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Mal ne total abwegige idee: man könnte ja einen Slingfin-Händler aufsuchen oder anschreiben ?!? Ggfs bekommt man dort auch auskunft.Schaut dir mal die Filme von der Frau Rennradlerin an, welches oben verlinkt war. Die war auf Island und Norwegen unterwegs. Auf Island hatte sie kein schickes Wetter und viel Wind und war da mit dem Slingfin unterwegs. Zur Sicherheit würde ich die Dame mal anschreiben. Sie macht da einen kompetetenten und hilfsbereiten Eindruck. Da kommst du bestimmt weiter in deinen Fragen.
Klar, warum nicht. Ist aber immer ein Vertriebler und kein Endanwender. Wenn der das Licht am Fahrrad hat und seriös ist, dann kann man sich dort sicher auch auf seine Aussage verlassen.Mal ne total abwegige idee: man könnte ja einen Slingfin-Händler aufsuchen oder anschreiben ?!? Ggfs bekommt man dort auch auskunft.
kein vertriebler, sondern verkäufer. aber auch das würde endanwender nicht ausschliessen. auch wenn er das zelt nicht am fahrrad hat, so hat er es zumindest schon mal aufgebaut, einen vergleich zu anderen zelten und darüberhinaus allgemeine erfahrung (z.b. reklamationen, langzeiterfahrung usw). in summe also 100% mehr als manche hier im forum.Klar, warum nicht. Ist aber immer ein Vertriebler und kein Endanwender. Wenn der das Licht am Fahrrad hat und seriös ist, dann kann man sich dort sicher auch auf seine Aussage verlassen.
Ich bin bei dir. Wenn alles neu ist und man vorher noch nie sich mit der Materie auseinander gesetzt hat bzw. aus vergangenen Reisen keine Outdoorerfahrungen vorliegen (es muss ja nicht immer mit dem Rad sein), dann ist ein Gang zum Fachhändler sicher nicht falsch. Der Globetrotterstore in Stuttgart ist als Beispiel nicht so verkehrt. Habe da auch schon ein paar Sachen gekauft. Ist zwar meistens im UVP-Bereich, aber dafür hatte ich bei 2 höherpreisigen Produkten eine sehr kulante Reklamationsabwicklung erlebt, selbst 1x ohne Kassenzettel, weil ich den verschlampt hatte. Bei anderen Fachhändlern fehlt mir der Überblick, aber da wird es vermutlich etwas dünn. Könnte mir den einen oder anderen Onlinehändler als Quelle auch gut vorstellen.kein vertriebler, sondern verkäufer. aber auch das würde endanwender nicht ausschliessen. auch wenn er das zelt nicht am fahrrad hat, so hat er es zumindest schon mal aufgebaut, einen vergleich zu anderen zelten und darüberhinaus allgemeine erfahrung (z.b. reklamationen, langzeiterfahrung usw). in summe also 100% mehr als manche hier im forum.
bei globetrotter sind oft verschiedene zelt im showroom aufgebaut. da bekommt man dann einen ersten eindruck von material, stabilität, grösse, gewicht, detaillösungen usw.
im beratungsgespräch kann man dann schnell rausfinden, welches zelt passt zu meiner tour, meinem geldbeutel ... bzw welches passt denn weniger - ist ja auch eine erkenntnis.
wenn man aber ohnehin schon weiss, welches man genau haben will, dann erspart sich natürlich eine beratung und andere betrachtungsweisen.
es gibt ja mindestens 2 diametrale ansätze: ich habe eine bestehende ausrüstung und abgeleitet davon mache ich die passende tour - oder: für eine gesetzte tour wähle ich die passende ausrüstung.
man kann natürlich auch mitm gravel in den bikepark gehen - impossible is nothing.
Es geht um Island und Patagonien, oder Norwegen. Nicht um unsere Warmduscherlocation hierBei fachlicher Beratung, neigen wir deutschen das Extremszenario etwas zu hoch zu bewerten und verlassen das Autohaus im SUV und gehen in Expeditionsklamotten spazieren.
