5-6 Tages-Tour statt Transalp mit viel Trailanteil, zum Beispiel Dolomiten?

Danke @Mausoline fürs Feedback!!! Die Alm schaut so schön aus und wir können dann ganz entspannt am ersten Tag anreisen - glaub des ist gar nicht ohne! Viel mehr treibt mich gerade diese doppelte Strecke Toblach - Dürrensee rum, die wir dann 2x fahren müssten. Aber glaube des geht nicht anders, weil ich von Cortina nicht unten rum über Giralba zum Kreuzbergpass komme..:confused:
 

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Re: 5-6 Tages-Tour statt Transalp mit viel Trailanteil, zum Beispiel Dolomiten?

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Viel mehr treibt mich gerade diese doppelte Strecke Toblach - Dürrensee rum, die wir dann 2x fahren müssten. Aber glaube des geht nicht anders, weil ich von Cortina nicht unten rum über Giralba zum Kreuzbergpass komme..:confused:
Dann halt doch von der Plätzwiese nach Brückele runter und im Pustertal nach Toblach. Könntet ihr sogar noch einen Abstecher zum Pragser Wildsee einbauen...
 
Dann halt doch von der Plätzwiese nach Brückele runter und im Pustertal nach Toblach. Könntet ihr sogar noch einen Abstecher zum Pragser Wildsee einbauen...
Stimmt.. Des geht auch und statt nem Kringel wird's halt ne schiefe Acht am Ende. 😁 Oder irgendeine andere Form. Übernachtung

Würdest du am letzten Tag eher wie ursprünglich gedacht nach St. Vigil oder meinst die Variante über n Wildsee könnt auch gehen? Dann wär man halt schneller wieder an nem Bahnhof.
 
Seid ihr genauso hochgekommen wie ich überlege zu fahren?
Bis zum Joch wahrscheinlich auf jeden Fall tragen. Danach? OSM macht Mut.
Wir sind exakt deinem roten Pfeil entgegen gefahren.

Für eure Richtung: Zum Sennesjoch rauf ca. 30 Minuten hochschieben, und ca. 20 Minuten runterschieben. Abfahren bis auf ca. 2.170 und dann wieder ca. 30 Minuten hochschieben zum Grünwaldjoch. Ab da fahrbar (S2 im Mittel) bis zum Pragser Wildsee.
 
Würdest du am letzten Tag eher wie ursprünglich gedacht nach St. Vigil oder meinst die Variante über n Wildsee könnt auch gehen?
Wenn ihr den See noch nicht kennt, ist das natürlich schon ein Highlight...
Dann aber möglichst bis 17:30 an der Grünwaldalm abhängen (geht gut ;)), damit sich die Horden am See bei eurer Ankunft etwas gelichtet haben.
 
Für eure Richtung: Zum Sennesjoch rauf ca. 30 Minuten hochschieben, und ca. 20 Minuten runterschieben. Abfahren bis auf ca. 2.170 und dann wieder ca. 30 Minuten hochschieben zum Grünwaldjoch. Ab da fahrbar (S2 im Mittel) bis zum Pragser Wildsee.
Ist natürlich viel Schieben an dem Tag. Ob das dann meinen Mitstreitern bzgl. Aufwand / Nutzen es Wert ist, erfahre ich eh erst, wenn se fluchend hinter mir das Noch hochtragen. 😛
 
Ich finde ja, dass es ohnehin genügend einschränkende Bedingungen bei der Tourenplanung gibt. Deswegen würde ich die Form des tracks (die du eh nur auf der Karte siehst) einfach mal vernachlässigen :D
Wo du allerdings Recht hast!

Wenn's der Wildsee werden soll (waren wir noch nie), dann verstehe ich absolut, dass man da bis später Nachmittag oben ausharrt. Wäre dann allerdings am letzten Tag und wir müssten ja noch heimfahren. Deshalb vlt von Cortina übers Sennesjoch und das Grünwaldjoch zum Wildsee nach Toblach/Sexten. Das wäre dann Tag 5. Tag 6 den Stoneman-Demut-Teil. Und an Tag 7 dann entweder noch die Strudelkopfrunde zum Abschluss bevors zum Bahnhof geht oder gleich mit m Zug nach Bruneck und sich noch ein wenig am Kronplatz austoben.
 
