Änderung Forstgesetz Hessen

Ich hab jetzt mal drei Stellen abgeklappert.... einen Stand auf dem Hessentag, auch nur für einen Tag, nachzumelden ist leider nicht mehr möglich.
Ich würde mich aber grundsätzlich, wenn gewünscht, anbieten mit einem kleinen Team am nächsten Wochenende Flyer zu verteilen....

Grüße Jan
 
Moin,

mir ist gerade mal aufgefallen, das es zu dieser Thematik keine Aufklärungsvideos auf Plattformen wie youtube oder ähnlichen gibt.

Interessante Videos mit dem richtigen Informationsgehalt erreichen in kürzester Zeit viele Menschen und wirken auch sofort.


Nur so ein gedanke....
 
@ mi IX: Den Flyer wird es in Kürze auch online zum Download geben. Thomas

Schafft ihr das noch vor diesem Sonntag? Dann druck ichs aus und nehm eine Ladung in schwarzweiß mit zum www.mtb-waldhessenpur.de im Nordhessischen.

Gruß und weiter, damit die 2-Spur-Regel nix wird, auch wenn Harvester dran arbeiten:mad: und zu allem Überfluß auch noch in Nordhessen ständig den Wald anstecken:o.

bergroff
 

Anhänge

  • harvesterspurtrailidylle.jpg
    harvesterspurtrailidylle.jpg
    60 KB · Aufrufe: 385
  • ZweiSpurenRegel.I.jpg
    ZweiSpurenRegel.I.jpg
    59,3 KB · Aufrufe: 391
  • HNA.feuerwehr-loescht-naehe-bil.jpg
    HNA.feuerwehr-loescht-naehe-bil.jpg
    59,9 KB · Aufrufe: 372
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin ja aus München und wir haben ja z.Zt. auch so unsere Probleme mit den Trails. Aber wenn´s hilft. Wenn man Wege nur noch fahren darf, auf die ein 2-spuriges Kfz passt, müsste das ja auch für ein zulassungsfähiges Quad gelten, und die haben eine breite von ca. einem Meter!!!

Grüße

Dr. Bob
 
Hallo,
meiner Meinung nach ist der Grundgedanke schon falsch.
Der Wald ist für zwei Dinge nützlich:
- Holzgewinnung
- Erhohlungs- und Freizeitgebiet für Menschen
Den Bäumen und Sträuchern ist es egal, ob Moutainbikes durch den Wald fahren.
Um das klar zu sagen, mitten durch den Wald fahren, kreuz und quer ist dem Wald als solchem egal und ich sehe keinen Grund, es nicht zu machen.
Nur Wild kann sich ggf. gestört fühlen jedoch ist das Verhältnis Spaß für den Menschen und Störfaktor für das Wild abzuwägen.
Meiner Meinung nach ist es ok, wenn man alle Forstwege, inklusive aller noch so schlechten Wege fährt, alle Wiesenwege, generell alle Wege, egal wie der Boden beschaffen ist, auch Schneisen, die der Forst geschlagen hat um Holz abzutransportieren (Rückwege) und auch alle Wanderwege.
Der einzige Grund, nicht kreuz und quer durch den Wald zu fahren ist somit der Wohlfühlfaktor für das Wild. Dieses Argument lasse ich aber auch nur bedingt gelten da vermehrt das Lager der Förster es für gut findet wenn der Wolf zurückkehrt. Ich möchte somit niemanden vom Fort hören, der einerseits möchte, dass sich das Wild wohl fühlt und andererseits den Wolf zurück haben will.
Leider ist die Realität nicht logische Argumente sondern das Ego des Forstes. Der Forst möchte einfach keine Spuren von Mountainbiker im Wald auch wenn es dafür keine nachvollziehbaren Argumente gibt oder mache ich einen Denkfehler?
Deswegen meine Frage:
Was spricht aus argumentativer Sicht gegen einen intensive Nutzung des Waldes durch Mountainbiker?
 
Leider ist die Realität nicht logische Argumente sondern das Ego des Forstes. Der Forst möchte einfach keine Spuren von Mountainbiker im Wald auch wenn es dafür keine nachvollziehbaren Argumente gibt oder mache ich einen Denkfehler?