Beim Wandern kann man durchaus auf dem zügigen Plateau zelten müssen, aber mit dem Rad hat man doch meist Gelegenheit einfach ein paar Kilometer weiter zu fahren, zurück ins Tal, in den windgeschützten Wald etc., wenn also die extreme Übernachtung am Gipfelgrat nicht das Hauptziel ist, tut es auch das günstige Zelt vom großen Outdoordiscounter oder eben das teure Ultraleichte.
Sogar Himalaya kam vorEs geht um Island und Patagonien, oder Norwegen. Nicht um unsere Warmduscherlocation hier
Gewicht zwischen 1200 und 1400g, da würde ich eher nochmal bei Naturehike schauen, wiegen ebensoviel, haben auch 20D und kosten das 5fache wenigerHabe noch das VAUDE Hogan SUL gefunden, gibts als 1P und 2P Variante zum deutlich günstigeren Preis als oben genannte Zelte.
Das Aussenmaterial ist hier wenigstens ein 20D Ripstop (Innen 15D/ Boden 30D), dafür etwas schwerer, aber nicht wesentlich.
Was haltet ihr davon? Oder gibts Erfahrungen mit diesem Zelt?
Ich hatte das BA zur Ansicht da und war skeptisch. Hatte es zurückgeschickt und das MSR Hubba genommen, welches "dickere" Materialien hat. Wegen der Länge hatte ich mir dann später doch über Kleinanzeigen ein gebrauchtes neues Zelt geschossen. Ich bin überrascht, was das Zelt aushält. Nach Norwegen würde ich es nicht nehmen. Schottland ohne Bedenken, so bissle als Vergleich.zu den UL Zelten:
was die Reißfestigkeit der Materialien, besonders der Aussenzelte betrifft, kommt mir das 10D Material wie zb beim slingfin oder big agnes doch extremst dünn und empfindlich vor. Kann mir kaum vorstellen, dass dieses Material, selbst in europäischem Raum, starke Windböen/-spitzen aushalten.
Habe noch das VAUDE Hogan SUL gefunden, gibts als 1P und 2P Variante zum deutlich günstigeren Preis als oben genannte Zelte.
Das Aussenmaterial ist hier wenigstens ein 20D Ripstop (Innen 15D/ Boden 30D), dafür etwas schwerer, aber nicht wesentlich.
Was haltet ihr davon? Oder gibts Erfahrungen mit diesem Zelt?
Ist Quatsch.zu den UL Zelten:
was die Reißfestigkeit der Materialien, besonders der Aussenzelte betrifft, kommt mir das 10D Material wie zb beim slingfin oder big agnes doch extremst dünn und empfindlich vor. Kann mir kaum vorstellen, dass dieses Material, selbst in europäischem Raum, starke Windböen/-spitzen aushalten.
Habe noch das VAUDE Hogan SUL gefunden, gibts als 1P und 2P Variante zum deutlich günstigeren Preis als oben genannte Zelte.
Das Aussenmaterial ist hier wenigstens ein 20D Ripstop (Innen 15D/ Boden 30D), dafür etwas schwerer, aber nicht wesentlich.
Was haltet ihr davon? Oder gibts Erfahrungen mit diesem Zelt?
Naja, die Reißfestigkeit bei den verschiedenen Materialien unterscheidet sich lt. Materialinfo der Hersteller schon wesentlich. Und wenn du mal das 10D in der Hand gehabt hast, weißt du ja, wie extrem dünn dieser Zeltstoff ist.Ist Quatsch.
Hab mit dem Hogan UL insgesamt mehrere Monate jenseits des Polarkreises verbracht in allen Bedingungen außer Winter. Ist ok, wenn man es in den Wind stellt, quer zum Wind ists nicht so toll. Insgesamt ne ziemliche Schwitzhütte, beim ersten Sonnenstrahl auf dem Zelt hat man das Gefühl zu ersticken. Für UL ists außerdem nicht besonders leicht. Der Boden ist außerdem trotzdem ziemlich empfindlich.
