Woom 4 mit "Mangelhaft" bei Stiftung Warentest aufgrund Sicherheitsproblem

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Re: Woom 4 mit "Mangelhaft" bei Stiftung Warentest aufgrund Sicherheitsproblem
Der Versuch wird dynamisch, nicht statisch durchgeführt. Somit bildet der Versuch die Realität gut ab. Passt also mit meiner Aussage. Woher in der Realität eine stärkere Belastung beim Wiegetritt von einem Kind auftreten soll würde ich jetzt schon gerne wissen.
Du musst ja jetzt nicht um deine schöne Herleitung traurig sein (* kriegst ein Fleißsternchen) - aber wenn maximal 700N eingeleitet werden, werden maximal 700N eingeleitet. Und ein Kind kann im (dynamischen) Fahrbetrieb sicher mehr als 700N einleiten (eben Wiegetritt oder Fahrt von der Bordsteinkante) - wie häufig das realistisch der Fall ist können wir gerne diskutieren nachdem du dir dieser Tatsache bewusst geworden bist.
 
Alle hier schreiben über die DIN - und keiner geht darauf ein, dass die Stiftung Warentest selbst schreibt, in Anlehnung an eine DIN zu testen. Sprich, was und wie die getestet haben, ist völlig unbekannt.

Den Radl-Tests der Stiftung Warentest würde ich gar nichts glauben. Gefühlt bei jedem Test gibt es Ärger wegen gebrochenen Teilen, nicht plausiblen Abwertungen, bis hin zu gerichtlichen Auseinandersetzungen. Ich möchte da auch an den Streit mit Ritter Sport erinnern, wo völlig haltlose Behauptungen aufgestellt wurden, und die Stiftung am Ende einen Rückzieher machen musste. Der Schaden für Ritter Sport war trotzdem enorm.

Nebenbei: Nicht umsonst werden bei seriösen Materialtests mehrere Exemplare getestet, um Ausreißer und Produktiosschwankungen besser in den Griff zu bekommen. Nur die SW braucht das wohl nicht zu machen ...
 
Du musst ja jetzt nicht um deine schöne Herleitung traurig sein (* kriegst ein Fleißsternchen) - aber wenn maximal 700N eingeleitet werden, werden maximal 700N eingeleitet. Und ein Kind kann im (dynamischen) Fahrbetrieb sicher mehr als 700N einleiten (eben Wiegetritt oder Fahrt von der Bordsteinkante) - wie häufig das realistisch der Fall ist können wir gerne diskutieren nachdem du dir dieser Tatsache bewusst geworden bist.
Ich bin deswegen nicht traurig. Ich würde nur gerne wissen, wie du deine Aussage begründest. Mit "sicher mehr als 700 N einleiten" ist nicht es eben nicht so einfach getan.
Wenn das ein so kritisches Problem wäre, würden wir ja überall etwas von gebrochenen Kurbeln lesen. Das mal eine Kurbel Haarrisse bekommt ist klar und liegt in der normalen Streuung der Produktqualität.
 
Ich kann nur sagen, dass sowohl die Waschmaschine, als auch die Spülmaschine, die ich aufgrund Empfehlung von "Stiftung Warentest" gekauft habe kacke waren.:lol:

Insofern sind diese Tests für mich inzwischen völlig belanglos. Da sind mir die Erfahrungswerte hier aus dem Forum deutlich mehr wert.
 
Alle hier schreiben über die DIN - und keiner geht darauf ein, dass die Stiftung Warentest selbst schreibt, in Anlehnung an eine DIN zu testen. Sprich, was und wie die getestet haben, ist völlig unbekannt.

Den Radl-Tests der Stiftung Warentest würde ich gar nichts glauben. Gefühlt bei jedem Test gibt es Ärger wegen gebrochenen Teilen, nicht plausiblen Abwertungen, bis hin zu gerichtlichen Auseinandersetzungen. Ich möchte da auch an den Streit mit Ritter Sport erinnern, wo völlig haltlose Behauptungen aufgestellt wurden, und die Stiftung am Ende einen Rückzieher machen musste. Der Schaden für Ritter Sport war trotzdem enorm.

