2-Meter-Regel: So schadet sie dem Tourismus im Schwarzwald

Seit Monaten beschäftigt uns die 2-Meter-Regel in Baden-Württemberg und es sind bereits viele gute Argumente gegen die Regel vorgebracht worden, doch der Petitionsausschuss des Landes lehnt eine Änderung an der Regel ab. Häufig kommt in verfahrene Diskussionen wie diese Bewegung, wenn die Verantwortlichen realisieren, dass ihre Untätigkeit basierend auf einer Fehleinschätzung der Lage zu wirtschaftlichen Problemen führt. Für den Schwarzwald als touristisch gut aufgestellte Region kann es kaum egal sein, wenn ein wichtiger Teil an Besuchern aufgrund einer ausgeprägten Verbotskultur plötzlich wegbleibt. Wie sehr der Schwarzwald unter der 2-Meter-Regel leidet, haben wir in einer Umfrage mit 3.625 Antworten hinterfragt.


→ Den vollständigen Artikel "2-Meter-Regel: So schadet sie dem Tourismus im Schwarzwald" im Newsbereich lesen


 
Dann fahrt doch einfach mal ins Radsportland NRW.,-)

Hier darf Du Rennrad mit einem Höchstgewicht von unter 11 kg, auf der Straße fahren (Beleuchtung in der Trikottasche genügt).

mfg aus NRW
Jogi

Leider nicht richtig. Dies gilt nur für die Beleuchtung, da ist Akku mitführen erlaubt. Trotzdem müsstest du theoretisch Pedalrückstrahler, Speichenreflektoren etc. haben. Es wird halt toleriert, aber wenn du an den Richtigen gerätst...
Für RRler gilt wie für allen anderen: Es gibt keine generelle Benutzungspflicht für Radwege, außer sie wird durch die entsprechenden Schilder geboten. Also müsstest du auch in NRW auf den Radweg wenn durch Schilder ausgewiesen. Auch hier wird es nur toleriert.
Nur Gruppen >15 dürfen auf die Straße bei gebotener Benutzung.
 
An 1 unangenehme begegnung pro jahr glaub ich nicht ;)
Ich komme aus St. georgen im Schwarzwald und fahre seit 4 Jahren intensiv Trail- Touren über Hornberg, Schonach,.....Intensiv heißt, solange kein Schnee liegt mind. einmal pro Woche.
Ich wurde NOCH NIE von einem Fußgänger darauf hingewiesen, dass ich dort nicht zu fahren hätte oder ähnliches. Wenn man langsam vorbei fährt und höflich grüßt kommt eigendlich immer ein höflicher Gruß zurück!
 
Gott, das wird mir hier zu US-amerikanisch!
Jeder Depp braucht im Grundgesetz verankert, wann, wo und wie er zu fahren hat, wann er nicht fahren darf, welche Ausnahmen es gibt, wie breit es sein darf, welcher Bodenbelag sein muss, wie man zu grüßen hat, wer Vorfahrt hat... (den Höhepunkt habe ich in USA erlebt, als auf der Herrentoilette stand, wie ich mir die Hände zu waschen habe!)

Meine Güte, schaltet euer Hirn ein, fahrts vorsichtig und nett und gut ist.

Grantler habts ihr auch auf der Straße im Auto, die einen "erziehen" wollen, da ist auch alles geregelt und trotzdem passierts jeden Tag.

Es MUSS nicht alles auf dem Blatt stehen, weil wir - Gott sei Dank Individuen sind! Weil die Natur jede Woche anders aussieht.
Habe manchmal echt das Gefühl, jeder Rotz muss 100x durchgekaut werden. Ja, es war/ist wohl eine Grauzone - aber so ist die Welt. Eben nicht S/W.

Klar, wäre es schön das Verbot weg zu haben. Also entweder aktiv was machen - oder nicht jammern...
 
