Hunde gegen uns

Hi Leute,

ich denke für müssen uns nicht über die Erziehung von Hunden unterhalten. Obwohl die positive Bestätigung erwiesenermaßen die nachhaltigsten Methode ist. Seine es Leckerli oder eine positive Ansprache oder auch ein Spielzeug, dass dem Hunde beim Rückruf angeboten wird.

Wichtig ist jedoch, dass wir alle versuchen gegenseitig Rücksicht zu nehmen. Solltet Ihr freilaufenden Hunden begegnen, macht Euch den Halter gegenüber bemerkbar. Mir geht es als Hundehalter oft so, dass Biker sich sehr schnell nähern und ich Sie unter Umständen auch spät bemerke. Zum Glück kann ich meinen Hund abrufen und nehme Ihnen auch immer an die Leine. Unabhängig ob es ein Biker, Jogger, Wanderer oder anderer Hundebesitzer ist. Nur muss man mir auch etwas Zeit einräumen und ggf. sein Tempo auch mal zurücknehmen sowie sich per Klingel oder Trailbell bemerkbar machen.

Weiterhin ist es auch für die Hundeführer auch eine positive Bestätigung wenn man sich für das Anleinen auch bedankt.
Die machen das dann künftig auch lieber wenn Ihr Verhalten auf ein positives Echo stößt....8-)Da wird man als Biker ganz anders war genommen und verbessert das Image der eigenen Fraktion.

Also seit Tolerant, dann wird Euch auch Toleranz begegnen ....

Grüße
Vielleicht der beste beitrag hier. Das ist nämlich die sicht eines hundehalters. Der gibt sich mühe und kümmert sich um seinen hund als verkehrsteilnehmer und der biker?
... der fetzt vorbei ohne muh und ohne mäh und wenn er etwas im kopf hat, dann nur die letzten stravawerte.
 
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Ist es nicht eigentlich sowieso die Pflicht des Halters, den Hund in der Öffentlichkeit an die Leine zu nehmen?
Nein. Das hängt von der lokalen polizeiverordnung ab.
Und im Wald sowieso, weil da die Hunde die Wildtiere zu Tode hetzen.
Nein. Der halter muss den hund unter kontrolle halten.
Im übrigen ist im wald schlecht hetzen.
Da sind die felder viel kritischer. Ab mai werde da auf den bewachsenen wegen oder auch im feld oft kitze abgelegt und junghasen liegen in der sasse. Aus de gleichen grund sollte man waldwiesen meiden bis etwa mitte juli.
Der hundehalter hat sein tier artgerecht zu halten. So ist die regel.
 
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Nein. Das hängt von der lokalen polizeiverordnung ab.

Nein. Der halter muss den hund unter kontrolle halten.
Im übrigen ist im wald schlecht hetzen.
Da sind die felder viel kritischer. Ab mai werde da auf den bewachsen wegen oder auch im feld oft kitze abgelegt und junghasen liegen in der sasse. Aus de gleichen grund sollte man waldwiesen meiden bis etwa mitte juli.
Der hundehalter hat sein tier artgerecht zu halten. So ist die regel.
Im Wald werden oft Eichhörnchen gehetzt und Eichhörnchen können alleine am Stress sterben. Die fallen sogar manchmal danach unvermittelt vom Baum. Rotwild ist nicht kritisch, es wird sowieso bejagt weil es zu viel davon gibt.
 
Das weckt nur den Jagt Instinkt von 4Beiner, also uncoole Aktion.

Auch nicht gut, er könnte sich angegriffen fühlen und nicht weichen sondern aktiv eingreifen . . . Auch uncool.
Einen Hund fixieren bedeute für den Hund man nimmt ihn ernst und genau das ist falsch. Man signalisiert ihm damit eben keine Stärke
Nichtbeachtung bedeutet für den Hund der andere könnte stärker sein als ich weil er mich nicht ernst nimmt. Deswegen auch groß machen und das Rad als Teil seines selbst darzustellen.
 
Nein. Das hängt von der lokalen polizeiverordnung ab.