Nebenbei: Nicht umsonst werden bei seriösen Materialtests mehrere Exemplare getestet, um Ausreißer und Produktiosschwankungen besser in den Griff zu bekommen. Nur die SW braucht das wohl nicht zu machen ...
In Anlehnung heißt wahrscheinlich , dass die eben nicht exakt den Versuchsaufbau der Norm genutzt haben sondern irgendetwas "Ähnliches" zusammengebastelt.
Wenn ich sehe wie dilettantisch die manchmal im Fernsehen als angebliche Fachleute auftreten, dann kann das alles und nichts bedeuten. Ich glaube nicht dass die bewerten können was Abweichungen von der Norm für Auswirkungen haben können.
 
Nebenbei: Nicht umsonst werden bei seriösen Materialtests mehrere Exemplare getestet, um Ausreißer und Produktiosschwankungen besser in den Griff zu bekommen. Nur die SW braucht das wohl nicht zu machen ...
Welchen Teil von "[...] traten wiederholt Risse an der Tretkurbel auf." verstehst du nicht? Leute, die so selektiv lesen, disqualifizieren sich doch schon selbst!?

Ich bin deswegen nicht traurig. Ich würde nur gerne wissen, wie du deine Aussage begründest. Mit "sicher mehr als 700 N einleiten" ist nicht es eben nicht so einfach getan.
Wenn das ein so kritisches Problem wäre, würden wir ja überall etwas von gebrochenen Kurbeln lesen. Das mal eine Kurbel Haarrisse bekommt ist klar und liegt in der normalen Streuung der Produktqualität.
Ist das eine Argumentationskette oder nur viel Nebel?

Woom-Fanboys, macht euch doch nicht gleich ins Hemd. Ungeachtet dessen WIE getestet wurden, scheinen alle anderen Kurbeln (wiederholt!?) gehalten zu haben - d.h. schlicht und einfach dass die Kurbel des Woom bei den Tests der SW die schlechteste war. Jeder darf jetzt seinen eigenen Test herleiten oder argumentieren, dass 100000 Lastwechsel für (normale) Kinderräder völlig drüber sind.
 
Nebenbei: Nicht umsonst werden bei seriösen Materialtests mehrere Exemplare getestet, um Ausreißer und Produktiosschwankungen besser in den Griff zu bekommen. Nur die SW braucht das wohl nicht zu machen ...
Steht doch da, dass sie mehrerer kaputt bekommen haben.

Während die von den anderen Marken gehalten haben, trotz der eurer Meinung nach zu strengen Prüfung.

Und dass die Bremsen auch nicht normgerecht gehen bei vielen Kinderrädern glaub ich gerne. Die muss man ja immer erstmal tunen damit da was passiert.
https://www.focus.de/auto/ebike/sti...schen-im-kinderfahrrad-test_id_100149111.html

https://woom.com/de_AT/presseaussendung/stiftung-warentest-prueft-kinderfahrraeder
Woom schrieb:

Testbedingungen im Labor uneinheitlich



Was man auch wissen muss: Unterschiedliche Prüfinstitute – selbst die renommierten, akkreditierten Testinstitute in Deutschland – führen die Normtests mit geringfügig unterschiedlichen Testbedingungen und unterschiedlichem Testaufbau durch. Wie auch der deutsche Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) bestätigt, führt das immer wieder dazu, dass ein Produkt den gleichen Test bei dem einen Testinstitut besteht, beim anderen dann nicht mehr.
Ich kann nur für Radlhelme sprechen. Da wäre es extrem schlecht aka Aldi und Co-Discounter Niveau wenn man die laxen Normanforderungen nur manchmal und nur in günstigen Fällen schafft.

Auch bei Helmtests kommt es darauf an wo man "draufhaut" - auf einen Bereich mit vielen Lüftungslöchern oder einen mit wenig. Ein Helm muss aber die Norm an jeder Stelle locker übertreffen.



