Am Bauch abnehmen

Letztlich ist gerade beim Ausdauersport ein wenig Fett sogar sinnvoll. Irgendwann ist der Glukosespeicher fast leer, man kann während der Belastung im Grunde auch nur das nötigste für die Muskelatur nachschieben, also geht es fast nur noch über die Fettreserven.

Dafür reichen aber die "mageren" einstellig prozentigen Körperfettanteile von den Top Ausdauersportlern. Also kein Grund sich einen Bauch anzufuttern.

1kg Körperfett je nach Quelle zwischen 4500 oder hier 7500 kcal.
Damit kann ein 70kg ausdauertrainierter Athlet mit 6% Körperfettanteil immer noch "bis zum Mond und wieder zurück fahren". Wenn er fleißig Kohlenhydrate nachschaufelt.
 
Dafür reichen aber die "mageren" einstellig prozentigen Körperfettanteile von den Top Ausdauersportlern. Also kein Grund sich einen Bauch anzufuttern.
Naja, das ist auch immer eine Frage des Körperbaus. Der untere einstellige Prozentbereich ist das absolute Minimum. 17% können aber beim Durchschnittsmann auch noch gesund sein. Und das kann schon durchaus einen kleinen Bauch bedeuten. Interessante Zusammenfassung dazu hab ich hier gefunden.
http://www.marathonfitness.de/2013/03/idealer-koerperfettanteil-messen-wie-schlank/

Habs bei mir übrigens nie gemessen. Da meine Ärztin aber trotz 103kg auf knapp unter 2m und 103cm Bauchumfang nichts sagt, mache ich mir da keine Sorge. Die ist da sonst sehr direkt (hat sie mir vor 5 Jahren noch an den Kopf geworfen, allerdings auch total unfit und mit 30kg mehr).
 
Also ich würde einfach mal auf Trennkost setzen. Versuch das selbst gerade und hab in 4 Wochen knapp 8kg abgenommen! Esse 6 Tage die Woche gerade nur Fleisch, Gemüse und Obst und lasse Kohlenhydrate so gut es geht weg (will nicht sagen, dass es immer funktioniert, aber ich achte schon so gut es geht darauf.
Außerdem trinke ich nur noch Wasser.
1 Tag pro Woche ess ich dann ganz "normal" und auch zum Frühstück verzichte ich nicht auf Brötchen/ Eier, oder auch Kakao.

Am Anfang ist das alles schon sehr mühsam, aber mit dem Erfolg kommt auch die Freude und der Ehrgeiz.

Ich glaube, jeder muss für sich selbst einfach den richtigen Weg finden. Man soll ja auch noch Spaß am Leben haben ;)
 
Ich hab Arbeitskollegen, die fressen jeden Tag das volle Programm in der Kantine, hauen sich jeden Kuchen rein, der irgendwo zu kriegen ist und sind auch sonst keine Kostverächter. Sport? Naja, wenns denn unbedingt sein muss. Sind aber trotzdem total schlank.
Ich esse auch ordentlich und trinke auch regelmässig Bier und Wein, aber ich mache auch täglich (!) Sport, mein Ranzen ist und bleibt unverrückbar ein Teil von mir. Seit ich 30 bin (und das ist schon einige Jährchen her...)
MFG
 
KEIN Junkfood. Weder zwischendurch noch Mahlzeit begleitend. 3 Mahlzeiten am Tag. Selber kochen. Sich mit Lebensmitteln und deren Zusammensetzung und Herkunft auseinandersetzen. Wer das nicht tut, wird von der Industrie nach Strich und Faden verarscht.
Ich bin 31, wiege ca. 72 kg bei 186 cm.
Ich muss auf nichts verzichten. Das einzige worauf ich verzichte sind stark verarbeitete Nahrungsmittel und Fertigprodukte.
Kaufe frische Lebensmittel und koche selbst! Am besten täglich!
Ich bin der Meinung, dass eine Selfmade-Pizza nicht annähernd das gleiche Bauchpotenzial hat wie Tiefkühlpizza oder eine aus der Pizzeria. Wenn man durch den Grossmarkt spaziert, kann man eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, was da "gutes" drin und drauf ist...
Wenn ich eine Selfmade-Pizza esse, fühle ich mich danach satt und absolut normal. Wenn ich so nen Fettschwamm vom Pizza-Service esse, fühle ich mich, als hätte ich nen Backstein gegessen.
In Fertigfrass steckt eben fast nur ******** drin. Streckmittel ohne Ende -> minderwertige Kohlehydrate, billige Fette, geschmacklose Pampe, viel zu viel Salz. Kein Wunder, dass Leute dick werden.
 