Nein. Der halter muss den hund unter kontrolle halten.
Im übrigen ist im wald schlecht hetzen.
Da sind die felder viel kritischer. Ab mai werde da auf den bewachsen wegen oder auch im feld oft kitze abgelegt und junghasen liegen in der sasse. Aus de gleichen grund sollte man waldwiesen meiden bis etwa mitte juli.
Der hundehalter hat sein tier artgerecht zu halten. So ist die regel.
Waldwiesen sind nun mal Teil des Waldes.
Wenn der Hund also Waldtiere durch den Wald mit Lichtungen hetzt, dann ist das artgerechtes Hundehalten?

Da stellt sich generell die Frage, ob sogenanntes artgerechtes Hundehalten überhaupt möglich ist, ohne andere Tiere dabei zu Tode zu hetzen.
Und wie heisst es so schön: 'Der macht ja nur Spaß.' :D
 
Waldwiesen sind nun mal Teil des Waldes.
Wenn der Hund also Waldtiere durch den Wald mit Lichtungen hetzt, dann ist das artgerechtes Hundehalten?

Da stellt sich generell die Frage, ob sogenanntes artgerechtes Hundehalten überhaupt möglich ist, ohne andere Tiere dabei zu Tode zu hetzen.
Und wie heisst es so schön: 'Der macht ja nur Spaß.' :D
Ich werde hier nicht generell diskutieren. Mich interessierte nur das Problem Rad - Hund bei diesem einen Posteingang. Dazu konnte ich beitragen.
 
Glücklicherweise ist es in meiner Erfahrung meistens so, wie @Trissi1995 es beschrieben hat, d.h. gegenseitige Rücksichtnahme und Freundlichkeit.
Bin allerdings auch schon in ne fast-Schlägerei verwickelt worden, weil ich es gewagt habe, (erfolglos) nach dem nach meinem Bein schnappenden Wauzi zu treten. Das sind so Situationen, in denen man schnell auf CS-Gas-im-Hipbag-Gedanken kommen kann, auch wenn das natürlich nix deeskaliert - aber ab nem gewissen Punkt geht's halt um Selbstverteidigung, obwohl mir die Argumentation eigentlich ziemlich fern liegt.
Hab mit kurz anbrüllen (sowohl Hunt als auch zugehörigen Mensch) und dann nicht weiter beachten bis jetzt die besten Erfahrungen gemacht, auch wenn's zum Glück nicht viele waren.
 
Das war halt ein völlig anderer hund. Dieser hund hat gelernt, sein gebiss zu gebrauchen. Die schafe werde auch schon mal gezwickt, bis sie gelernt haben, dass es besser ist, gleich zurück zu weichen. Hütehunde drängen durchaus auch fremde von der herde ab. Habe ich schon mehrmals erlebt. Zumindest früher wurden hütehunde auch noch im schutzdienst ausgebildet. Da hängt es dann daran, wie konsequent das gemacht wurde, sonst kann es auch mal aus dem ruder laufen. Ein ausgebildeter hütehund wird aber nie jemanden verfolgen, der genügend abstand zur herde hat.
... oder sich in der herde versteckt. 🫣

Willst du damit sagen, dass bei mir der Abstand zu gering war?
Die Schafe waren über 100m weiter in der Wiese. Ich fuhr eine ganz normale offizielle Straße, auf der normaler Verkehr ist im Schneckentempo. Ausweichen wäre nur über einen Umweg bzw. umdrehen gegangen, aber die Frage stellte sich gar nicht, weil ich den Hund ja erst sah/bemerkte, nachdem er schon auf mich zugelaufen kam.
Wie geschrieben, selbst die Schäferin wusste nicht, was den Hund gestört haben könnte. Sie vermutete das heiße Wetter (hatte abends noch so ca. 30°C), aber trotzdem hätte es nie dazu kommen dürfen.
Irgendwie wäre es mir schon fast lieber, wenn ich wirklich selber Fehler gemacht hätte, woraus ich lernen könnte. So hoffe ich bei jedem (frei laufenden) Hund, dass er von mir nix will.


