Spot-Check Punta Ala/Italien: Traumtrails in der Toskana

Punta Ala werden die Rennbegeisterten sicherlich aus der Enduro World Series kennen: 2013 fand hier das erste EWS-Rennen überhaupt statt. Dass man hier allerdings neben fast ganzjährig angenehmen Temperaturen nicht nur EWS-Racetracks, sondern über 20 Trails in unterschiedlichsten Facetten vorfindet und auch bikefreundliche Unterkünfte direkt vor Ort hat, verrät unser Spot-Check aus Punta Ala.


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Re: Spot-Check Punta Ala/Italien: Traumtrails in der Toskana
Wenn du auch Massa Marittima oder Scarlino fahren willst definitiv ordentliche Reifen mit dicker Karkasse.
Ist sehr steinig und im Verglich zum Gardasee sind die Trails eher schneller.
Danke. Dicke Karkasse hätte ich ja auch mit dem Enduro eigentlich kein Bock 😂
Keine Shuttle, nur selbst anfahren. Denke Tirli werde ich versuchen, aber keine Massa M. Finale L fand ich mit einer Ausnahme den XC Haufen auch ok…
Es leben die Luxusprobleme…
 
Danke. Dicke Karkasse hätte ich ja auch mit dem Enduro eigentlich kein Bock 😂
Keine Shuttle, nur selbst anfahren. Denke Tirli werde ich versuchen, aber keine Massa M. Finale L fand ich mit einer Ausnahme den XC Haufen auch ok…
Es leben die Luxusprobleme…
Wir sind auch mit den Enduros selbst hoch gefahren. Die uphills sind nicht all zu lange und man macht eher Laps als eine lange Tour.

Gelände ist auch deutlich rauher als Finale, viele spitze Steine ;) Kollege der nur mit ner Single Ply Karkasse unterwegs war hat sich relativ bald einen dickeren Pneu geholt.

Letztendlich hängts dann aber von Kondition und Fahrstil ab...
Wenn schon Luxusproblem dann nimm doch beides mit.
 
Wir sind auch mit den Enduros selbst hoch gefahren. Die uphills sind nicht all zu lange und man macht eher Laps als eine lange Tour.

Gelände ist auch deutlich rauher als Finale, viele spitze Steine ;) Kollege der nur mit ner Single Ply Karkasse unterwegs war hat sich relativ bald einen dickeren Pneu geholt.

Letztendlich hängts dann aber von Kondition und Fahrstil ab...
Wenn schon Luxusproblem dann nimm doch beides mit.
Wäre auch meine Idee, da schulde ich der Holden noch nen größeren Träger am Wohnwagen 😂
Bin ab Werk XCler und daher Kummer gewöhnt. Wenn das Enduro, dann würde ich aktuell Eliminator / Purgatory draufmachen. Da werden noch einige Bier bis Freitag Abfahrt bei der Entscheidungsfind helfen
 
So, erstes Zwischenfazit: man(n) kann perfekt (Family)Urlaub mit ab und an Radtouren verbinden.
Der Campingplatz-Haushubbel, wurde oben schon beschrieben, perfektes XC Terrain, paar bisschen schwierigere Stellen aber nix Wildes. In Tirli den Fast and Furious und 301 für toll befunden, Soccer Line oben rumpelig/felsig.
Auch hier wäre das XC ok gewesen, Anfahrt vom Strand sind so 15km bis 301 Trail / 550hm (über Monte Alma oder so).
Dropperpost bringt hier eine Menge Laune, da oft auch hoch runter. 2,4er Reifen mit wenig Druck wegen des Geröllkrams. Bisher keine Reifenpannen, bin auch gefühlt „über-beradet“ aber noch ok
 
Ich bräuchte als Toscana-Anfänger mal eure Hilfe:

Die beste Ehefrau von allen wünscht sich eine Woche Toscana Urlaub in den Herbstferien. Jetzt hat sie "schöne" Häuser im Landesinneren in der Nähe von Casole d’Elsa bei Siena gefunden. Ich würde schon gerne 1-2 Tage MTB fahren und hab mir gedacht, dann pack ich mein Bike auf den Träger und fahre mal eben Richtung Punta Ala/Piombino bzw ich würde mich fahren lassen und die Familie verbringt die Zeit an der Küste.