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Dann fahrt doch einfach mal ins Radsportland NRW.,-)

Hier darf Du Rennrad mit einem Höchstgewicht von unter 11 kg, auf der Straße fahren (Beleuchtung in der Trikottasche genügt).

Das ist völlig falsch !!!
Rennräder unter 11 Kg sind laut der STVZO nur von einer Dynamolichtanlage ausgeschlossen. Hier genügt eine Batteriebetriebene Front und Rückleuchte. Trotzdem müssen auch an einem Rennrad unter 11 Kg die laut Vorgaben der STVZO benötigten Front/Heckreflektoren, Pedalrückstrahler und Speichenreflektoren am Rad sein. Ohne diese hast Du auf der Straße nichts verloren.
Auch das Argument, daß Rennräder benutzungspflichtige Radwege nicht benutzen müssen ist an den Haaren herbei gezogen.

Im Wald auf "festen Wegen" fahren ist gestattet, laut Waldgesetz NRW: (nein, muss auch nicht geschottert oder Asphaltiert sein)

Bitte definiere "feste Wege" !

Auf allen Forstwegen, egal wie breit also alles gut. Auch Singeltrails müssen nur fest sein, was so im Grunde fast alles legal befahrbar macht. Rücksichtnahme erleichert den Wanderern und Bikern das Zusammenleben,-)

Auf diese Aussage würde ich mich nicht zu 100% festlegen.
Ein SingleTrail mag zwar für uns Biker als "fester Weg" gelten, ist aber aus gesetzlicher Sicht noch lange kein "befestigter" Weg. Folglich ist das ein Irrglaube und dementsprechend mit Vorsicht zu genießen.
 
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bestimmte posts in diesem thread zeigen mal wieder eindrucksvoll, was das ibc so unvergleichlich macht: null leseverständnis, kaum einer liest den post des anderen, viele versuchen nicht mal ansatzweise zu verstehen, um was es geht und was die ausgangslage war. dazu wilde themenerweiterungen und erlebnisberichte, die vollkommen am eigentlichen problem vorbeigehen. ernsthafte, sachlich geführte diskussionen, die auch zu irgendeinem ziel - oder geschweige einem ergebnis – führen, kann man leider mehr und mehr vergessen.

respekt für die user wie ciao heiko, die es nicht nur hier in diesem thread trotzdem immer wieder und wieder versuchen - mir zu anstrengend ...
 
Das ist völlig falsch !!!
Rennräder unter 11 Kg sind laut der STVZO nur von einer Dynamolichtanlage ausgeschlossen. Hier genügt eine Batteriebetriebene Front und Rückleuchte. Trotzdem müssen auch an einem Rennrad unter 11 Kg die laut Vorgaben der STVZO benötigten Front/Heckreflektoren, Pedalrückstrahler und Speichenreflektoren am Rad sein. Ohne diese hast Du auf der Straße nichts verloren.
Auch das Argument, daß Rennräder benutzungspflichtige Radwege nicht benutzen müssen ist an den Haaren herbei gezogen.



Bitte definiere "feste Wege" !



Auf diese Aussage würde ich mich nicht zu 100% festlegen.
Ein SingleTrail mag zwar für uns Biker als "fester Weg" gelten, ist aber aus gesetzlicher Sicht noch lange kein "befestigter" Weg. Folglich ist das ein Irrglaube und dementsprechend mit Vorsicht zu genießen.

Ok , schau bitte selbst nach--->http://www.dimb.de/aktivitaeten/open-trails/rechtslage/316-die-rechtslage-in-nordrhein-westfalen
 