Ich hab Arbeitskollegen, die fressen jeden Tag das volle Programm in der Kantine, hauen sich jeden Kuchen rein, der irgendwo zu kriegen ist und sind auch sonst keine Kostverächter. Sport? Naja, wenns denn unbedingt sein muss. Sind aber trotzdem total schlank.
Ich esse auch ordentlich und trinke auch regelmässig Bier und Wein, aber ich mache auch täglich (!) Sport, mein Ranzen ist und bleibt unverrückbar ein Teil von mir. Seit ich 30 bin (und das ist schon einige Jährchen her...)
MFG


Genau da liegt der Hund vergraben! Im Alter, ab so ca. 28-30 jahren faengt es an, wenn man nicht wirklich auf die Ernaehrung achtet und keinen Sport macht.

Bevor ich 25 jahre alt war konnte ich essen wie ein Loch, egal was egal wieviel! Pizzen, Fast Food, Cola & Co. und haufenweise Suessigkeiten. Aber ich habe mich ohne es wirklich zu wissen oder drauf zu achten sehr viel bewegt. Dann kam der Buerojob und Faulheit und schon hatte ich 20+ kg mehr auf der Waage.

Nun muss ich extrem viel machen um das Gewicht zu halten, taeglich Sport und die Nahrung umgestellt vor knapp 4 Wochen und nun gehts langsam wieder runter. Knapp 4-5 kg in 4 Wochen sind nun runter, aber so wie ich als junger Erwachsener gegessen habe, werde ich nie wieder essen koennen!

Viel Glueck allen!

p.s.: Der schei.. Bauch ist nun auch dran, aber das wird extrem schwer werden, das weiss ich jetzt schon...
 
Naja, das ist auch immer eine Frage des Körperbaus. Der untere einstellige Prozentbereich ist das absolute Minimum. 17% können aber beim Durchschnittsmann auch noch gesund sein. Und das kann schon durchaus einen kleinen Bauch bedeuten.



Unterer Bereich ist schon hart, unter 4% Körperfett ist man schonso gut wie Tod. BB liegen bei "Wettkämpfen" so bei 6-7%. Gesund ist wasanderes.



Ich wollte keine Prozent Diskussion vom Zaun brechen, sondernnur darstellen wie schwer es eigentlich ist die Problemzone zu bekämpfen.

Es ist aber weder unmöglich, noch ist es unbedingt nötig.
 
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Hättest du auch in normaler Größe schreiben können. So schlimm sind meine Augen nun auch wieder nicht.;)

Letztlich wollte ich nur mal zeigen, dass der Unterschied zwischen flachen Bauch und Untergewicht jetzt nicht so groß ist und je nach Statur ein flacher Bauch jetzt auch nicht mehr unbedingt gesund sein muss, auch wenn der zum Schönheitsideal gehört.
Das ich dabei mit Zahlen um mich werfe, bitte ich zu entschuldigen, Physik- und Chemiestudent halt.
 
Schön geschrieben @Mettwurst82

Bei deinem Post muss ich irgendwie gleich an Pressfleisch und aufgespritze Hühnerbrust denken (Stichwort "stark verarbeitete Nahrungsmittel "). Leider findet man das überall und Alternativen sind entweder im Alltag schwer zu bekommen oder wirklich sacke-teuer. Ja, ich geb natürlich und auch gerne mehr aus, wenn es sich um gute Produkte handelt und wir esse fast nur noch selbst gekocht und frisch. Aber bei Fleisch hab ich immer noch das Gefühl das es überproportional teuer ist oder eben schlecht produziert (Futter und Haltung findet sich dann ja auch in der Qualität wieder).