Anregungen bzw. Varianten zu tag 1, wenn ihr schon die demutpassage mitnehmen wollt 😉

Eine variante könnte auch sein, vor dem knieberg runter richtung nemesalm, zur klammbachalm queren, und dann den erla trail nehmen. Nette mischung zw. Wurzeln u. etwas künstlich angelegt. Schwierigkeit guter s1, paarmal steil, aber keine großen schwierigkeiten. Wären dann auch einige hm weniger falls ihr sparen müsst. Standtschützentrail kenne ich (noch) nicht. Auch euer Rückweg nach dem Monte Spina ist mir noch unbekannt, dürfte aber wohl forstpiste sein..?

Evt. lässt ihr den schlenker über die sillianer hütte auch komplett weg. stoneman für sich ist ja auch ein ganz spannender kringel.

Demutpassage verkehrt geht gar nicht so schlecht, paar m mehr schieben sind es aber schon. Hatte das mal in kombi mit dem passo palombino ost west gemacht. P. Palombino sollte aber West Ost spannender sein.
 
Wenn dann würden wir da den Bikepark den ganzen Tag unsicher machen. Das ganze könnte dann unter dem Motto "Aufwärmprogramm für Downhill" laufen.
Das Rad, mit dem ich im Bikepark am Kronplatz Spaß hätte würde ich persönlich nicht für eine Tour mit mehr als 1000hm am Tag nehmen wollen... Nur so als Hinweis.
Trail nach Olang und mit Abstrichen der zum Furkelpass sollten auch mit einem Tourenfully gehen, aber für die Nordseite und dort insbesondere die Varianten (Hans etc.) kann man schon ein Enduro mit stabiler Bereifung brauchen.
 
Anregungen bzw. Varianten zu tag 1, wenn ihr schon die demutpassage mitnehmen wollt 😉

Eine variante könnte auch sein, vor dem knieberg runter richtung nemesalm, zur klammbachalm queren, und dann den erla trail nehmen. Nette mischung zw. Wurzeln u. etwas künstlich angelegt. Schwierigkeit guter s1, paarmal steil, aber keine großen schwierigkeiten. Wären dann auch einige hm weniger falls ihr sparen müsst. Standtschützentrail kenne ich (noch) nicht. Auch euer Rückweg nach dem Monte Spina ist mir noch unbekannt, dürfte aber wohl forstpiste sein..?

Evt. lässt ihr den schlenker über die sillianer hütte auch komplett weg. stoneman für sich ist ja auch ein ganz spannender kringel.

Demutpassage verkehrt geht gar nicht so schlecht, paar m mehr schieben sind es aber schon. Hatte das mal in kombi mit dem passo palombino ost west gemacht. P. Palombino sollte aber West Ost spannender sein.
Denke wir werden die Runde über Sillianer Hütte als eigenständig Tour an Tag 6 durchführen. Weiß jemand von der Sextener Seite aus den optimalen (= Vermeidung von gachen Rampen) Auffahrtsweg? Stimmt des in meiner GPX Datei soweit? Von Sexten aus muss man halt so wieder ein wenig in Richtung Innichen.
 
Das Rad, mit dem ich im Bikepark am Kronplatz Spaß hätte würde ich persönlich nicht für eine Tour mit mehr als 1000hm am Tag nehmen wollen... Nur so als Hinweis.
Trail nach Olang und mit Abstrichen der zum Furkelpass sollten auch mit einem Tourenfully gehen, aber für die Nordseite und dort insbesondere die Varianten (Hans etc.) kann man schon ein Enduro mit stabiler Bereifung brauchen.
Wird rausfallen, da wir dann lieber am ersten Tag gemütlich zur Rodenecker Alm hochradeln.
 
Tag 1: Mühlbach auf Rodenecker Alm
Tag 2: nach St. Vigil
Tag 3: zum Rifugio Nuvolau
Tag 4: nach Cortina
Tag 5: nach Toblach über Sennesjoch, Grünwaldjoch und Pragser Wildsee
Tag 6: Tagestour Stoneman Karnischer Höhenweg
Tag 7: Tagestour Strudelkopf und mit der Bahn zurück nach Mühlbach

Hoffe des passt so von der Aufteilung.