Dort würde ich mich dann gerne einer geführten Tour anschließen wollen. Gute Idee, oder nicht.
 
Ich bräuchte als Toscana-Anfänger mal eure Hilfe:

Die beste Ehefrau von allen wünscht sich eine Woche Toscana Urlaub in den Herbstferien. Jetzt hat sie "schöne" Häuser im Landesinneren in der Nähe von Casole d’Elsa bei Siena gefunden. Ich würde schon gerne 1-2 Tage MTB fahren und hab mir gedacht, dann pack ich mein Bike auf den Träger und fahre mal eben Richtung Punta Ala/Piombino bzw ich würde mich fahren lassen und die Familie verbringt die Zeit an der Küste.

Dort würde ich mich dann gerne einer geführten Tour anschließen wollen. Gute Idee, oder nicht.
Könnte viel Rumeierei für eher wenig radeln sein. Ich würde an deiner Stelle in Tirli oder am Fuße der Teerstraße nach Tirli Basecamp machen und dann in der Reihenfolge Fast and Furious aus Tirli, tre ditta und 301 fahren. Sind dann immer ca 300hm Kurbelerei je Abfahrt
 
Ich bräuchte als Toscana-Anfänger mal eure Hilfe:

Die beste Ehefrau von allen wünscht sich eine Woche Toscana Urlaub in den Herbstferien. Jetzt hat sie "schöne" Häuser im Landesinneren in der Nähe von Casole d’Elsa bei Siena gefunden. Ich würde schon gerne 1-2 Tage MTB fahren und hab mir gedacht, dann pack ich mein Bike auf den Träger und fahre mal eben Richtung Punta Ala/Piombino bzw ich würde mich fahren lassen und die Familie verbringt die Zeit an der Küste.

Dort würde ich mich dann gerne einer geführten Tour anschließen wollen. Gute Idee, oder nicht.
Piombino soll recht gut sein. Alles ausgeschildert und wohl ohne guide gut machbar sein. @Felger war grad da und kann evtl. Genaueres berichten?
 
Piombino soll recht gut sein. Alles ausgeschildert und wohl ohne guide gut machbar sein. @Felger war grad da und kann evtl. Genaueres berichten?
wie @Mettwurst82 schon geschrieben hat ist Trailforks dort echt gut. Die Italiener stehen da anscheinend gerade drauf und die Lokals in den einzelnen Regionen wollen sich anscheinend gerade gegenseitig übertreffen

https://www.trailforks.com/region/piombino-mtb-trail-area/
https://www.trailforks.com/region/monte-calvi-trail-area-33427/
die machen mitten im Wald am Trailhead Tafeln mit Links auf Trailforks zur Wegbeschreibung
 
Wie wars mit den Bremsen? Ich bin da im Wald Uphill damals schier aufgefressen worden.
Notiz an mich selbst: Früh ist es kühler, aber da sind dann die Saubiester auch eher „aktiv“, würde das heute auch in die aufgefressen Kategorie einordnen.
Notiz 2: Rock on heißt so, weil… völlig überraschend felsig. Aber gut „trialbar“
Nachdem Junior alles mit dem 100er Hardtail gefahren ist, fühle ich mich umso mehr überberadet. Aber egal…
Nachwievor defektfrei und nur Depp-Abwürfe. Echt tolles Gebiet… selbst am Hausberg entdeckt man noch was Neues bzw bastelt sich die Runden clever zusammen
 
Wir waren die erste Januarwoche unten, alle Campingplätze hatten leider zu, die Stellplätze auch zum Teil…Freistehen war mir zu unsicher. Aufgrund der Stellplatz Lage waren, wegen der Entfernung, viele Trails nicht so einfach zu erreichen. Wir hatten um die 16-17 Grad am Tag. Es war trotzdem sehr schön hier im Winter Touren zu fahren und das ohne Trubel.

