Ärztin überfährt Moutainbiker mit Absicht!

Spekulativ sein darfst also nur du.




Kommentiert hast du dich ja schon.

Nein, das ist meine eigene Meinung, die darauf beruht, mindestens 1x logisch nachgedacht zu haben. Das sind keine Spekulationen, das sind logische Begebenheiten...
Ich will mich nicht wiederholen, aber wenn man meinen vorherigen Beitrag mal genau durchliest, wird einem klar, wieso irgendwas an der Geschichte faul sein muss.

Arm finde ich nur, über einen lebensgefährlichen Menschen so herzuziehen, und groß zu prollen, dass man ihn zumindest "vom Fahrrad geholt" hätte, oder ihm eine Watschn mitgegeben hätte.
Wo leben wir denn? Utopie oder was?
 
wenn jeder stinkefinger mit einer ordentlichen "watschn" geahndet werden würde,wäre das problem mit der zeitnahen bestrafung aber endlich gelöst.
dafür!:)
 
Hui, der hat aber irgendwie noch Glück. Jedenfalls hätt der der Beschreibung nach sehr leicht getötet werden können. Die ganze Aktion ist völlig unverantwortlich, egal was vorher war. Selbst wenn er sie angeschrien und ihr ins Gesicht gespuckt hätte oder was weis ich getan hätte - einen anderen Verkehrsteilnehmer zu überfahren ist ein absolutes no-go und sollte nicht nur mit Freiheitsstrafe, sonder auch einem lebenslangen Fahrverbot belegt werden. Denn ob die in einer ähnlichen Situation nicht wieder so ausrastet kann niemand mit Sicherheit sagen.

mfg
 
. . .

Jedenfalls sehe ich es einer gewissen mit Genugtuung, dass der Dame neben einer erheblichen Freiheitsstrafe auch noch der Entzug der Fahrerlaubnis (und ihrer Approbation :D) sicher sein dürfte.

Will hier jetzt nicht so tun als ob das eine Lapalie ist, Strafe soll sie bekommen, ganz klar, aber dieser nüchterne Ausraster wird bestimmt höher bestraft wie eine Alkohol Fahrt mit den gleiche folgen und sowas stinkt mir ganz gewaltig.

Die Alkies und Drogies haben , ja bekommen immer eine Sonderwurst, nur weil es ja eine noch so schlimme, nicht kontrollierbare Krankheit ist.

Die Ausraster lies der Ärztin ja nun auch die kontrolle verlieren.
 

Ich weiß, in der Abschlussprüfung würde ich für sowas einen Fehler für Wortwiederholung bekommen, aber gut, dass ich die schon heute Vormittag hinter mich gebracht habe.
Deshalb sorry für evtl. Rechtschreib - und Grammatikfehler sowie für eine leicht angenervte Verhaltensweise^^

:lol:
 
Mir tun die Kinder leid. 'Ne bekloppte alleinerziehende Mutter auf Amok, die höchstwahrscheinlich für einige Jährchen im Knast landet ... Wenn deren getrennt lebender Vater jetzt nicht einspringt, landen die doch im Heim oder in einer Pflegefamilie. Schöner Schei$$.

Was mir an der Sache noch komisch vorkommt: Wenn der Radler von vorne kam und ihr den Spiegel "abgefahren" hat, wann hat er ihr dann den Finger rausgestreckt und wie konnte sie ihn sehen? Der war in dem Augenblick doch schon an dem Wagen vorbei. Im Rückspiegel etwa? Ausgestiegen ist sie ja wohl nicht. Sehr schleierhaft, das Ganze ...

Grüße

Sentilo
 
Das hast du doch hier schon gepostet, du willst dich wohl wichtig machen :rolleyes:
Schnuffi78 = Jackie78 -> wie einfallsreich :o

Würdest du bitte derart haltlose Unterstellungen unterlassen, ja? :rolleyes:

Zum Thema: sicher war das Verhalten des Radfahrers falsch, was allerdings niemals eine derartige Reaktion rechtfertigt! Zudem gebe ich zu bedenken, dass die genauen Umstände bisher in keinem Presseartikel genau genannt werden. Könnte es möglicherweise sein, dass der MTBler hier vorfahrtberechtigt war, und die Rambo-Ärztin bei stehenden Fahrzeugen auf ihrer Seite hätte warten müssen, und sich trotzdem durchgedrückt hat? Wieviel Seitenabstand hielt sie zum Radfahrer? Hat sie ihn möglicherweise abgedrängt, so dass dieser verärgert war und überreagiert hat? Hat sie ihn möglicherweise ohne sein Zutun touchiert, und er hat ihr im Affekt den Finger gezeigt?