Dass Kurbeln anders konstruiert werden kann aber gut sein, sieht man ja an E13 wo die Carbon-Kurbeln defacto als Monatsabo verkauft werden :D oder früher bei RaceFace wars auch so:D
 
"[...] traten wiederholt Risse an der Tretkurbel auf."
Ja, und wie getestet? Linke und rechte Kurbel getrennt getestet? Mehrere Exemplare gekauft (zusätzlich zum Bike)? Wir wissen es nicht.

Ich sicher nicht. Ich weiß, dass es Woom gibt und dass sie Kinderräder herstellen. Nachdem ich keine Kinder habe, habe ich auch keinen Bezug zu der Marke. Mir fällt halt nur auf, wenn die SW was macht, gibt's Kritik am Testaufbau, fehlende Transparenz, unbewiesene Behauptungen etc.
 
Ich sicher auch nicht. Mir gefallen die Bikes nicht und meinen Kids auch nicht. Es ist eben weithin bekannt, dass SW-Tests oft eigenartige Ergebnisse liefern, die nichts mit der Realität zu tun haben. Sage nur LX-Kurbel :D.
Es geht mir auch nicht darum, recht zu haben, sondern um eine richtige Diskussion mit Argumenten, Zahlen und Fakten. Zumal SW nichts zum Testverfahren, zu der Anzahl der getesteten Fahrräder und Kurbeln sagt. Erinnert mich an mein Grundstudium ;).
Ein Qualitätsproblem bei Woom möchte ich auch nicht ausschließen. Bei den hohen Qualitätsschwankungen der aktuell schwierig zu beziehenden Bauteile für Fahrräder ist das auch nachvollziehbar und es wäre nicht der erste Rückruf in der Fahrradindustrie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, und wie getestet? Linke und rechte Kurbel getrennt getestet? Mehrere Exemplare gekauft (zusätzlich zum Bike)? Wir wissen es nicht.
Jetzt wird's richtig lächerlich. Die SW hat 200 Zeilen um über alle Fahrräder zu schreiben - was für ne Abhandlung wäre dir denn jetzt genehm.

Fakt: du hast nicht mal ordentlich gelesen, jetzt kommst du mir nachfragen.

Aber:

Die SW hat sich grad bei mir gemeldet - ich soll dir ihre Rechtfertigung überbringen:
  • das erste Bike haben sie inkognito gekauft und getestet
  • nach dem Bruch der linken Kurbel bei Lastwechsel 45256 haben sie ein weiteres Fahrrad (in einer anderen Farbe und in einem anderen Bundesland) gekauft
  • nach dem Bruch der rechten Kurbel bei Lastwechsel 7422 auf Maschine #2 sind sie nach China geflogen und haben die heiße Aluminium-Schmelze ab der Hütte begleitet - der linke Arm wurde in Form #4633 (chinesische Schriftzeichen) gegossen und von Zhang Yihun endbearbeitet, der rechte Arm wurde in Form #4334 gegossen und von Bao Changsheng endbearbeitet
  • leider sind auch die beiden gebrochen
  • das metallurgische Gutachten der königlichen Akademie in Stockholm steht noch aus...
 
Gibt auch schon ne Reaktion von Woom: https://woom.com/de_AT/presseaussendung/stiftung-warentest-prueft-kinderfahrraeder
Tatsächlich sind die übrigen Testergebnisse des Woom 4 nicht schlecht, aber so nen Riss in der Dauerprüfung ist schon unschön. Leider ist Woom aus meiner Sicht nicht mehr das dynamische Start-Up von einst, inzwischen nehme ich dort vor allem die unschöne Doppelstrategie wahr, ordentlich an der Preisschraube zu drehen und gleichzeitig die Qualität zu senken. Gerade beim Woom 4 das ja auch deftig was kostet, ist es wirklich eine Zumutung inzwischen mit den allerbilligsten Komponenten konfrontiert zu werden, vorne weg die Schaltung. Von daher hoffe ich, dass da ein Schuss vor den Bug vielleicht gut tut.. ;-)

Die Stellungnahme von Woom ist ziemlich peinlich aber leider sehr Branchenüblich.