Die Erklärung ist meistens wie folgt: Wer zahlt, bestimmt die Musik.

Die Einnahmen aus der Forstwirtschaft sind in vielen Fällen kleiner als die aus der Jagdpacht oder z.B. der touristischen Nutzung. Der "Erholungswert" kommt quasi garnicht in Form von Euros auf dem richtigen Konto an. Da meistens vergessen wird das Förster + Forstwirte auch nur "Angestellte" von irgendwem sind, trägt das dazu bei das leider häufig Ursache/Wirkung verwechselt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bin am we am tegernsee gewesen zum marathon. bei der warmfahrrunde sind mir schon die extrem vielen bikestrecken-wegweiser aufgefallen, dann habe ich auf der rückfahrt im radio zufällig im br-bergsteigermagazin folgenden beitrag gehört, wie man dort mit bikern und einer "verkehrslenkung" umgeht:


tegernsee-biketrail

inhalt: ein eigener trail neben der forstpiste, damit es nicht mehr zu gefährlichen begegnungen mit holzlastern etc kommt. und: dieser geringe eingriff ist absolut naturverträglich und schadet auch dem wild nicht. wie gesagt: am tegernsee - dem schickimicki einzugsgebiet der münchener schickeria, sehr spießig, sehr traditionell, sehr csu. dazu massen von spaziergängern, wanderern, bikern, die aufeinandertreffen. was da an schönen tagen rumläuft, fährt und geht übertrifft alles, was ich am feldi bisher gesehen habe um welten.

wer es hören will: ist ziemlich am ende des podcast. sollte man eventuell mal den forstvertretern, politikern etc hier zukommen lassen - oder den tegernsee-forstmenschen mal zu einer podiumsdiskussion mit unseren forstvertretern einladen.

und
 
bin am we am tegernsee gewesen zum marathon. bei der warmfahrrunde sind mir schon die extrem vielen bikestrecken-wegweiser aufgefallen, dann habe ich auf der rückfahrt im radio zufällig im br-bergsteigermagazin folgenden beitrag gehört, wie man dort mit bikern und einer "verkehrslenkung" umgeht:


tegernsee-biketrail

inhalt: ein eigener trail neben der forstpiste, damit es nicht mehr zu gefährlichen begegnungen mit holzlastern etc kommt. und: dieser geringe eingriff ist absolut naturverträglich und schadet auch dem wild nicht. wie gesagt: am tegernsee - dem schickimicki einzugsgebiet der münchener schickeria, sehr spießig, sehr traditionell, sehr csu. dazu massen von spaziergängern, wanderern, bikern, die aufeinandertreffen. was da an schönen tagen rumläuft, fährt und geht übertrifft alles, was ich am feldi bisher gesehen habe um welten.

wer es hören will: ist ziemlich am ende des podcast. sollte man eventuell mal den forstvertretern, politikern etc hier zukommen lassen - oder den tegernsee-forstmenschen mal zu einer podiumsdiskussion mit unseren forstvertretern einladen.

und

"- Flowtrail Tegernsee:
Beratung zu rechtlichen und naturschutzfachlichen Themenstellungen hat stattgefunden. Chancen für eine Genehmigung und Bau in 2012 stehen sehr gut. Dies wird mit 9 Km Abfahrt die längste Flowtrail-Strecke." http://dimb.de/aktuelles/news-a-presse/339-dimb-arbeitsbilanz-2011-ausblick-2012
 
das ist die gleiche strecke, um die es im beitrag geht?

aber ist eh wurst eigentlich - es zeigt so oder so, dass der angebliche schutz von flora und fauna hier im taunus ein vorgeschobenes argument ist - denn wenn es belegbarer fakt wäre, würden das ja alle forstvertreter quasi zwangsweise gleich sehen und uns überall aus dem wald und den von den trails verbannen.
 
betrifft zwar ein „nur“ ein befreundetes genre, aber die probleme sind die gleichen:

[ame="http://vimeo.com/43396610"]Vincento Crane Edit on Vimeo[/ame]
 
Hallo mtb-spass,

ich glaube das der Wald für noch einige Dinge mehr gut ist,als nur der Holzgwewinnung und der Leutebespassung.
Arterhaltung und Klimaschutz fallen mir da ein,der Bergwald auch noch als Lawinenschutz,auserdem ist es dem Wald nicht egal ob wir mit dem Mtb dem Harvester oder mit Pferden kreuz und quer mitten durch ihn hindurchmachen.

