Teil der aktuellen Forschung. Aktuelle Erklärungen gehen dahin, dass bedingt durch den hohen Säure- und Bitterstoff-Gehalt neurologische Reize aktiviert werden, welche das Gehirn das Krampfereignis vergessen lassen. Die Muskulatur kann dadurch die Tonizität reduzieren in eine Relaxation und die Verkrampfung löst sich."
Also nichts anderes als ein Taschenspielertrick :bier:
 
Vielleicht ein Hauch zu wenig ;) Wir machen so über den Sommer nicht wenige Tages-Touren über 2.000 (denke mal zw. 4 und 6h, da fährt man aber nicht Vollgas), aber natürlich auch kaum mal über 3.000, obwohl ich ein paar kenne... falls Du nicht so weit vom 3,5-Ländereck (A/D/CH/LI) weg bist und auch mal nach Vorarlberg kommst, kann ich ein paar gute Tipps geben!

Interessant ist übrigens, wie dieser Antikrampf-Shot arbeitet... "Gurkenessigsaft (engl. Pickle Juice) wird im Sport seit Jahren eingesetzt. Die genaue Wirkungsweise ist immer noch Teil der aktuellen Forschung. Aktuelle Erklärungen gehen dahin, dass bedingt durch den hohen Säure- und Bitterstoff-Gehalt neurologische Reize aktiviert werden, welche das Gehirn das Krampfereignis vergessen lassen. Die Muskulatur kann dadurch die Tonizität reduzieren in eine Relaxation und die Verkrampfung löst sich."
Also nichts anderes als ein Taschenspielertrick :bier:
geht da auch Nudelsalat mit Gürkchenessenz? :) bin leider in Vorarlberg nur zum Skifahren. Eiere aber viel am Gardasee rum
Der Tricky Teil ist ja eher >500hm Abfahrt am Stück um dann danach wieder flott hochzustampfen...

Back on topic, meine Wolfpacks sind nach einem Monat völlig unauffällig, weitestgehend dicht (mit 40ml Milch), Grip Race vorne wirklich klasse (für mich nass deutlich besser als der Honeybadger), Speed hinten tut was er soll, geht natürlich viel früher weg als der Race. Rollt in Summe eine Nuance schlechter als der Raceking, Saber (der ähnlich wie der Speed rollt bei viel mehr Volumen und weniger Gewicht). Bin die Kendakombi aber noch nicht so viel gefahren wie die Wolfpacks.
 
Ich würde gerne mal wieder zum eigentlichen Thema dieses Threads zurückkehren, nämlich Marathonreifen.
Am Samstag sind meine Kendas angekommen und die machen einen sehr guten Eindruck, wobei ich das Profil des Saber (560 g) schon sehr minimalistisch finde. Der Honey Badger (640 g) hat da schon etwas mehr zu bieten, wobei aber auch dessen Profil nicht übermäßig stark ausgeprägt ist. Was sie können, wird sich zeigen, wobei das momentan ja gar nicht das Wetter für solche Rennglatzen ist.
Montieren ließen sie sich aber super einfach und ploppten auf Anhieb ins Felgenbett. Auch der Rundlauf ist ordentlich.
Mit Oko Magic Milk waren sie nach einem Tag und mal kurz um den Block rollen sofort dicht. Das ist schon mal sehr gut.

Was mich aber interessieren würde, wäre wie die hier mitlesenden die einzelnen Reifen so einschätzen.
Dazu würde ich gerne eine einfache Matrix mit jeweils maximal 5 Sternen pro Kategorie verwenden, die dann jeder entsprechend seiner eigenen Einschätzungen anpassen könnte:

Schwalbe Racing Ralph Addix Speed 2018 Light Skin (HR)
Tubelessfähigkeit: ****
Rollwiderstand: **
Gripp trocken: ***
Nassgripp: **
Verschleiß: **

Schwalbe Rocket Ron Addix Speed 2018 Light Skin (VR)
Tubelessfähigkeit: ****
Rollwiderstand: **
Gripp trocken: ****
Nassgripp: **
Verschleiß: **

Continental CrossKing 2018 RaceSport (VR)
Tubelessfähigkeit: **
Rollwiderstand: ****
Gripp trocken: **
Nassgripp: ***
Verschleiß: ***

Continental RaceKing 2018 RaceSport (HR)
Tubelessfähigkeit: **
Rollwiderstand: *
Gripp trocken: ***
Nassgripp: ***
Verschleiß: ***

Was die Beurteilung des Gripps angeht, so finde ich, dass insbesondere Reifen mit wenig Profil, wie z.B. der RaceKing im Neuzustand eigentlich einen recht ordentlichen Gripp entwickeln, der dann aber mit zunehmendem Verschleiß und Alterung des Gummis mitunter schnell und spürbar abnimmt. Von daher sind direkte Vergleiche nach der Montage eines neuen Reifens mit dem zuvor verwendeten Reifen oftmals schwierig. Das sollte man bei der Beurteilung unbedingt berücksichtigen.
 
wird ein bisserl kompliziert, weißt du aber selbst :) ich würde Rollwiderstand in Watt, Breite auf 25er Felge (Reifenbreitendatenbank) und Gewicht sehr interessant finden. Verschleiß wäre mir wenn die Dinger mehr als 3-4 Moate halten völlig egal (mit Ausnahme der Renegade S works, die alle in einem Monat hin warem am Stollenansatz) da irgendwann die Gummimischung nicht mehr funktioniert.

RW von den genannten ist nachlesbar, bei meinen eigenen (mittelgroße Stichprobe) Wattmessungen Raceking (sowohl RS als auch Prot) ist der leicht rollenste, dann aufsteigend WP Speed ähnlich Kenda Saber, Spec Renegade, Schwalbe Ralph/Ron, Conti Cross King

Grip trocken finde ich alle für den Marathoneinsatz ok, die Breite und Mischung machen da viel aus

Feucht kann Schwalbe am schlechtesten, Matsch mag ein Raceking nicht so, Saber auch nicht.
WP Race ist gleichauf mit einem neuen Fast trak 2,3 S works vorne mit am griffigsten
 
Ich war die letzten 10 Tage im Schwarzwald (Unterkirnach), Fahrrad war natürlich auch dabei und für den Urlaub hatte ich mir das mit Abstand beste Wetter ausgesucht :lol:
Die Waldwege und Trails dort sind ja teilweise recht matschig/moosig oder auch mit einigen Wurzeln gespickt, trotz allem hat es mit Kenda Booster Pro und Saber Pro ziemlich gut funktioniert. War doch ziemlich überrascht wie viel Grip der Saber Pro an Anstiegen wenn man aus dem Sattel geht noch bietet.
Der Booster Pro am VR hat mich auch wieder überzeugt, natürlich hin und wieder mal auf nassen Wurzeln/Steinen gerutscht aber alles kontrollierbar.
Luftdruck waren immer so ca. 1,5 bar am VR und 1,6 bar am HR.

Von mir also immer noch eine ganz klare Empfehlung für diese beiden Reifen :daumen:
 
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