Wo kauft ihr euer Fleisch ein? Ist euch egal wo es her kommt und was z.b. in Wurstwaren drin ist oder verzichtet ihr darauf? Zum Brot esse ich z.B: nur noch Puten/Hänchenbrust oder Schinken. Wobei ich eigentlich Fleisch liebe! Aber wenn ich so mitbekomme wie das Alles hergestellt wird vergehts mir.

Zum Bauchthema: FDH bei den schlechten Nahrungsmitteln ist schon mal ein guter Anfang. Je nach dem wie das dann am Ehrgeiz zieht - ein Schritt weiter gehen - schauen was man alles leckeres gesundes Kochen kann. Nicht stark anfangen und dann stark nachlassen! Abnehmen ist keine Hau-Ruck Aktion.
 
Wo kauft ihr euer Fleisch ein? Ist euch egal wo es her kommt und was z.b. in Wurstwaren drin ist oder verzichtet ihr darauf? Zum Brot esse ich z.B: nur noch Puten/Hänchenbrust oder Schinken. Wobei ich eigentlich Fleisch liebe! Aber wenn ich so mitbekomme wie das Alles hergestellt wird vergehts mir.
Ich kaufe mein Fleisch beim Metzger um die Ecke. Und ja, ist teuer. Wenn man das aber nicht als Hauptmahlzeit sondern als Beilage ansieht, die man auch nicht jeden Tag braucht, ist das auch kein Thema. Ich ess mittlerweile lieber 2-3mal die Woche leckeres Fleisch (der Metzger hat leckere, feine Mettwurst), als 7mal das billige, künstlich rote.
 
Gutes Fleisch ist teuer und eigentlich finde ich das auch gerechtfertigt. Ich wohne seit nem guten Jahr in der Schweiz. Hier ist Fleisch ca. doppelt so teuer als in D. Für ein gutes Steak um die 400g muss man schon mal 20 € hinlegen (abgepackt). Aber ich finde es auch qualitativ deutlich besser als deutsches Fleisch.
Ich habe hier im Supermarkt die Wahl zwischen Hähnchen aus Slowenien oder der Schweiz. Das Schweizer Güggeli ist doppelt so teuer.
Mir ist nicht egal wo mein Fleisch herkommt, auch wenn ich es im Supermarkt kaufe. Ich nehme Bio so weit es geht.

Ansonsten lese ich Zutatenlisten von allem was in Tüten ist. Und sobald da irgendwas bei ist, dass es nicht schon vor 200 Jahren in der Form gab oder meiner Meinung nach nichts mit Essen zu tun hat, kaufe ich es nicht.
Ab und zu nehme ich auch mal Sachen in die Hand, wo ich schon von vorne herein weiss, dass es nicht meinen Ansprüchen entspricht, nur um mich noch mal zu bestätigen und mich zu fragen wie es nur sein kann, dass Menschen so etwas essen?
 
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Ich würde das nicht überdramatisieren, wenn man mal ne Tiefkühlpizza oder Ravioli aus der Dose ist. Aber klar, wenn man sich immer gesund und bewusst ernährt, dann bringt das was.

Wie auch immer, ich werde mir das mal zu Herzen nehmen und die nächsten Woche noch etwas bewusster essen und verzichten.

Wünsche Euch allen natürlich das Gleiche!
 
Hallo!

.. trotz Sport...Bauch ...fast täglich Sport ... aber es wird einfach nicht weniger. ...

Tja, da hilft nur die Fett-Absaugung. Klingt blöd, aber manche Männer haben keine Veranlagung für ein Sixpack. Da kannst du Crunches machen wie blöde, da tut sich erst was, wenn du den Körperfett-Anteil in einstellige Bereich schraubst. Und das macht def. kein Spaß. (Achtung, Polemik enthalten!)