Bodenverdichtung ist schon ein Thema das auch wir ernst nehmen sollten,aber genau dort zeigt sich ja die Verlogenheit der Forstwirte (Harverster).
Wir wollen ja eigentlich auch nur die vorhandenen Wege mitbenutzen.
Ausserdem glaube ich nicht das die Förster/Jägerlobby den Wolf zurück haben möchte,leider!


Zum Thema Wildstörung fällt mir dann noch ein,das man kaum in den Wald gehen kann, ohne von der Firma STIHL belästigt zu werden.

Das zeigt eigentlich das es hier nur um vorgeschobene Argumente geht.

Uwe.
 
Ich mach' jetzt mal den "Advocatus diaboli":

(...) ich glaube das der Wald für noch einige Dinge mehr gut ist,als nur der Holzgwewinnung und der Leutebespassung.
Arterhaltung und Klimaschutz fallen mir da ein,der Bergwald auch noch als Lawinenschutz,auserdem ist es dem Wald nicht egal ob wir mit dem Mtb dem Harvester oder mit Pferden kreuz und quer mitten durch ihn hindurchmachen.

Das sehe ich genauso.

Bodenverdichtung ist schon ein Thema das auch wir ernst nehmen sollten,aber genau dort zeigt sich ja die Verlogenheit der Forstwirte (Harverster).

Das würde sich sofort ändern, wenn man dem Forst sagen würde, mit welchen anderen Verfahren man genauso kostengünstig Holz ernten kann. Denn auch beim Holz herrscht Preiskonkurrenz, so daß bodenschonendere Verfahren (Rückepferde etc.) kaum noch bezahlbar sind.

Im übrigen, wenn jemand sich wenig vorbildlich verhält (tatsächlich oder vermeintlich), muß man das nicht als Rechtfertigung möglicherweise eigener Bodenverdichtung anführen. Das Problem ist allerdings weniger die Verdichtung als die Erosion, weil die schlagregenpuffernde Humusschicht (aus Laub und Nadeln) recht dünn ist.

Wir wollen ja eigentlich auch nur die vorhandenen Wege mitbenutzen.

.....wobei bei Rückeschneisen anzumerken ist, daß siese nach Beendigung der Holzernte rechtlich als Wiederaufforstungsflächen gelten, auf denen ggf. auch Naturverjüngung aufwachsen soll, die dort durch Selbstaussaat der geernteten Bestände steht. Es muß also keine reihenweise Neuanpflanzung "von Hand" zu sehen sein.

Ausserdem glaube ich nicht das die Förster/Jägerlobby den Wolf zurück haben möchte,leider!

Sie will, allerdings nicht überall.

Zum Thema Wildstörung fällt mir dann noch ein,das man kaum in den Wald gehen kann, ohne von der Firma STIHL belästigt zu werden.

Ich geh' mit Dir tagelang durch den Wald und nix ist mit "Stihl" (oder anderen Fabrikaten).

Bei der Wildstörung geht es ja ohnehin nicht um ein flächendeckendes Problem. Aber wenn man ein Rotwildeinstandsgebiet stört, schälen die Viecher an anderer Stelle die Bäume und damit sind die dann nicht mehr entwicklungsfähig, d.h. auch später nicht erntefähig.

Das zeigt eigentlich das es hier nur um vorgeschobene Argumente geht.

Ich halte es für ziemlich sinnlos, sich hier gegenseitig Unglaubwürdigkeiten vorzuwerfen. Denn was soll das im Ergebnis im Forstrecht für die Biker bringen? Wald ist nun mal Erntegut, es sei denn, er steht unter besonderem Schutz (Schutzwald o.ä.).

Man sollte sich deshalb beim Forstgesetz auf die tatsächlichen Knackpunkte konzentrieren (z.B. Wegebreitenregelungen und andere Bürokratie).
 
