Das ist absichtlich so gewollt, um die Schaltperformance zu erhöhen. Im Gegenzug sollten die auch hinsichtlich des Verschleisses besser sein, so mein Gedanke.
SChalten lässt es sich im
Montageständer schonmal wirklich super, aktuell warte ich immernoch auf ne längere Kette und vorallem auf Meine Gabel, die gerade beim Service ist. Deswegen wird sich die erste Testfahrt noch ein wenig hinauszögern.
hey
ein paar vorschlägevon mir, nicht als kritik an dem jetzigen, sondern rein konstruktiv gedacht:
dieser Ring, der am 36er ritzel anliegt, warum ist der rundherum durchgängig? es wär doch genug wenn ins 4 kleine stege(oder zipfel... ) wären, die den abstand halten. zumal das ja eh eigentlich nicht viel brint, weil das lastintensive schalten von unten nach oben ist, und dort das eh in die andre richtung biegt.
welchen Durchmesser haben die Rundungen zwischen den Zähnen?
für den Verschleiß wär es wohl gut, die belastete Seite exakt so groß wie die Kettentonne zu machen. oder sogar minimal(paar tausendstel) kleineren radius, dann wird es sich mit der Zeit genau anpassen. Die andere, unbelastete hälfte müsste aber größeren Radius haben, dass die Kette nicht klemmt, also mglw 5 hunderstel oder 1 zentel größeren radius, dann kann die kette immer noch schön rausheben, hat in belastungsrichtung aber vollen oberflächenkontakt.
ich würde die stege im inneren innen dicker, und nach außen dünner werden lassen, dann hat man den belastungs und steifigkeitsgerechten verlauf des materials. schön fänd ichs, wenn sich die stege bis nach außen durchziehen. eine mischung aus radialstegen(für seitensteifigkeit/schaltperformance) und tangentialstegen (zur drehmoent übertragung) wäre wohl sinnvoll.
der komplette zwischenkreis macht denk ich sinn, dass bei einer seitlichen belastung des ritzels beim schalten die belastung von der gerade aktiven "speiche" auch auf die anderen übertragen wird
das mirfe ritzel wiegt um die 80g, das gilt es zu unterbieten!
fräs da noch mal bissl was raus