@ciao heiko : "Vorbildlicher Umgang" ist ein Begriff, welcher von verschiedenen Personen auch verschieden definiert wird. Aufgrund dessen benutzte ich diesen subjektiven Ausdruck nicht, da dann wieder verschiedene Meinungen aufeinander treffen und einige in diesem Forum nicht fähig sind eine sachliche Diskussion zu führen. Damit meine ich nicht dich, sondern solche Wesen beziehungsweise Geschöpfe wie Pig-Mint aus dem gottesfürchtigen Ort Rankweil.
Des Weiteren empfinde ich es als willkommene Abwechslung mal nicht nur in der gewöhnlichen Peer-Group sondern auch mit Leuten, welche ich noch nicht kenne, auf den Trails unterwegs zu sein.
Du hast mit der Behauptung Recht, wenn du meinst, dass in vielen Regionen Deutschlands aktuell versucht wird unser geliebtes Hobby einzuschränken. Aber betrachte ich den Erfolg dieser Versuche, dann wird für mich schnell ersichtlich, dass dieser Erfolg ausbleibt. Warnschilder bezüglich Wegsperrungen für Mountainbiker schränken mich persönlich nicht ein, da ich die besondere Fähigkeit besitze diese konsequent zu ignorieren. Ich weiß auch nicht wie mir jemand ein Verwarngeldbescheid ausstellen sollte. In meiner Heimat, dem Freistaat Thüringen, auch bekannt als das grüne Herz Deutschlands, komme ich bei einer Tour ganz schön rum. In den Gegenden kennt mich meist keiner vom Namen. Dementsprechend kann mir niemand ein Verwarngeldbescheid zusenden, wenn ich vor Ort die Ordnungshüter ignoriere, da diese auf dem Trail klar im Nachteil sind.
Somit komme ich zu dem Schluss, dass die Biker, welche sich ehrenamtlich engagieren, sich ihre Arbeit sparen können und ihre geistige sowie körperliche Energie auf andere nicht ganz so aussichtlslose Tätigkeiten richten können.
Verstehe mich nicht falsch: Ich empfinde die 2-Meter-Regel als unnötiges Produkt unbeschäftigter Wanderer und Pseudo-Umweltschützer. Ich erkenne keine Gefährdung der Umwelt durch unseren Sport. Jedoch ergibt sich mir ein anderes Bild, wenn ich die werten Politiker betrachte, welche täglich mit der S-Klasse zur Arbeit fahren und somit die Umwelt unnötig belasten. Glaubwürdigkeit wird leider in der der deutschen Politik in vielen Bereichen vernachlässigt. Meiner bescheidenen Meinung nach, kann diese fragwürdige Regelung weg. Allerdings sehe ich dazu noch nicht den Anlass, aufgrund dieser mehr oder weniger ärgerlichen Sache, solch ein Fass aufzumachen. Ich renne auch nicht gleich zum Arzt wegen einer moderaten Schürfwunde. Um es auf gut Deutsch zu sagen: "Macht aus einer Mücke nicht gleich einen Elefanten!"

@dragonjackson : Ganz korrekt. Das was du da beschreibst nennt man Zwangsstörung. Dieses Verhalten, alles neurotisch und zwanghaft regeln zu müssen und in jedem Fall versichert zu sein, erkennt man häufig in vielen Strukturen der deutschen Gesellschaft.
 
Warnschilder bezüglich Wegsperrungen für Mountainbiker schränken mich persönlich nicht ein, da ich die besondere Fähigkeit besitze diese konsequent zu ignorieren.
Hälst du das mit anderen Ge- oder Verboten auch so?

Genau diese "ich nehm mir das einfach heraus"-Mentalität ist es doch, die zum Ruf der Radfahrer als "Rowdies", "Kampfradler", "Kamikazeradler", "Rüpel", kurz: "rücksichtslose Arschlöcher", maßgeblich beiträgt. Es müssen sich nur sehr wenige daneben benehmen um das Bild einer ganzen Gruppe zu prägen (das ist nicht auf Radfahrer beschränkt!). Leider ist es nicht so leicht mit einem, in den Augen der allgemeinen Öffentlichtkeit, schlechten Bild seine Forderungen vernünftig vortragen zu können.