Die Bikes sind eigentlich die besten und alles ist super und dann gehts eigentlich los mit dem üblichen.
„Wir kennen den Fehler nicht“. „Noch nie passiert“ „unterschiedliche Normen“ bla bla bla …!

Damit steht Woom in einer ausreden Reihe mit Shimano, Trek, Canyon und allen anderen die in der Vergangenheit immer wieder faktisch noch nie was von defekten Teilen/ Bikes gehört haben.

Als seriöses Unternehmen sollte man den Fehler genau analysieren und sich deutlich reumütiger Zeigen, aber Erfolg macht das nicht nötig.
Wir haben von Woom die 2,3,4 bisher und alles ist bestens! Aber so ne Stellungnahme geht gar nicht.
 
Ich finde die "Stellungnahme" insofern "krass", dass es eben nicht nur eine Stellungnahme von Woom ist, sondern ein komplett ausgefertigter (tendenziöser) Presseartikel der so von MTB-News oder anderen Medien 1 zu 1 (unkritisch) übernommen werden könnte.

Der Stil suggeriert, als ob von unabhängiger Seite eine Art Interview gegeben hätte. Im eigens verfassten Presseartikel steht dann "“Wir kennen dieses Fehlerbild nicht aus der Praxis”, heißt es dazu von woom: [...]" und es folgen zig Erklärungen warum das Rad trotzdem top ist: „Wer den Test genau liest, sieht, dass das woom ORIGINAL 4 das ideale Kinderfahrrad ist”, sagt ein Sprecher von woom: “Die Ergebnisse in den einzelnen Kategorien bestätigen unsere langjährige Arbeit.”. Als ob nicht der ganze Artikel von woom käme.

Hier wird (sehr gekonnt) das Framing vorgegeben und sich nicht mit einer nüchternen Pressemitteilung auf die redaktionelle Leistung anderer Medien verlassen - bravo.
 
Btw und nur am Rande. Kommt es nur mir so vor oder leidet die Fahrradbranche generell gerade an vermehrten Qualitätsproblemen wie z.B. an Rahmen hatte in allen Bikeprojekten der letzten Zeit Über- oder Untermaße der Rohre, schlecht gefräste Gewinde, Lackprobleme, usw.?
 
Ich hätte da auf eine gegossene Kurbel getippt, aber laut Woom ist die geschmiedet.

Dass SW wegen der Kurbel nach China fliegt usw. glaube ich nicht im Traum.
 
Jetzt wird's richtig lächerlich. Die SW hat 200 Zeilen um über alle Fahrräder zu schreiben - was für ne Abhandlung wäre dir denn jetzt genehm.

Fakt: du hast nicht mal ordentlich gelesen, jetzt kommst du mir nachfragen.

Aber:

Die SW hat sich grad bei mir gemeldet - ich soll dir ihre Rechtfertigung überbringen:
  • das erste Bike haben sie inkognito gekauft und getestet
  • nach dem Bruch der linken Kurbel bei Lastwechsel 45256 haben sie ein weiteres Fahrrad (in einer anderen Farbe und in einem anderen Bundesland) gekauft
  • nach dem Bruch der rechten Kurbel bei Lastwechsel 7422 auf Maschine #2 sind sie nach China geflogen und haben die heiße Aluminium-Schmelze ab der Hütte begleitet - der linke Arm wurde in Form #4633 (chinesische Schriftzeichen) gegossen und von Zhang Yihun endbearbeitet, der rechte Arm wurde in Form #4334 gegossen und von Bao Changsheng endbearbeitet
  • leider sind auch die beiden gebrochen
  • das metallurgische Gutachten der königlichen Akademie in Stockholm steht noch aus...

😂 genial endlich guckt denen mal einer auf die Finger 👆🏼

Allerdings sind doch lediglich Haarrisse aufgetreten ein Bruch wurde nicht berichtet 😉

Ein Testszenario sollte bei sauberer Methodendarstellung jedoch stets nachzuvollziehen sein, wenn der Test nicht bereits unabhängig Standardisiert ist!
Das kann auch außerhalb der 200 Zeilen geschehen - ist sogar sinnvoll.