Ich mag mein MSR Hubba NX lieber, das hat bis jetzt auch alles ausgehalten.
Alizelt als gut empfunden.....für Weltenbummler vielleicht nicht, aber für Gelegenheitstäter perfekt....
Ja, die naturhike Zelte werden immer wieder erwähnt, besonders das cloud up. Hier ist aber die Abspannung seitlich nicht sonderlich gut gelöst, auch hängt das Innenzelt lt. verschiedener reviews ziemlich rein.Gewicht zwischen 1200 und 1400g, da würde ich eher nochmal bei Naturehike schauen, wiegen ebensoviel, haben auch 20D und kosten das 5fache weniger
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es wohl auch bei den Zelten noch nicht. Vielleicht rückt das Slingfin mit seinen Abspannmöglichkeiten näher an deine Anforderungen heran. Aber bei deinen Bedenken und die Spreizung des Einsatzes müsstest du vermutlich in mehrere Zelte investierenNaja, die Reißfestigkeit bei den verschiedenen Materialien unterscheidet sich lt. Materialinfo der Hersteller schon wesentlich. Und wenn du mal das 10D in der Hand gehabt hast, weißt du ja, wie extrem dünn dieser Zeltstoff ist.
Aber danke für die Info zum Vaude! Dann kommt das ja sicher nicht in Frage...
Ja, die naturhike Zelte werden immer wieder erwähnt, besonders das cloud up. Hier ist aber die Abspannung seitlich nicht sonderlich gut gelöst, auch hängt das Innenzelt lt. verschiedener reviews ziemlich rein.
Alternativ, im günstigeren Bereich wäre vielleicht das naturhike Mongar 15D (ähnlich dem featherstone UL Granite), wohl ein Nachbau des MSR hubba (hubba nx), oder das etwas verbesserte naturehike Star River 2 (mit 20D, minimal länger, Befestigung oben der Querstange mit Metallkreuz).
Entdeckt habe ich noch das, allerdings nur bei Ali (->kommen wohl noch Steuern und MwSt hinzu?) erhältliche, 3F ul gear Floating Cloud 2 - ganz ähnlich dem Star River von naturhike, aber mit kleinen verbesserten Details wie zB mehr Abspannmäöglichkeiten (zB oben an der Querstange), 40D Boden und mit unterschiedliche Innenzelten erhältlich. Leider dann auch wieder um die 2Kg.
Ich hab hier so paar (Expeditions)Zelte von Touren rund um die Welt rumliegen - nur kein UL Zelt.Die eierlegende Wollmilchsau gibt es wohl auch bei den Zelten noch nicht. Vielleicht rückt das Slingfin mit seinen Abspannmöglichkeiten näher an deine Anforderungen heran. Aber bei deinen Bedenken und die Spreizung des Einsatzes müsstest du vermutlich in mehrere Zelte investieren
Es haben sich ja auch mehrere zu Wort gemeldet und von ihren praktischen Erfahrungen berichtet. Jetzt musst du quasi nur noch über eines der Stöckchen springen...
Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Zeltsuche und eine schöne Zeit damit
https://www.biketour-global.de/2024/01/14/36-ultra-leicht-zelte-fuer-das-bikepacking/Ich hab hier so paar (Expeditions)Zelte von Touren rund um die Welt rumliegen - nur kein UL Zelt.
Es soll vielmehr um eine Übersicht aktueller, empfehlenswerter UL Zelte (gerade auch fürs bikepacking), um praktische Erfahrungen und Einschätzungen und eben Empfehlungen gehen.
Da fehlt so einiges und Martin hat einige wichtige Punkte nicht berücksichtigt, gut für den Einstieg in das Thema.
Welche zelte sind das denn? Welche expeditionen hast du denn damit gemacht?Ich hab hier so paar (Expeditions)Zelte von Touren rund um die Welt rumliegen