Wichtig ist jedoch, dass wir alle versuchen gegenseitig Rücksicht zu nehmen. Solltet Ihr freilaufenden Hunden begegnen, macht Euch den Halter gegenüber bemerkbar. Mir geht es als Hundehalter oft so, dass Biker sich sehr schnell nähern und ich Sie unter Umständen auch spät bemerke. Zum Glück kann ich meinen Hund abrufen und nehme Ihnen auch immer an die Leine. Unabhängig ob es ein Biker, Jogger, Wanderer oder anderer Hundebesitzer ist. Nur muss man mir auch etwas Zeit einräumen und ggf. sein Tempo auch mal zurücknehmen sowie sich per Klingel oder Trailbell bemerkbar machen.

Weiterhin ist es auch für die Hundeführer auch eine positive Bestätigung wenn man sich für das Anleinen auch bedankt. Die machen das dann künftig auch lieber wenn Ihr Verhalten auf ein positives Echo stößt....8-)Da wird man als Biker ganz anders war genommen und verbessert das Image der eigenen Fraktion.

Also seit Tolerant, dann wird Euch auch Toleranz begegnen ....

Grüße

Das ist für uns ganz normal....langsamer tun, grüßen und sich bedanken, falls sie den Hund zur Seite nehmen. Mit diesen Menschen gibt es auch selten Probleme bzw. entschuldigen sich dann zumindest, wenn der Hund nicht hört oder die Leine im Weg ist.
Aber wie geschrieben, einige fühlen sich da sofort auf den Schlips getreten und sind absolut nicht einsichtig, wenn man sie darauf anspricht, dass man keine Lust drauf hat, dass der Hund angelaufen kommt und einen anspringt oder ableckt. Gefühlt sind diese Menschen in den letzten 1-2 Jahren deutlich mehr geworden. Vielleicht alles "Corona-Hunde" und Hundehalter ohne Erfahrung? Nur eine Vermutung ohne Belege.
 
Na ja, dann werden eben an manchen Tagen, an denen ich Hunden begegne, 50 Prozent von denen gerade erzogen. - Auch wenn sie schon sehr erwachsen aussehen? - Glaubste doch selbst nicht.
hunde sind nicht besonders schlau und wenn du aufhörst, sie zu erziehen, dann hören die auch auf, sich zu benehmen...

stell dir nen hund nicht vor wie einen computer, den man programmiert und dann kann der das bis ans lebensende. sondern eher wie nen mitarbeiter, der mit futter bezahlt wird. wenn dir dein chef nach 8 jahren auf einmal kein gehalt mehr zahlt, gehste dann weiter arbeiten? ;)
 
Willst du damit sagen, dass bei mir der Abstand zu gering war?
In der beziehung war das eher eine frage. Es kommt auch darauf an, wo die grenze war, auf die der hund eingestellt war. Am ehesten hätte noch die schäferin eine idee haben können. Vielleicht hatte der hund kopfschmerzen wegen der hitze? Durst? Wir wissen es nicht.
 
Hundeerziehung ist wie Kleinkinderziehung . Das größte Problem sind in meinen Augen die unfähigen Halter der honte die ihre Köter nicht im Griff haben, werden leider immer mehr.
Warum muss man eigentlich immer verbalentgleisungen wie köter, fußhupe, tretminenleger verwenden, wenn man sich geärgert hat? Wie müsste ich denn dann die mountainbiker bezeichnen, die wie bescheuert an hund und mensch in kürzester distanz vorbeipreschen?
Für meinen aktionsbereich kann ich nur sagen, dass die hunde sehr gut erzogen sind, und die halter sehr rücksichtsvoll. Ich pflaume sie dann oft an, dass ich den hunden doch nichts tue oder dass die hunde heutzutage viel zu gut erzogen seien und man gar nichts mehr erlebe. Das ergibt immer einen netten small talk im vorbeifahren und die hundehalter empfinden die anerkennung sehr positiv.
Tatsächlich hat sich in meiner wahrnehmung das verhalten der hunde mit ihren haltern in den letzten 20 jahren wesentlich verbessert. Früher war da mehr biss bei der sache.
 