Laut Bericht sollte der CP im Februar offen gewesen sein, dieser öffnet in 2023 erst wieder im Frühjahr?!
Evtl wurde das nach Corona geändert???
 
Wenn du auch Massa Marittima oder Scarlino fahren willst definitiv ordentliche Reifen mit dicker Karkasse.
Ist sehr steinig und im Verglich zum Gardasee sind die Trails eher schneller.

Notiz an mich selbst: Früh ist es kühler, aber da sind dann die Saubiester auch eher „aktiv“, würde das heute auch in die aufgefressen Kategorie einordnen.
Notiz 2: Rock on heißt so, weil… völlig überraschend felsig. Aber gut „trialbar“
Nachdem Junior alles mit dem 100er Hardtail gefahren ist, fühle ich mich umso mehr überberadet. Aber egal…
Nachwievor defektfrei und nur Depp-Abwürfe. Echt tolles Gebiet… selbst am Hausberg entdeckt man noch was Neues bzw bastelt sich die Runden clever zusammen


Wie ist das nun wirklich mit den Reifen. Einer fährt 600 g CC Reifen und der andere 1500 g DH Reifen! Hand aufs Herz, ohne Cool zu sein und ohne dicke Eier zu markieren, was braucht es für:

  • Enduro Touren
  • werde wohl alle 2-3 Tage shuttle machen
  • alle 3-4 Tage selber rauf treten
  • 1x nach Massa (mit Auto)

Da wir 5 köpfig sind bin ich recht überzeugt davon das ich nicht alle 3 LRS ins Auto bekomme. Hätte jetzt für mein Enduro folgende Laufradsätze welche ich auch zu Hause abwechselnd fahre:
  • Michelin DH Reifen in der 1400 g Klasse
  • Spezi Butcher Grid T9 mit Purgatory Grid
  • Nobby Nic/Racing Ralph

Wenn nur ein Satz möglich, welchen würdet ihr wählen? Bin selber eher robust und fahr einfach überall drüber ohne viel nachdenken. Großartig ansehen und eine sanfte Linie wählen mach ich eigentlich nicht. Ahja, 100 kg, Giant Reign mit dickem Fahrwerk!


Welchen würden die User hier empfehlen?
 
In Punta Ala...?
Bike: DC oder AM mit Exo Reifen oder ähnlich. Hart gepumpt.

Ich hatte damals am 27.5 AM TK Protection vorn und Slaughter Grid hinten, hat mir gereicht weil die Felsrinne war eh für mich nur ganz langsam fahrbar. Wer die kennt, hält ggfs eher drauf - aber ein Enduro mir DD oder so halte ich für übertrieben. Jedenfalls hab ich dort nichts gesehen, was über das Level einfacher Finale Trails rausging.
 
In Punta Ala...?
Bike: DC oder AM mit Exo Reifen oder ähnlich. Hart gepumpt.

Ich hatte damals am 27.5 AM TK Protection vorn und Slaughter Grid hinten, hat mir gereicht weil die Felsrinne war eh für mich nur ganz langsam fahrbar. Wer die kennt, hält ggfs eher drauf - aber ein Enduro mir DD oder so halte ich für übertrieben. Jedenfalls hab ich dort nichts gesehen, was über das Level einfacher Finale Trails rausging.
ja Punta Ala, und vermutlich 1 x Massa
 
In Punta Ala...?
Bike: DC oder AM mit Exo Reifen oder ähnlich. Hart gepumpt.

Ich hatte damals am 27.5 AM TK Protection vorn und Slaughter Grid hinten, hat mir gereicht weil die Felsrinne war eh für mich nur ganz langsam fahrbar. Wer die kennt, hält ggfs eher drauf - aber ein Enduro mir DD oder so halte ich für übertrieben. Jedenfalls hab ich dort nichts gesehen, was über das Level einfacher Finale Trails rausging.

Meinst du das XC Terrain direkt am Campingplatz/an der Küste?

Oder die Shuttletrails bissl im Hinterland?
 
Meinst du das XC Terrain direkt am Campingplatz/an der Küste?