Zuletzt bearbeitet:
bin am we am tegernsee gewesen zum marathon. bei der warmfahrrunde sind mir schon die extrem vielen bikestrecken-wegweiser aufgefallen, dann habe ich auf der rückfahrt im radio zufällig im br-bergsteigermagazin folgenden beitrag gehört, wie man dort mit bikern und einer "verkehrslenkung" umgeht:


tegernsee-biketrail

inhalt: ein eigener trail neben der forstpiste, damit es nicht mehr zu gefährlichen begegnungen mit holzlastern etc kommt. und: dieser geringe eingriff ist absolut naturverträglich und schadet auch dem wild nicht. wie gesagt: am tegernsee - dem schickimicki einzugsgebiet der münchener schickeria, sehr spießig, sehr traditionell, sehr csu. dazu massen von spaziergängern, wanderern, bikern, die aufeinandertreffen. was da an schönen tagen rumläuft, fährt und geht übertrifft alles, was ich am feldi bisher gesehen habe um welten.

wer es hören will: ist ziemlich am ende des podcast. sollte man eventuell mal den forstvertretern, politikern etc hier zukommen lassen - oder den tegernsee-forstmenschen mal zu einer podiumsdiskussion mit unseren forstvertretern einladen.

und

das sind Flowtrails die dort entstehen. Paralleler Wegverlauf ist genau das Prinzip, das wir bewerben.
Wir haben dort rein zufällig insbesondere in den Verhandlungen mit dem Naturschutz beraten ;)

Flowtrails haben wir z.B. auch für die Konfliktzonen am Feldberg vorgeschlagen. Lenkung durch Angebot! Teil unseres Wegenetzvorschlags. Bisher keine REaktion, da man lieber noch ein wenig das neue Forstgesetz abwartet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tilman;9571080]Ich mach' jetzt mal den "Advocatus diaboli":



Das sehe ich genauso.

Danke.


Das würde sich sofort ändern, wenn man dem Forst sagenere Verfahren (Rückepferde etc.) kaum noch bezahlbar sind. würde, mit welchen anderen Verfahren man genauso kostengünstig Holz ernten kann. Denn auch beim Holz herrscht Preiskonkurrenz, so daß bodenschonend[/QUOTE]

Da weiß ich ja auch keine Alternative,aber verlogen bleibt das Argument das wir den Boden verdichten dennoch und das sollte man auch sagen dürfen.

Im übrigen, wenn jemand sich wenig vorbildlich verhält (tatsächlich oder vermeintlich), muß man das nicht als Rechtfertigung möglicherweise eigener Bodenverdichtung anführen. Das Problem ist allerdings weniger die Verdichtung als die Erosion, weil die schlagregenpuffernde Humusschicht (aus Laub und Nadeln) recht dünn ist.

Ja.




.....wobei bei Rückeschneisen anzumerken ist, daß siese nach Beendigung der Holzernte rechtlich als Wiederaufforstungsflächen gelten, auf denen ggf. auch Naturverjüngung aufwachsen soll, die dort durch Selbstaussaat der geernteten Bestände steht. Es muß also keine reihenweise Neuanpflanzung "von Hand" zu sehen sein.



Sie will, allerdings nicht überall.

Den Jäger möchte ich sehen.Bei Förstern schon eher möglich.



Ich geh' mit Dir tagelang durch den Wald und nix ist mit "Stihl" (oder anderen Fabrikaten).

Freue ich mich für Dich,sag mal welcher Wald das sein soll.

Bei uns im Sauerland hörst Du im Laufe deiner Tour,immer irgendwo ein Kettensäge schreien.

Bei der Wildstörung geht es ja ohnehin nicht um ein flächendeckendes Problem. Aber wenn man ein Rotwildeinstandsgebiet stört, schälen die Viecher an anderer Stelle die Bäume und damit sind die dann nicht mehr entwicklungsfähig, d.h. auch später nicht erntefähig.[/QUOTE]

Hier würde der Wolf helfen.



Ich halte es für ziemlich sinnlos, sich hier gegenseitig Unglaubwürdigkeiten vorzuwerfen. Denn was soll das im Ergebnis im Forstrecht für die Biker bringen? Wald ist nun mal Erntegut, es sei denn, er steht unter besonderem Schutz (Schutzwald o.ä.).[/QUOTE]

Das mag sein,leider weiß auch hier irgendwie keiner von wem diese Initative eigentlich ausgeht,ist es die wirklich die Forstlobby, oder doch die der Wanderer?