So schaut jetzt mal der Plan aus. Rund um Toblach finde ich nur zZ keine Unterkünfte.

@AStateOfTrance Hast du schon weitere Überlegungen angestellt?
 
Wir sind aktuell noch dabei, uns die weiter oben genannte Ronda Grande näher anzuschauen... Weiter sind wir leider noch nicht gekommen. Das scheint mir grundsätzlich auch eine tolle Runde zu sein, ist aber wohl genau zu prüfen, was Sperrungen angeht. Also so genau das mit vertretbarem Aufwand halt geht, siehe die interessante Diskussion weiter oben 🤣
 
ad übernachtung sillian/umgebung. lass dir vom touribüro mal eine liste zusenden - je nach dem - was für art übernachtung du suchst - gibt es schon einige möglichkeiten (privat bis 4* )
 
Alter Plan:
Tag 1: Mühlbach auf Rodenecker Alm
Tag 2: nach St. Vigil
Tag 3: zum Rifugio Nuvolau
Tag 4: nach Cortina
Tag 5: nach Toblach über Sennesjoch, Grünwaldjoch und Pragser Wildsee
Tag 6: Tagestour Stoneman Karnischer Höhenweg
Tag 7: Tagestour Strudelkopf und mit der Bahn zurück nach Mühlbach

Neuer Plan:
Tag 1: Mühlbach auf Rodenecker Alm
Tag 2: nach St. Vigil
Tag 3: zum Rifugio Nuvolau
Tag 4: nach Cortina
Tag 5:
  • von Cortina nach Toblach entweder über Sennesjoch, Grünwaldjoch und Pragser Wildsee
  • oder über Plätzwiesen und Strudelkopf (Ausblick Drei Zinnen)
Tag 6: von Toblach in Richtung St. Martin übers Grünwaldjoch nach Antholz und Olang oder Übergang übers Amperltörl oder Hexenscharte
Tag 7: Olang nach Bruneck (über Hühnerspieltrail) und dann mit Zug zurück

Ergäbe am Ende eine "rundere" Tour, leider muss man sich aber an Tag 5 entscheiden ob man eher Pragser Wildsee oder die drei Zinnen sehen möchte. Was komplett wegfällt ist der karnische Höhenweg mit Demutpassage.
 
@dede Du bist doch schon bestimmt vom Lago Federa nach Cortina runter. Welchen Weg nimmst du da? Laut der Ride gibts nen Tourenvorschlag, aber der verläuft auf einem Weg, der bei mir in Locus (OSM) als gesperrt markiert ist. Weißt du, welche Wege davon betroffen sind bzw. wie das geahndet wird? Wir wären an dem Tag erst spätnachmittags am See, also die Abfahrt eher zur Randzeit. In Venetien soll laut einer Hüttenhomepage das Befahren von Wegen, die schmaler als 1.5m sind, verboten sein. Nehmen die es da unten genau?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur kurz (bin massiv im Stress und komm nicht zum Schreiben derzeit):
Per se sind dort so gut wie alle (schmalen) Wege mitlerweile gesperrt (wie du richtigerweise schreibst gibt das sowohl das generelle Wegegesetz im Veneto her, als auch die "Regoles Ampezzan", also die alten Cortiner/Ampezzaner Regelungen). Wird das regelmäßig kontrolliert? Nein, weitestgehend nicht, aber der ein oder andere Wanderer beruft sich hier und da darauf. Echte Probleme hatte ich damit noch nie, kleinere Diskussionen schon....
Der schönste Trail geht rüber an der Cason de Formin zur Giaupaßstraße (zur Ponte de Rucorto Punkt B in der Karte). Vor wenigen Jahren neu gemacht, meist S1 mit 1-2 kurzen S2-Stellen, unten raus schön flowig (ABER: Wandererhighway!). "Unterwegs" kann man auch an der Cason Formin weiter abwärts trailen (Punkt 3) oder später die alte Giaupaßstraße (verfallene Schotterpiste, Punkt 5 nehmen). Alternativ auch direkt zum Becco d'Ajal (Punkt 1 in der Karte) runter (ebenfalls S1-S2). Beides wie gesagt offiziell nicht erlaubt aber zu Randzeiten bzw. außerhalb der Saison absolut machbar (und sehr empfehlenswert!).....
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