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Ja, bin schon eine ganze Zeit bei Dyneema/DCF. Leicht, bleibt auf Spannung, wird nicht klamm, 100% wasserdicht, bei Löchern leicht zu reparieren, hatte allerdings noch keine, stinkt nicht, brennt nicht, braucht auch sowas nicht…naja, die hochwertigen zelte sind aber schon aus nylon (silnylon). polyester verbaut da keiner. das nächste level wäre dann dyneema - auch preislich.
Gibt auch noch das Cloud Up 2 Wing , ist seltener als die beiden anderen Varianten. Dann aus 10D/15D, noch etwas leichter und Gestänge außen. Nur der Vollständigkeit halber.Das hier oft genannte Naturehike Cloud Up 2 gibts ja scheinbar in zwei Variationen
Stimmt, das habe ich auch hier gefunden:Gibt auch noch das Cloud Up 2 Wing , ist seltener als die beiden anderen Varianten. Dann aus 10D/15D, noch etwas leichter und Gestänge außen. Nur der Vollständigkeit halber.
Klugscheißermodus: gibt zwischen Silnylon und Dyneema noch einige neuere Zelte aus Silpoly, also Polyester mitdie hochwertigen zelte sind aber schon aus nylon (silnylon). polyester verbaut da keiner. das nächste level wäre dann dyneema - auch preislich.
Eigene Erfahrung mit dem Gruezi-Bag (=keine) oder eigene (viel) Erfahrung mit Schlafsäcken (und deren Nutzung) ?Eigene Erfahrung, oder Vermutung?
Ab wann "brechen" die denn zusammen? Morgens ist ja immer irgendwie feucht (Kondens), und manchmal kann man eben nicht richtig lüften. Also Abends wieder feucht auspacken - das dann ein paar Tage hintereinander und schon ist nichts mehr mit warm schlafen und man schleppt das teure Stück umsonst mit
Genau das empfiehlt Cumulus auch so. Erst das Gewebe ändern bei Bedenken.Man könnte ja auch noch wasserfesteres Gewebe außen nehmen.
Und dann über imprägnierte Daunen nachdenken. Oder Western Mountaineering nehmen, bei denen die Daune angeblich noch den natürlichen Feuchteschutz hat. (naturally water repellant oils, Western Mountaineering)Genau das empfiehlt Cumulus auch so. Erst das Gewebe ändern bei Bedenken.
Das ist auch meine Beobachtung. Anfangs hatte ich mir Sorgen gemacht, wenn der Schlafsack am Fußende (richtig) feucht war, weil ich mit dem Schlafsack das Zelt berührte. Das hatte sich morgens nicht gut angefühlt, wenn man den Schlafsack eingepackt hat. Mittags bei einer Pause des Ding kurz raus oder auch nur abends ins Zelt geschmissen, war der Schlafsack ruckzuck trocken. Seit dem ich das weiß, ist es mir egal, da irrelevant. Ich habe einen Cumulus ohne speziellem Außenstoff, aber mit hydrophober Daune. Das kann auch ein Grund sein, warum der sofort wieder trocken ist.Nach Jahren Bikepacking und draußen Schlafen ist die Feuchtigkeitsfrage meines erachtens überbewertet.
Die kritischste Situation für Feuchtigkeit ist der niedrige einstellige Temperaturbereich. Gerade wenn man direkt auf dem Feld/Gras schläft - ohne Tarp/Zelt was den Kondens abhält.
Da es bei den Temperaturen meist schon Frühjahr oder Herbst ist, und die Regenwahrscheinlichkeit zu der Zeit nicht so gering ist, hat man eh ein Tarp/Zelt dabei oder schläft in Unterständen. Dann hat man die Feuchtigkeitsthematik sowieso gar nicht. Wenn doch sollte man wahrscheinlich nach einem besser belüfteten Zelt suchen.
Bei einstelligen Minusgraden ists dann wiederum furztrocken draußen und man kann super den Diffusionsgradienten für sich nutzen.
Einiges an Feuchtigkeit kommt aber auch von innen, vom Nutzer.Man könnte ja auch noch wasserfesteres Gewebe außen nehmen
Ja, natürlich. Deswegen innen normales Gewebe und schwarz. Dann mit der Innenseite nach außen in der Sonne trocknen.Einiges an Feuchtigkeit kommt aber auch von innen, vom Nutzer.
Schweiß, und Feuchtigkeit der Atemluft wenn man sich richtig einmummelt.