Man sollte sich deshalb beim Forstgesetz auf die tatsächlichen Knackpunkte konzentrieren (z.B. Wegebreitenregelungen und andere Bürokratie).

Aber warum schießt Du eigentlich auf mich?

Was ich für viel gefährlicher halte ist der Beitrag von mtb-spass,frei nach dem Motto,was interessiert mich der Wald,ich fahr kreuz und quer.
Zumindest habe ich Ihn so verstanden.

Das ist Wasser auf die Mühlen der Gegenseite.

Uwe.
 
Puh ich hab mich jetzt in den letzten Tagen hier durch die ganzen Threads gelesen und bin total froh, das ich da noch gar keine Probleme hatte ... ich fahre jetzt noch nicht so lange Strecken, aber im Gebiet zwischen Hofheim und Eppstein habe ich alle Strecken abgefahren und dabei noch nie Probleme bekommen ... ich fahre auch immer vorsichtig um Wanderer herum, klingel rechtzeitig und wenn Hunde und Kinder dabei sind fahre ich extra-langsam. Wo sind denn die Gebiete, wo es so extrem ist, eher Richtung Feldberg?

Ich habe mir auf der DIMB-Seite die Rechtsdinger für Hessen durchgelesen, aber da noch nix von der 2m-Regel gefunden ... oder hab ich das falsch verstanden und darum gehts gerade, diese einzuführen? Momentan kann man aber prinzipiell noch "jeden" Trampelpfad im Wald befahren?
 
Ich habe mir auf der DIMB-Seite die Rechtsdinger für Hessen durchgelesen, aber da noch nix von der 2m-Regel gefunden ...
Ist in Arbeit. Wird in Kürze zusammen mit der Online-Version des Flyers veröffentlicht.

Der Flyer ist übrigens im Druck (erst mal 10.000 Stück). Liefertermin (ohne Gewähr) noch diese Woche.
Flyer-Bestellungen nimmt die ig.taunus et dimb.de entgegen.

Wer kann am 16./17.06. beim Bikefestival in Willingen beim Verteilen der Flyer an Personen (mit kleinem Smalltalk?!) und an Autos die DIMB-Truppe unterstützen?
Basislager ist am BMC-Stand.
Bitte hier und bei ig.osthessen et dimb.de melden, wenn Ihr beim Bikefestival Willingen unterstützen wollt!
 
Puh ich hab mich jetzt in den letzten Tagen hier durch die ganzen Threads gelesen und bin total froh, das ich da noch gar keine Probleme hatte ... ich fahre jetzt noch nicht so lange Strecken, aber im Gebiet zwischen Hofheim und Eppstein habe ich alle Strecken abgefahren und dabei noch nie Probleme bekommen ... ich fahre auch immer vorsichtig um Wanderer herum, klingel rechtzeitig und wenn Hunde und Kinder dabei sind fahre ich extra-langsam. Wo sind denn die Gebiete, wo es so extrem ist, eher Richtung Feldberg?

Ich habe mir auf der DIMB-Seite die Rechtsdinger für Hessen durchgelesen, aber da noch nix von der 2m-Regel gefunden ... oder hab ich das falsch verstanden und darum gehts gerade, diese einzuführen? Momentan kann man aber prinzipiell noch "jeden" Trampelpfad im Wald befahren?

Hallo mats,

in BWB soll es nach Aussagen mir bekannter Einheimischer(Schwarzwaldeinzug) hoch hergehen.
Also genau da,wo es so bescheuerte Gesetze gibt.

Bei uns im Sauerland ist die Welt eigentlich auch noch in Ordnung und wenn wir uns alle ein wenig zurücknehmen,bleibt das hoffenttlich auch so.

Habe in letzter Zeit eigentlich eher positive Erfahrungen mit Waldbesitzern und Wanderen gemacht.

Uwe.
 
wo kann ich den flyer downloaden - war doch angedacht? in willingen bin ich leider nicht wie es aussieht - sollte sich das ändern, melde ich mich.
 
Zurück
Oben Unten