Pizza und Bier sind nicht ungesund. Es kommt drauf an, was für Zutaten drin sind. Bier z.B. gilt als äußerst gesund, so denn in Maßen genossen. Aber ein Liter pro Tag dürfte gerade noch durchgehen, es sei denn, du willst einen Hollywood-Schwuli-Bauch.

In Pizza (TK) sind viele künstliche Zusatzstoffe, mit denen der Körper ncht gut umgehen kann.

Der durchschnittlichen, guten, italienischen Pizza wird zuviel Fett angelastet, aber das ist schon seit längerem als Märchen entlarvt.

Auf Dauer gibt es nur eine Lösung zum abnehmen: Kalorien rein≠Kalorien raus. Weniger essen als man verbrennt.

Der Schwerpunkt einer Diät (und damit meine ich jegliche Diät) ist die bewusste Ernährung. Schon durch das Bewusstsein isst man weniger, achet auf sein Hungergefühl, geht mittags im Job Sonderwege (mitgebrachter Salat) statt Schmankerlhütt'n usw.


KEIN Junkfood. Weder zwischendurch noch Mahlzeit begleitend. 3 Mahlzeiten am Tag. Selber kochen. Sich mit Lebensmitteln und deren Zusammensetzung und Herkunft auseinandersetzen. Wer das nicht tut, wird von der Industrie nach Strich und Faden verarscht.
...
Ich muss auf nichts verzichten. ...

Bestes Rezept.

Dafür muss man sich einmal mit den Lieblingslebensmitteln auseinander setzen. Das ist anstrengend, lohnt aber! Irgendwann kennt man seinen Weg durch den Supermarkt und am Gewürzladen vorbei. Dazu weiß man besser, was einem schmeckt. Ich erledige einen Einkauf mittlerweile in <5 min. Und stehe nicht mehr ewig vor dem Regal mit Convenience-Food. Außerdem hängt bei mir im Schrank eine Liste mit den Sachen, die ich gerne esse. Da fahre ich vor dem Einkaufen mit dem Finger dran runter, und bei einem Gericht wird der Finger schon hängen bleiben (magic!). Das ist die Art des Körpers, mir mitzuteilen, welche Stoffe ich gerade vermehrt brauche. Nach einer Weile wirst du sehen, dass das ganz arg schwankt. Mal willst du einen Salat, mal ein Gulasch, mal ein Mousse aux Chocolat. Wenn du das zur Gewohnheit machst, dann bekommst du automatisch die perfekte Ernährung.
Und das Kochen macht auch wieder Spaß. Du willst dann, dass die Möhrenscheiben eine ganz bestimmte Dicke haben, du das Zitronengras rausschmecken kannst, schmilzt die Zwiebeln in Madeira, brätst nie mehr Hänchenstreifen an sondern nur im Ganzen und zerschneidest es hinterher, weil es saftiger bleibt, lernst, dass Champignons mit den Zwiebeln zusammen immer wässrig werden, in alleine in viel Butter angebraten und etwas gesalzen aber hammergeil schmecken usw.
Übrigens nicht an Gewürzen sparen. Immer die guten nehmen. Die halten länger, weil die weniger davon brauchst, und schmecken besser. Schwarzer Pfeffer bspw. macht nicht nur scharf, der schmeckt auch saugeil.
Mit einfachen Sachen anfangen, dann brauchst du nur Salz, Pfeffer und Gemüsebrühe (auf GV achten!) und das Ding läuft!

Am Ende ist es so, seit ich die guten, teuren Lebensmittel kaufe, gebe ich weniger Geld für Essen aus. Weil man von weniger einfach satter wird und sich einfach durch und durch befriedigt fühlt. Kaiserschmarrn, Kässpatzen, Nudeln ala amatriciana.