Ich schere sehr wohl nicht alle Hundehalter über einen Kamm. Es ist die Minderheit die ihre Hunde nicht im Griff haben. Die meisten Halter halten ihre Tiere zurück,wenn das der Fall ist bedanke ich mich immer.

Scheint tatsächlich Ortsabhängig zu sein. Bei uns gibt es im Vorland vom Neckar riesen große Wiesen, da sind sehr viele Hunde unterwegs und rennen kreuz und quer durch die Gegend. Dort führt auch ein Radweg durch.

Grundsätzlich, für mich als Radfahrer, auch nicht so wild. Aber da sind viele die einem Nachlaufen und dann nicht horchen (teilweise verspielt, selten aggresiv). Wenn man dann Angst vor Hunden hat wird es für beide Seiten, Hund und Mensch, unschön.

Hund kann aber nichts dafür ....
 
Scheint tatsächlich Ortsabhängig zu sein. Bei uns gibt es im Vorland vom Neckar riesen große Wiesen, da sind sehr viele Hunde unterwegs und rennen kreuz und quer durch die Gegend. Dort führt auch ein Radweg durch.

Grundsätzlich, für mich als Radfahrer, auch nicht so wild. Aber da sind viele die einem Nachlaufen und dann nicht horchen (teilweise verspielt, selten aggresiv). Wenn man dann Angst vor Hunden hat wird es für beide Seiten, Hund und Mensch, unschön.

Hund kann aber nichts dafür ....
Machst Du dabei auch die Erfahrung, dass das tageszeitabhängig ist? Morgens auf dem Weg zur Arbeit treffe ich öfter Leute mit Hund. Die sind aber quasi durch die Bank weg anständig und nehmen ihre Hunde auf die Seite, wenn die nicht eh weit genug in der Wiese drin sind und sich überhaupt nicht für mich interessieren.

Meine - unbelegte - Theorie ist, dass Assis um die Zeit noch pennen und die, die um die Zeit schon unterwegs sind, auch in der Lage sind, ihre Haustiere anständig zu erziehen.

Wir reden ja vom selben Wegabschnitt - Burg Hornberg bis Mos.
 
Machst Du dabei auch die Erfahrung, dass das tageszeitabhängig ist? Morgens auf dem Weg zur Arbeit treffe ich öfter Leute mit Hund. Die sind aber quasi durch die Bank weg anständig und nehmen ihre Hunde auf die Seite, wenn die nicht eh weit genug in der Wiese drin sind und sich überhaupt nicht für mich interessieren.

Meine - unbelegte - Theorie ist, dass Assis um die Zeit noch pennen und die, die um die Zeit schon unterwegs sind, auch in der Lage sind, ihre Haustiere anständig zu erziehen.

Wir reden ja vom selben Wegabschnitt - Burg Hornberg bis Mos.

Morgens ist oft eine Hundeschule unterwegs, da läuft das 1a ab :daumen: So viel ist da auch noch nicht unterwegs.

Das geht meistens später los, mittags / nachmittags, Wetter abhängig. Mit den Kids auf dem Rad leider mehrmals unangenehm. Da sind aber viele Erwachsene Radfahrer auch ein Problem und nehmen auf die Kinder kaum Rücksicht. Kids fahren halt nicht nur gerade, aber anderes Thema.

Was mir auffällt, was ich auch den Hundebesitzer glaube, der Spruch "der Hund tut nichts schnuffelt nur" kommt öfters vor als es mir gefällt. Teilweise auch hochspringen, für Menschen mit Angst ist das nicht schön. Ich finde das nicht in Ordung. Einsicht kommt selten vom Hundehalter.

Mag auch damit zusammenhängen dass mein Junior eine längere Zeit durch so einen Vorfall ziemlich Angst vor Hunden hatte. Daran musste ich mit Ihm, wie in den Beiträgen vorher kurz angesprochen, arbeiten. Seit dem rennen die Hunde weniger "interessiert" zu ihm.

Mag auch ein Zufall sein, dass ich da öfter Pech hatte :) Die Wahrscheinlichkeit nimmt wohl auch zu wenn das bei einem direkt vor der Nase ist. Die Hundehalter kann man sicherlich nicht alle über einen Kamm scheren.
 
