Ja und? Sollen sie sich aus bewunderung des bikers an den wegrand legen?Die holen sich doch nur ihre Leckerli ab. Sobald ein Biker vorbeikommt, gibts den.
Was interessiert das motiv, wenn der hund das tut, was man möchte?
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Ja und? Sollen sie sich aus bewunderung des bikers an den wegrand legen?Die holen sich doch nur ihre Leckerli ab. Sobald ein Biker vorbeikommt, gibts den.
Google mal über intermittierende belohnung/bestärkung und die festigung des verhaltens.Wenn die Leckerlies ausgehen, was dann?
Dann schnappt er sich das größere Leckerli auf 2 RäderWenn die Leckerlies ausgehen, was dann?
Ja, wenn man sicher ist, ist das eine gute variante gegenüber unerfahrenen hunden. Ein jogger hat vor jahren meinen unsicheren dobermann angeschrieen, dass der einen salto rückwärts gemacht hat und fortan jogger absolut in ruhe ließ. Überraschende intensive negativerlebnisse wirken oft ein leben lang.Ja, der Zweck ist, dass der Hund das dann auch ohne Leckerlies macht.
Beim Biken war mal vor mir ne Frau, es kam ein ca Schäferhundgroßer Mischling aus dem Gebüsch und hat sich in den Weg gestellt und hat sie angebellt. Komische Situation, vom Besitzer keine Spur.
Die Frau hat den Hund angeschrien, dass er abhaun soll, weil sie nen schlechten Tag hat und ein kläffender Hund ist das, was sie heute grad noch bracht.
Der ist abgehaun
Trainiere ihn auf Pedelecs, dann tust du uns noch nen Gefallen
Die Versicherungen zahlen immer (->Haftpflicht). Holen sich dann aber ev. das Geld vom Besitzer zurück....
Meines Wissens zahlen die Versicherungen nur, wenn der Hund angeleint war, oder viele
ergänze: "wenn er unter der Pfändungsfreigrenze bleibt".dann schaut’s schlecht aus....
wenns so einfach wäre.Mal meine Erfahrung als Hundehalter: Im Wald, in dem ich mit meinem Spazierengehe gibt es auch jede Menge Radfahrer. Dem Hund wurde von Welpenbeinen an beigebracht: Kommt ein Fahrrad - am Wegrand hinsetzen. Klappt wunderbar, musste ich nach den ersten beiden Jahren nichtmal mehr was sagen. Dennoch hat sich gefühlt jeder zehnte Radfahrer darüber beschwert, der Hund würde ihn anstarren und das wäre beängstigend. Vollidiot. Natürlich starrt der Hund den Radfahrer an. Ihm wurde beigebracht erst weiterzulaufen wenn das Rad vorbei ist! Wenn Du Ängste hast, mach eine Therapie oder bleib zu Hause.
Alles eine Sache der Perspektive.finds ja klasse wie alle hundebesitzer mit ihrem hobby andere nerven aber nicht einsehen das die verantwortung bei ihnen liegt.
hunde = cool, hundebesitzer in 90% wie von dir schon beschrieben: vOlLiDiOtEn
Korrekt. Und wenn mein Hund am Wegsrand sitzt, ist meiner Rücksichtnahme auf andere Waldbenutzer genüge getan. Wenn die dann dennoch in "Schockstarre" verfallen weil sie einen Hund sehen ist das nicht mehr mein Problem, sondern deren. Meine Verantwortung endet in dem Moment wenn mein Hund niemanden belästigt.wenns so einfach wäre.
hund = dein hobby = nicht das problem anderer waldnutzer.
Hier gebe ich Dir tatsächlich recht. Zuviele Menschen die sich einen Hund halten und diesen nicht mal in Ansätzen unter Kontrolle haben. Dabei ist das so einfach wie unfallfrei mit Messer und Gabel zu essen. Aber für die meisten ist es ja mit dem dreimaligen Besuch einer Hundeschule erledigt. Wenn er dort im bekannten Umfeld nach zweimal schreien sitzt, glauben sie das passt schon so.hundebesitzer in 90% wie von dir schon beschrieben: vOlLiDiOtEn
So einigen reicht ja schon der Anblick eines Hundes (oder beliebiges anderes Tier) um sich belästigt zu fühlen.Meine Verantwortung endet in dem Moment wenn mein Hund niemanden belästigt.