Tilman
Mitgl. Bundesvorstand DIMB
Ich warne davor, bei der Geocacherei auch nur irgendwelche Sympathien seitens der Biker oder der DIMB liegen zu lassen.
Es geht nicht um die Fußgängerei, sondern es geht um etwas, was Biker eben genau nicht tun, wenn sie sich an die Trail Rules halten.
Denn einige Geocacher stöbern im Gebüsch abseits der Wege, welche zivilisierte Biker tun da schon. Damit wird brütendes Viehzeug etc. gestört, manche Schatz-Verstecke liegen auch in Naturschutzgebieten (....). Sich mal mit einer Naturschutz- oder Forstbehörde abzustimmen....oft genug Fehlanzeige.
Das Wandern abseits der Wege wird nicht verboten werden, da bin ich mir sicher. Es würde auch dem Bundesrecht (§14 BWaldG zuwiderlaufen. Auch Geocaching im Einvernehmen mit den zuständigen Stellen (wozu auch Jugendorganisationen etc. gehören) wird nicht berührt.
Das Problem sind die illegalen Geocacher und es gibt keinen Grund, daß Biker sportpolitische Tränen zu vergießen, wenn diese Leute einen auf die Finger bekommen. Denn dadurch erzeugte öffentliche Skepsis gegenüber Outdoor-Freizeitgestaltung schlägt letztendlich auch wieder auf Biker durch, zumal die Öffentlichkeit hierbei reichlich undifferenziert (vor)urteilt.
Biker sollten sich auf die positiven Seiten ihres Sportes konzentrieren (im Kuratorium Sport&Natur läuft das zusammen mit Reitern u.a.) und diese positiven Gesichtspunkte unter's Volk bringen.
Es geht nicht um die Fußgängerei, sondern es geht um etwas, was Biker eben genau nicht tun, wenn sie sich an die Trail Rules halten.
Denn einige Geocacher stöbern im Gebüsch abseits der Wege, welche zivilisierte Biker tun da schon. Damit wird brütendes Viehzeug etc. gestört, manche Schatz-Verstecke liegen auch in Naturschutzgebieten (....). Sich mal mit einer Naturschutz- oder Forstbehörde abzustimmen....oft genug Fehlanzeige.
Das Wandern abseits der Wege wird nicht verboten werden, da bin ich mir sicher. Es würde auch dem Bundesrecht (§14 BWaldG zuwiderlaufen. Auch Geocaching im Einvernehmen mit den zuständigen Stellen (wozu auch Jugendorganisationen etc. gehören) wird nicht berührt.
Das Problem sind die illegalen Geocacher und es gibt keinen Grund, daß Biker sportpolitische Tränen zu vergießen, wenn diese Leute einen auf die Finger bekommen. Denn dadurch erzeugte öffentliche Skepsis gegenüber Outdoor-Freizeitgestaltung schlägt letztendlich auch wieder auf Biker durch, zumal die Öffentlichkeit hierbei reichlich undifferenziert (vor)urteilt.
Biker sollten sich auf die positiven Seiten ihres Sportes konzentrieren (im Kuratorium Sport&Natur läuft das zusammen mit Reitern u.a.) und diese positiven Gesichtspunkte unter's Volk bringen.