Ich komme Wissenschaftlich nicht aus der Materialprüfung, jedoch ist das Problem von maschinell dynamisch durchgeführten Tests, daß sie oft Scherkräfte entwickeln, die nicht der Realität entsprechen beziehungsweise nur bei dem Test auftreten.
Da wir den Testaufbau nicht kennen ist der Test nicht nachvollziehbar und hat sehr begrenzte Aussagekraft.
 
Schon spannend, wie mancher Hobby-Techniker so tickt. Wenn eine unabhängige Prüforganisation einen Test durchführt dessen Ergebnis einem nicht passt, dann wird der angezweifelt. Weil selber könne man das ja nicht nachvollziehen und damit hat das alles ja gar keine Aussagekraft. Meistens sind das dann die gleichen Leute, die den Herstellern blind jegliche Marketingaussagen abnehmen. Da zweifelt keiner was an… Ach ja, und die Testmethoden bei guten Ergebnissen werden schon gar nicht angezweifelt. Warum sollen die dann aussagekräftiger sein, als bei vermeintlichen schlechten Ergebnissen??
 
Schon spannend, wie mancher Hobby-Techniker so tickt. Wenn eine unabhängige Prüforganisation einen Test durchführt dessen Ergebnis einem nicht passt, dann wird der angezweifelt. Weil selber könne man das ja nicht nachvollziehen und damit hat das alles ja gar keine Aussagekraft. Meistens sind das dann die gleichen Leute, die den Herstellern blind jegliche Marketingaussagen abnehmen. Da zweifelt keiner was an… Ach ja, und die Testmethoden bei guten Ergebnissen werden schon gar nicht angezweifelt. Warum sollen die dann aussagekräftiger sein, als bei vermeintlichen schlechten Ergebnissen??
Die zwei Unterstellungen lassen wir mal 😉

Es ist ärgerlich, nicht zu wissen wie genau getestet wurde. Wir besitzen zwei Woom Räder und es wäre hilfreich wenn SW hier genau darstellen könnte wie sie zu den Ergebnissen kommt.
Abgesehen davon könnte Woom nun einfach einen Gegentest machen und das Gegenteil behaupten. Sie sehen ohne saubere Methodik sind wir dann keinen Schritt weiter gekommen!
 
Schon spannend, wie mancher Hobby-Techniker so tickt. Wenn eine unabhängige Prüforganisation einen Test durchführt dessen Ergebnis einem nicht passt, dann wird der angezweifelt. Weil selber könne man das ja nicht nachvollziehen und damit hat das alles ja gar keine Aussagekraft. Meistens sind das dann die gleichen Leute, die den Herstellern blind jegliche Marketingaussagen abnehmen. Da zweifelt keiner was an… Ach ja, und die Testmethoden bei guten Ergebnissen werden schon gar nicht angezweifelt. Warum sollen die dann aussagekräftiger sein, als bei vermeintlichen schlechten Ergebnissen??
Ich zweifle an allem was von Stiftung Warentest kommt. Die vermeintlichen Testsieger waren der letzte Schrott. Aus den Forumskreisen hab ich noch nix schlechtes bezüglich der Qualität von WOOM gehört und das sind meist Erfahrungswerte aus der Praxis und nicht von irgendwelchen Ingenieuren, die sich theoretisierte Tests zusammenstückeln, mit denen man sowohl die Belastbarkeit von Staubsaugern, als auch die von Kinderrädern testen kann.
Stiftung Warentest juckt doch heute eh nur noch die Ü70 Generation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woom macht das schon geschickt. Der Service stinmt einfach, mir ist jetzt schon viermal die Weiteneinstellung am Woom Helm gebrochen. Im Radladen un die Ecke habe ich jedesmal kostenlos einen Ersatz in den Helm eingebaut bekommen.
Bei anderen Marken muss man dann gleich den Helm wegschmeissen. So bleiben Kunden treu auch wenn mal etwas nicht perfekt war.
 
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