Seit ich mich von Sachen ohne Zusätze und vor allem GESCHMACKSVERSTÄRKER* ernähre, esse ich, so viel ich will, und der Zeiger der Waage fällt ... in angenehmen Maße.

Es dauert allerdings eine Weile, bis sich der Körper dran gewöhnt hat. Das kann ein paar Monate dauern. Dafür braucht man keine Disziplin, isst besser, schmeißt weniger weg, hat wieder Spaß am kochen, sitzt abends mit Freunden zusammen, weil die auf einmal viel öfter kommen und spart dabei auch noch Geld.

Unterer Bereich ist schon hart, unter 4% Körperfett ist man schonso gut wie Tod. BB liegen bei "Wettkämpfen" so bei 6-7%. Gesund ist wasanderes.



Ich wollte keine Prozent Diskussion vom Zaun brechen, sondernnur darstellen wie schwer es eigentlich ist die Problemzone zu bekämpfen.

Es ist aber weder unmöglich, noch ist es unbedingt nötig.

Woah, ich wollte schon Stresspickel kriegen, aber du hast vollkommen recht. Unter 10% ist für den Normalmenschen nicht nötig, darunter muss man schon sehr Wettkampf-ambitioniert und dafür veranlagt sein...


* Geschmacksverstärker wirken meiner Meinung nach wie folgt: Der GV meldet dem Körper/Hirn "Achtung, jetzt kommt eine richtige Ladung Nährstoffe". Kommt aber nicht, weil die Wirkung eben verstärkt ist. Dann fühlen sich Hirn und Körper verar...t und fordern die die ausgeblieben Nährstoffe ein, Stichwort Insulinproduktion.
 
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* Geschmacksverstärker wirken meiner Meinung nach wie folgt: Der GV meldet dem Körper/Hirn "Achtung, jetzt kommt eine richtige Ladung Nährstoffe". Kommt aber nicht, weil die Wirkung eben verstärkt ist. Dann fühlen sich Hirn und Körper verar...t und fordern die die ausgeblieben Nährstoffe ein, Stichwort Insulinproduktion.


bist du dir da sicher?

Achso ist ja Deine Meinung.

Aber trotzdem cooler Beitrag! Danke!
 
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Interessant:

"Täglich werde unser Handeln von zwei Arten der Entscheidungsfindung beeinflusst: von bewussten, rationalen Gründen und von Gewohnheiten, eingefahrenen Mustern oder unbewussten Präferenzen."

Ist das erst einmal umprogrammiert (und ich behaupten, das ist NUR beim Einkaufen notwendig, man hat ja dann später einfach nix Convenience-mäßiges da), läuft der Laden wie von alleine.
Der Weg zur gesunden Ernährung kostet gerade mal 5 Minuten Disziplin (und die Kenntnis der Laufwege im SM).

edit: Bin der Meinung, dass Disziplin Kraft kostet. Motivation hingegen lässt alles einfacher passieren. Nicht MÜSSEN sondern WOLLEN ist der Punkt.
 
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Jo, medizinisch.

Süchtig ist, wer etwas nicht mehr weglassen kann, ohne sich beeinträchtigt zu fühlen.

Wer so Gedanken hat "Wie rauche ich da meine Bong?" oder "Wo bekomme ich da ein Bierchen her", der sollte sich Gedanken machen. Der Rest ist Mumpitz.
 
Deine These war schlichtweg steil.
Du kannst mich aber halten, wofür du magst.


Wie du allerdings auf das schmale Brett kommst, die Beratung zu deinem Fall ginge ohne "Moralapostel", weiß ich nicht.

Ich kenne auch Leute die vor dem Radeln ne Flasche Bier trinken oder zum Mittagessen in den Alpen ein Glas Wein. Das ist alles noch im Rahmen.

Ich trinke auch nicht jeden Tag Bier. Zwei mal die Woche bin ich auch abstinent. Oder auch mal ein oder zwei Wochen nichts. Klar macht der Alkohol irgendwo dick, wenn man genauso weiter isst oder dann eben noch mehr...
 


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