Oder die Shuttletrails bissl im Hinterland?
Ich war direkt am Campingplatz diese Kinderrunde am Hügel und drei vier der Trails wenn man paar Kilometer das Tal hochfährt, dort wo die vielen Bremsen sind. Shuttler und eBiker hab ich dort auch runter schieben gesehen.
2018, nur zwei Tage. Massa M. nicht.
Zu dem anderen Ort nach Süden war ich auch nicht weiter.
 
Wie ist das nun wirklich mit den Reifen. Einer fährt 600 g CC Reifen und der andere 1500 g DH Reifen! Hand aufs Herz, ohne Cool zu sein und ohne dicke Eier zu markieren, was braucht es für:

  • Enduro Touren
  • werde wohl alle 2-3 Tage shuttle machen
  • alle 3-4 Tage selber rauf treten
  • 1x nach Massa (mit Auto)

Da wir 5 köpfig sind bin ich recht überzeugt davon das ich nicht alle 3 LRS ins Auto bekomme. Hätte jetzt für mein Enduro folgende Laufradsätze welche ich auch zu Hause abwechselnd fahre:
  • Michelin DH Reifen in der 1400 g Klasse
  • Spezi Butcher Grid T9 mit Purgatory Grid
  • Nobby Nic/Racing Ralph

Wenn nur ein Satz möglich, welchen würdet ihr wählen? Bin selber eher robust und fahr einfach überall drüber ohne viel nachdenken. Großartig ansehen und eine sanfte Linie wählen mach ich eigentlich nicht. Ahja, 100 kg, Giant Reign mit dickem Fahrwerk!


Welchen würden die User hier empfehlen?
Kann mir da sonst noch jemand seine Meinung dazu kund tun?

Mir lassen die Aussagen speziell von @cxfahrer (nur 2 Tage … 3 ODER 4 Trails?) und @Schnitzelfreund (100 mm XC HT) irgendwie keine Ruhe. Seid ihr so krass und habt die dicksten Eier und deshalb hier die große Hose oder ist es tatsächlich „nur“ Gravel Gelände. Ihr müsst ja davon ausgehen das hier „Normalos“ wie ich mitlesen, also keine Pro-Racer oder so.

Sehe ich mir nämlich dieses Video an:
Trailsammler in Punta Ala
kommt in mir schon eher der Gedanke nach DH Bereifung und ordentliches Enduro (in meinem Fall Giant Reign mit „eh nur“ knapp 160 mm) hoch?

Ich rede halt schon von 301, Rock Oh und den Trails da im „Hinterland“ und das mit 100 kg Lebendgewicht für 2 Wochen.

In Summe hätte ich es nämlich nach online bissl schauen so eingeschätzt wie @Burnhard
 
Nicht Gravel - DC bis AM! Das Video hab ich jetzt nicht geguckt. Immerhin war es ja der allererste EWS Spot, also da geht schon was im Hinterland wenn man es auf Tempo anlegt.
Die vorn am Camping sind für jeden Mittelgebirgsenduristen pillepalle.
IMHO kommt der Anspruch, wenn man jeden der Hinterland Trails paarmal erarbeitet hat und es dann fliegen lässt. Als Pro die blind auf Zeit fahren, nicht ohne DD Karkasse und Fullface - gemütlich runtercruisen, Exo und Halbschale.

Ich habe nicht geshuttelt und hatte nur 3-4h "frei", alleine unterwegs da ballere ich nicht wie blöd. Ich bin Carbonai, Rockoh und Tredita und 301 (?) runter. Und selbst wieder hoch, grausam Ende August.

Hier ein Bild vom Rockoh (höchste Schwierigkeit :lol:) - da muss man schon arg Gas geben um Probleme zu finden. Ok, sowas kann sich ja geändert haben...

IMG_20180905_101857.jpg


Schau auf Trailforks, da findest du Videos und Fotos. Beim 301 steht zB, dass die Rinnen arg heftig geworden sind - 2018 hatte nur der Rockoh so eine krasse Erosionsrinne, in die man nicht reinrutschen sollte, LaPalma der 4er lässt grüßen ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir da sonst noch jemand seine Meinung dazu kund tun?