Für mich sind da jedenfalls noch einige unklare Punkte, aber ich glaube kaum dass jemand freiwillig bei einem Fahrenden Auto den Außenspiegel berührt, dazu noch grundlos. Angenommen, sie hatte ausreichend Seitenabstand eingehalten (1,50m), hätte der MTBler ja bewusst einen Schlenker machen müssen, um den Spiegel vorsätzlich zu beschädigen! Klingt für mich irgendwie nicht plausibel, sorry.

Daher die Frage, woher stammt die im Artikel dargestellte Sicherheit der Vorgeschichte? Aussage der Fahrerin? Aussage von Zeugen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Beamtenbeleidigung ist schon eine lustige Geschichte. Jeder normale Bürger muss sich so eine Geste gefallen lassen, bzw wenn er sie ernst nimmt wir im eine Persönlichkeitsstörung unterstellt. Ein Beamter, der sich freiwillig zum Beruf als Ar$-c-h vom Dienst entschieden hat bekommt sonder Rechte. Das ist ein schöner Beweiß für die Zweiklassen Gesellschaftteilung hier in Deutschland.

(Damit will ich nicht sagen das das man sich aufregen soll wenn man beleidigt wird und eine Mittelfinkergeste ist eine Beleidigung zumidest ist die Geste vom Gestikulierenden so gemeint. Aber wer sich Beleidigen läßt ist und nicht zu sich selbst sagt:" Naja da hat es ja einer nötig." Sondern sich auf gleiche Ebene herab läßt und beleidigend oder schlimmeres, wie im geposteten Fall, wird, beweißt nur gleiche geistige Schlichtheit.)

Aber zurück zum Thema. Einmal bitte alle aufzeigen die bei dem Fall dabei waren und genau sagen können was passiert ist.

Gut niemand, also sollte man sich mit Urteilsbildung deutlich zurück halten und dies denen überlassen die dafür bezahlt werden. Auch Meinungsbildung ist hier eher schwierig, wegen genau der unübersichlichen Sachlage.

Das einzige was man hier sagen kann ist das es sehr traurig ist zusehen zu was Menschen eigentlich so fähig sind.
 
OT: ist jeder, der in Fahrrad fährt, das wie ein Mountainbike aussieht ein Mountainbiker?

Wäre dann jeder der einen Sportwagen fährt gleich ein Rennfahrer, jeder der ein SUV hat ein Expeditionsfahrer?

Diese "Vereinfachungen" in der Ausdrucksweise legen schon von vorherein eine gewisse Grundstimmung nahe. Mountainbike wird schnell mit jungem Rambo, Raudi und Gesetzesübertretung verbunden. Ich habe noch nie einen Artikel in den Medien gesehen, der von einem Mountainbiker gesprochen hätte, wenn der Fahrer schon über 60 war, egal welche Art Fahrrad er hatte.

Radfahrer dagegen sind eher die "Opfer", Kinder, Senioren, Frauen - schützenswert im Sinne der StVO. Mountainbiker sind die Jungen, die Bösen, die die selber schuld sind.

Nur so mal am Rande mein Eindruck und ich frage mich, zu welcher Schublade ich gehöre, wahrscheinlich abhängig von der Tagesform und meinem Verhalten anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber.:confused:
 
Das mit der Beamtenbeleidigung ist schon eine lustige Geschichte. Jeder normale Bürger muss sich so eine Geste gefallen lassen, bzw wenn er sie ernst nimmt wir im eine Persönlichkeitsstörung unterstellt. Ein Beamter, der sich freiwillig zum Beruf als Ar$-c-h vom Dienst entschieden hat bekommt sonder Rechte. Das ist ein schöner Beweiß für die Zweiklassen Gesellschaftteilung hier in Deutschland.


das lustigste an der Sache ist das Du Dich da völlig umsonst ärgerst, es gibt in Deutschland keine Beamtenbeleidigung, das kennt nur der Volksmund ;)
http://de.wikipedia.org/wiki/Beamtenbeleidigung
 
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