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Was mir auffällt, was ich auch den Hundebesitzer glaube, der Spruch "der Hund tut nichts schnuffelt nur" kommt öfters vor als es mir gefällt. Teilweise auch hochspringen, für Menschen mit Angst ist das nicht schön. Ich finde das nicht in Ordung. Einsicht kommt selten vom Hundehalter.

Die Hundehalter kann man sicherlich nicht alle über einen Kamm scheren.

Es ist nicht einfach. :ka:
Das mit dem schnuffeln trifft schon zu. Was dem menschen die augen sind, ist dem hund die nase. So kann es vorkommen, dass sie intensiv schnuffelnd ein leckere auf dem boden suchen, das direkt in ihrem blickfeld liegt. Herlaufen und hochspringen ist typisch für junge hunde, die sehr neugierig und sehr bewegungsfreudig sind. Und oft haben sie noch unerfahrene halter.
Und dann hat man oft die andere seite der medaille uneinsichtiger hundehalter. Das sind die hundehalter, die demonstrativ alles ganz richtig machen wollen und so dem hund die wichtigsten lernerfahrung verwehren. Die sind leider genauso beratungsresistent uneinsichtig sind wie die arrogant selbstherrlichen.
Aber die meisten, zumindest in meinem umfeld, sind positiv bemüht und ich freue mich immer, wenn ich ihnen begegne.
 
Am besten die Drecksköter demonstrativ 'ignorieren', wenn einer gelaufen kommt. Einfach dem Köter keinerlei Beachtung schenken. Die meisten wollen durch Zulaufen oder Bellen nur Eindruck machen. Das sollte man denen einfach nicht geben, dann verlieren die schnell ihren Spaß daran.

Oder hoechstens mal demonstrativ uninteressiert schauen oder gelangweilt wegschicken, wenn einer anfängt zu stören.
 
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Am besten die Drecksköter demonstrativ 'ignorieren', wenn einer gelaufen kommt. Einfach dem Köter keinerlei Beachtung schenken. Die meisten wollen durch Zulaufen oder Bellen nur Eindruck machen. Das sollte man denen einfach nicht geben, dann verlieren die schnell ihren Spaß daran.

Oder hoechstens mal demonstrativ uninteressiert schauen oder gelangweilt wegschicken, wenn einer anfängt zu stören.
Dein wunsch ist mir befehl. Bist auf meiner ignore. :D
 
Am besten die Drecksköter demonstrativ 'ignorieren', wenn einer gelaufen kommt. Einfach dem Köter keinerlei Beachtung schenken. Die meisten wollen durch Zulaufen oder Bellen nur Eindruck machen. Das sollte man denen einfach nicht geben, dann verlieren die schnell ihren Spaß daran.

Oder hoechstens mal demonstrativ uninteressiert schauen oder gelangweilt wegschicken, wenn einer anfängt zu stören.
Von der Vorgehensweise gebe ich Dir recht. Was mich etwas irritiert, sind die Formulierungen bzw. Deine Sprache. Dies passt hier eigentlich nicht zu der bisher überwiegend sachlichen Diskussion.

Ich kann mir vorstellen, dass Du umgekehrt auch nichts als Drecksbiker angesprochen werden willst und so etwas von Dir auch nicht toleriert wird. Aber.... das Wetter wird besser und die Sonne scheint, da werden wir alle wieder besser gelaunt sein ;). In diesem Sinne an alle ein schönes, sonniges Wochenende und viel Spass auf dem Bike. Ich kann es auf jeden Fall nach fast 2 Wochen ohne radeln (wegen Grippe) fast nicht mehr erwarten.

Der Jörg
 
Von der Vorgehensweise gebe ich Dir recht. Was mich etwas irritiert, sind die Formulierungen bzw. Deine Sprache. Dies passt hier eigentlich nicht zu der bisher überwiegend sachlichen Diskussion.
ich hatte den gleichen gedankengang, du hast ihn schöner formuliert als ich.
 
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