Mir lassen die Aussagen speziell von @cxfahrer (nur 2 Tage … 3 ODER 4 Trails?) und @Schnitzelfreund (100 mm XC HT) irgendwie keine Ruhe. Seid ihr so krass und habt die dicksten Eier und deshalb hier die große Hose oder ist es tatsächlich „nur“ Gravel Gelände. Ihr müsst ja davon ausgehen das hier „Normalos“ wie ich mitlesen, also keine Pro-Racer oder so.

Sehe ich mir nämlich dieses Video an:
Trailsammler in Punta Ala
kommt in mir schon eher der Gedanke nach DH Bereifung und ordentliches Enduro (in meinem Fall Giant Reign mit „eh nur“ knapp 160 mm) hoch?

Ich rede halt schon von 301, Rock Oh und den Trails da im „Hinterland“ und das mit 100 kg Lebendgewicht für 2 Wochen.

In Summe hätte ich es nämlich nach online bissl schauen so eingeschätzt wie @Burnhard
301, rock on usw sind wir in der Tat mit den XC Haufen runter. Keine Defekte, Flow ist natürlich anders, an ein paar Stellen mussten wir auch runter. Dropperposts waren hilfreich.
Ich hatte auch das 160er Bike im Jahr davor dabei mit sehr gut rillender Bereifung (Eliminator und Purgatory). Das war natürlich entspannter.
Wir fahren aber regelmäßig XC Rennen, ist eher Gewöhnung ans Material als „Dickeiertum“
Aber: der Trailhubbel am Camping ist mit den XCs halt eine echte Freude da Vollgas runden zu drehen. Das macht mit dem Bergabrad weniger Spaß.
 
Nicht Gravel - DC bis AM! Das Video hab ich jetzt nicht geguckt. Immerhin war es ja der allererste EWS Spot, also da geht schon was im Hinterland wenn man es auf Tempo anlegt.
Die vorn am Camping sind für jeden Mittelgebirgsenduristen pillepalle.
IMHO kommt der Anspruch, wenn man jeden der Hinterland Trails paarmal erarbeitet hat und es dann fliegen lässt. Als Pro die blind auf Zeit fahren, nicht ohne DD Karkasse und Fullface - gemütlich runtercruisen, Exo und Halbschale.

Ich habe nicht geshuttelt und hatte nur 3-4h "frei", alleine unterwegs da ballere ich nicht wie blöd. Ich bin Carbonai, Rockoh und Tredita und 301 (?) runter. Und selbst wieder hoch, grausam Ende August.

Hier ein Bild vom Rockoh (höchste Schwierigkeit :lol:) - da muss man schon arg Gas geben um Probleme zu finden. Ok, sowas kann sich ja geändert haben...

Anhang anzeigen 1757229

Schau auf Trailforks, da findest du Videos und Fotos. Beim 301 steht zB, dass die Rinnen arg heftig geworden sind - 2018 hatte nur der Rockoh so eine krasse Erosionsrinne, in die man nicht reinrutschen sollte, LaPalma der 4er lässt grüßen ;).

301, rock on usw sind wir in der Tat mit den XC Haufen runter. Keine Defekte, Flow ist natürlich anders, an ein paar Stellen mussten wir auch runter. Dropperposts waren hilfreich.
Ich hatte auch das 160er Bike im Jahr davor dabei mit sehr gut rillender Bereifung (Eliminator und Purgatory). Das war natürlich entspannter.
Wir fahren aber regelmäßig XC Rennen, ist eher Gewöhnung ans Material als „Dickeiertum“
Aber: der Trailhubbel am Camping ist mit den XCs halt eine echte Freude da Vollgas runden zu drehen. Das macht mit dem Bergabrad weniger Spaß.


Hei Super. Jetzt denke ich kann ich mir ein besseres Bild machen. Haha, i schau einfach das i den Satz mit leichten Reifen auch rein stecken irgendwo in einen Spalt haha


Danke
 
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