Ich hatte letztes Jahr in freier Flur auf einem Feldweg einen Labrador (!) nach einer Vorbeifahrt für etwa 250m im Schlepp. Das massige Vieh hat erst stark aufgeholt und dann bei ü40 km/h immerhin auf ca. 200m noch den Abstand halten können!
Das konnte ich später anhand der Touraufzeichnung nachvollziehen.
Nicht ganz unbedenklich war die Sache, weil der Feldweg unmittelbar an einer Landstraße endete. Die Verkehrssituation hat aber in dem Moment gepasst, so dass ich nicht anhalten musste.
Die mitsprintende "Fußhupe" gab vorher auf.
Auf Rufen der Halterin hat er natürlich nicht gehört. Die saß mit ihrem Typen und den zwei Hunden vorher nicht erkennbar um die Ecke an einem größeren Gebüsch im Gras.
Das war ein Vorgang bei dem ich überlegte die Polizei zu rufen. Eigentlich ist man aber froh aus der Situation heil herausgekommen zu sein.
Wenn ein Hund regelmässig auffällt, die Polizei und das Ordnungsamt der Gemeinde, Landkreis, Stadt benachrichtigen. Dann ist der Vorgnag dort schon einmal registriert.