Aus dem was du in den folgenden Absätzen geschrieben hast lese ich heraus, daß du mit einer "nach mir die Sinnflut"-Einstellung auf Touren gehst. Scheinbar kümmert es dich nicht, welchen Eindruck du in den jeweiligen Orten hinterlässt. Das mag für dich selber so in Ordnung sein, allerdings werden, langfristig gesehen, die nach dir kommenden Radfahrer dort einen schwereren Stand haben.
Oder habe ich das falsch verstanden?

GiantMtb2011 schrieb:
Meiner bescheidenen Meinung nach, kann diese fragwürdige Regelung weg.
Widerspricht das nicht deiner Schlußfolgerung, "dass die Biker, welche sich ehrenamtlich engagieren, sich ihre Arbeit sparen können und ihre geistige sowie körperliche Energie auf andere nicht ganz so aussichtlslose Tätigkeiten richten können"? Freiwillig wird die 2m-Regel nicht abgeschafft werden. Wer sonst soll sich für deren Abschaffung einsetzen? Ein Minister welcher, u.a. für Verbraucherschutz, Tourismus, Land- und Forstwirtschaft zuständig, die Regel gutheißt?
 
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Zitieren ohne jeglichen Kontext ist nicht sehr hilfreich sondern kontraproduktiv. Und glaube mir ein Verbotsschild zu ignorieren macht noch lange keinen Rowdie aus einem Mountainbiker. Das Verhalten auf dem Trail gibt den Ton an. Wer rücksichtsvoll sowie halbwegs gesittet fährt und freundlich grüßt, schafft sich so keine Feinde; auch wenn er ein Verbotsschild ignoriert! Erkläre mir bitte, warum man sich jahrelang ehrenamtlich engagieren soll, wenn es so oder so keinen Nutzen bringt, während es auch ganz ohne Aufwand läuft.
 
Erkläre mir bitte, warum man sich jahrelang ehrenamtlich engagieren soll, wenn es so oder so keinen Nutzen bringt, während es auch ganz ohne Aufwand läuft.
- Weil es nicht überall so friedlich zugeht, wie bei Dir?
- Weil Jugendtrainer bei einem Unfall nicht mit einem Bein im Knast stehen wollen?
- Weil in anderen Regionen jeder jeden kennt und es tatsächlich schon Bußgeldbescheide gegeben hat?
- Weil es Anschläge auf Biker gibt (Nägel, gespannte Schnüre, eingegrabene Glasscherben), zu denen sich kranke Menschen durch diese Regel berechtigt fühlen?
- Weil echte Mountainbikeveranstaltungen dadurch fast nicht zu organisieren sind?

Wie viele Gründe braucht es?
 
@TTT : Die ersten beiden Punkte akzeptiere ich. Allerdings ab dem dritten wird es sehr fragwürdig. Im 60 km Umkreis deines Wohnortes ist die Bevölkerungsdichte sicherlich nicht so gering, dass dich die Mehrzahl der Leute mit Namen und Adresse kennt. Und glaube mir diese Anschläge sind eine Sauerei. Jedoch gäbe es sie zu auch ohne die Regelung. Denn diese Regelung sieht kein Eingreifen verkalkter Rentner, welche bereits Asche in der Tasche haben, vor. So etwas nennt sich Selbstjustiz. Und ich bin sehr zufrieden mit dem Cross-Country- und Marathonangebot. Und das wird sich nicht einfach so durch eine lächerliche Regelung, die keiner Ernst nimmt, ändern.
 
bestimmte posts in diesem thread zeigen mal wieder eindrucksvoll, was das ibc so unvergleichlich macht: null leseverständnis, kaum einer liest den post des anderen, viele versuchen nicht mal ansatzweise zu verstehen, um was es geht und was die ausgangslage war. dazu wilde themenerweiterungen und erlebnisberichte, die vollkommen am eigentlichen problem vorbeigehen. ernsthafte, sachlich geführte diskussionen, die auch zu irgendeinem ziel - oder geschweige einem ergebnis – führen, kann man leider mehr und mehr vergessen.

respekt für die user wie ciao heiko, die es nicht nur hier in diesem thread trotzdem immer wieder und wieder versuchen - mir zu anstrengend ...

yep, und IBC-Nasen-Dauerkleinschreiber die nicht verstanden haben, wieso die Groß-/Kleinschreibung in der deutschen Schriftsprache wichtig und hilfreich ist und nur unleserlichen Textmüll produzieren.
 
Und glaube mir ein Verbotsschild zu ignorieren macht noch lange keinen Rowdie aus einem Mountainbiker. Das Verhalten auf dem Trail gibt den Ton an. Wer rücksichtsvoll sowie halbwegs gesittet fährt und freundlich grüßt, schafft sich so keine Feinde; auch wenn er ein Verbotsschild ignoriert!

Gehörst du auch zu den Leuten, die mit dem Auto in Wege reinfahren, in denen nur Landwirtschaftliche Fahrzeuge reinfahren? Und bleibst dann anderen auch nett gegenüber?

Es ist egal ob du das sagst, dass Verbotsschilder noch lange keinen Rowdie machen. Es werden immer die anderen so sehen, ob du ein Rowdie bist oder nicht.
Du kannst auch ganz nett sein zu den Wanderern, mit Anfeindungen deswegen wirst du dann auch immer rechnen müssen.
 
Und glaube mir ein Verbotsschild zu ignorieren macht noch lange keinen Rowdie aus einem Mountainbiker. Das Verhalten auf dem Trail gibt den Ton an. Wer rücksichtsvoll sowie halbwegs gesittet fährt und freundlich grüßt, schafft sich so keine Feinde; auch wenn er ein Verbotsschild ignoriert! Erkläre mir bitte, warum man sich jahrelang ehrenamtlich engagieren soll, wenn es so oder so keinen Nutzen bringt, während es auch ganz ohne Aufwand läuft.

Ein Verbotsschild zu ignorieren macht sicher aus einem Biker keinen Rowdie, da geb ich dir Recht.
Aber der Anfang ist schon mal gemacht und man kann dir durch deine Ignoranz ein rüpelhaftes Verhalten anhängen, weil es dir in dem Moment schei++egal zu sein scheint, ob hier ein Verbot herrscht oder nicht.
 
Solange sich Politiker aller Parteien daran aufgeilen wenn Sie einen Großsäuger abgeknallt haben, solange wird niemand die Jagd verbieten, die Waffen (durch die Jahr für Jahr auch viele Menschen ums Leben kommen) einsammeln lassen und ein modernes und zeitgemäßes Wild-Management einführen.
Das die Jägerschaft uns noch vor den Heizdecken-kaufenden-Bus-Wandersleuten am meisten verteufelt, das mag wohl niemand ernsthaft bestreiten.
 

So ein Artikel habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Völlig am Thema vorbei und das ausgerechnet von einem Waldbauern.
Das der Mensch schon seit seiner Existens Jäger und Sammler war / ist sollte jedem normal denkenden Verstand eigentlich klar sein.
Auch wurde das Wild schon vor Jahrhunderten angefüttert, also auch nichts Neues. Und das komischerweisse alles vor der Erfindung des allerersten "Fahrrades".
Dass der Mensch mit der Bewirtschaftung des Waldes in die Natur eingreift und somit auch in den Lebensraum des Wildes ist ebenfalls hinlänglich bekannt.
Klar, dass der Waldbauer gegen die Jäger und deren Methoden wettert, weil er hier seine Baumschule(n) in Gefahr sieht und aufgrund seiner Holzrückearbeit die Biker als Willkommen anschaut.
Er würde aber sicher anders über die Biker urteilen, wenn die Trails durch seine Baumschule(n) gehen würden, oder die Biker illegale Strecken da durch bauen würden.

Ein ganz klares Bsp. wie man sich seine Meinung so zurecht strickt, dass sie einem passt.
 
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