Welches Fahrrad für Tochter? Eine Entscheidungshilfe zwischen Woom und Kubikes

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Re: Welches Fahrrad für Tochter? Eine Entscheidungshilfe zwischen Woom und Kubikes
So unterschiedlich die Meinungen.. halte Woom zum lernen und auch sonst für absoluten Mist ..
Meine Beobachtung in meinem Umfeld ist auch, dass Kinder auf Woom im Schnitt unsicherer fahren, aber das könnte auch an einer Verzerrung liegen, denn Woom fahren hier eher die, die weniger fahren und Pyro, Kubikes etc. vor allem die, bei denen die Eltern schon früh viel und auch längere Strecken mit ihren Kindern fahren.
 
Meine Beobachtung in meinem Umfeld ist auch, dass Kinder auf Woom im Schnitt unsicherer fahren, aber das könnte auch an einer Verzerrung liegen, denn Woom fahren hier eher die, die weniger fahren und Pyro, Kubikes etc. vor allem die, bei denen die Eltern schon früh viel und auch längere Strecken mit ihren Kindern fahren.
Das ist eine Beobachtung die ich fast immer feststellen und das die Räder neu eigentlich schon zu klein gekauft werden, wenn man sich Mal ein paar insta Posts als new bike day mit Woom anschaut .... Hab mich heute bei meiner großen auch ein wenig erschrocken, wie sie mit 11 auf ihrem tyee SX aussieht..
 
Der Corratec Bow24 Tipp hier wäre auch meine Empfehlung.

Ohne Reflektor am Sattel geht das locker auf 63cm maximale Sattelhöhe runter und ist damit einer der kleinsten 24er Rahmen, noch vor KU 24s und Naloo. Ferner sind Preis, Gewicht und Co ebenfalls topp.

Wenn es hilft, wir haben das selbst - und unsere Tochter ist noch 5 Jahre und 10 Monate bei 119cm. Sie fährt aber auch schon lange und sicher. Vorgänger bis vor kurzem war das KU 20L, für das du dich auch interessierst. Das wäre also schon eine sehr kurze und wenig sinnvolle Zwischenlösung. Ich würde sagen, dass der Wille des Kindes hier entscheidend ist. Mehr Respekt flößt das Bow aber nicht ein. Es ist extrem leicht und daher einfach zu handeln.

Und zum Thema Woom... das 2er ist ein prima Lernrad! Das wars dann aber auch ;)
 
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Interessantes Thema hier, passt zur Suche die ich für nächste Session gerade habe. Meine Tochter wird im Dezember 8 ist jetzt mit knapp 1,20m und etwas über 20kg eher bei den kleineren ihres Alters, fährt aber bereits seit 4 Jahren Fahrrad, angefangen mit einem 16" Islabike, seit 2 Jahren dann 20S KUbike (wäre gern bei Islabike geblieben, aber Verzollung macht es zu teuer). Sie ist mit mir auch schon auf einfachen Trails unterwegs und kann entsprechend schon richtig gut fahren. Das 20S ist jetzt eigentlich schon etwas zu klein, aber bis zum Herbst wird es schon reichen und im Winter sind wir nur sehr selten unterwegs.

Bin jetzt nach 24"ern am gucken, allerdings muss ich auch noch abschätzen wie groß Sie in etwa zum nächsten Frühjahr ist. Eigentlicher Favorit ist aktuell das 24S MTB Disc von KUbikes, aber wenn ich die anderen Beiträge so lese habe ich fast Angst das es im Frühjahr auch schon nur noch sehr passend ist, will ja nicht jedes Jahr ein neues (oder gebrauchtes) Rad beschaffen müssen. Das 24L gibt es aber anscheinend nicht mit Scheibenbremsen oder Federgabel!? Weiß da jemand mehr?

Ein Punkt bei dem ich mir noch sehr unsicher bin ob es jetzt schon eine Federgabel geben wird oder nicht? Unsere Tochter ist sehr schmal/zierlich gebaut und entsprechend leicht, da merkt Sie das Gewicht des Rades also umso mehr, daher achte ich schon sehr auf das Gewicht und die Federgabel macht das Bike locker mal 1 bis 1,5kg schwerer. Allerdings hat sie teils auch schon selbst gemerkt das es Sie an den Händen und Armen doch recht stark durchschüttelt je nach dem wo wir gerade unterwegs waren (schlimmste war getrocknete Traktorspur), da könnte eine Federgabel vielleicht ein bisschen helfen?
 
Das 24L gibt es aber anscheinend nicht mit Scheibenbremsen oder Federgabel!? Weiß da jemand mehr?
Ich würde gleich auf 26“ gehen.

Zum Aufbau bietet sich das Mworkx an. Geht auch mit 24“ Rädern.
Hat hier auch einen Faden. Habe ich zum 6. aufgebaut. Er war da ungefähr 1,24 groß.
Der Bengel hat jetzt allerdings bald die 1,40 und steigt zur neuen Saison eventuell auf 29“ um😅

https://www.mtb-news.de/forum/t/mworx-bikes.921238/
Federgabel war Pflicht bzw hat er sich unbedingt gewünscht. Habe da für 150€ ne Sid bekommen.
Ist für Trails auch echt gut und würde ich auch wieder verbauen. Außerdem motiviert ihn das, dass er mehr fährt.

So sah dass dann mit 1,24 aus
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Okay, da gibst du mir ja jetzt was zum Überlegen! :D

Andererseits, wenn dein Junior ja bald auf 29er umsteigt hast du doch alles was ich für meine Tochter brauchen würde doch bald abzugeben, oder? :daumen:

Kleiner Spaß, wobei wenn es stimmen sollte könnten man ja abseits des Themas mal drüber reden.

Was ich noch nicht herausfinden konnte ist was ich in etwa für ein Mworkx Rahmen ausgeben müsste, Webseite des Ladens habe ich gefunden. Aber ohne Anzufragen bekommt man da ja auch erstmal nicht viel heraus.

Achja und nur noch zum Verständnis, neben den Laufrädern würde im Laufe der Nutzung ja sicher auch noch die Sattelstütze einmal gegen eine länger getauscht werden müssen und dann könnte meine Tochter bis sie die 1,40 erreicht hat klar kommen oder geht sogar noch mehr und dein nicht mehr ganz so Kurzer ist einfach scharf auf ein neues Pferdchen? :D
 
Kinderbikes sind entweder zu gross oder zu klein. Es gilt den besten Kompromiss für das fahrerische Können und das angepeilte Terrain zu finden. Unsichere Fahrer sollten eher ein „zu kleines“ Bike haben, gute/sichere Fahrer können auch mit einem grade so passenden Bike klar kommen.
Grosse (Lauf)Räder bringen Sicherheit und Geschwindigkeit. Ausserdem vergrössern sie ein Radius ungemein.
Das Mworx ist eine top Alternative wenn man schrauben kann und auch noch über eine Teilekiste verfügt. Der Wechsel zwischen 24“ und 26“ bringt keine Verlängerung der Nutzungsdauer, sondern nur den oben erwähnten Performance-Zuwachs.
 
hast du doch alles was ich für meine Tochter brauchen würde doch bald abzugeben, oder? :daumen:
Da kommen noch zwei Kinder nach, sorry😁
was ich in etwa für ein Mworkx Rahmen ausgeben müsste,
Glaube mit Kurbel und TL habe was zwischen 430-460€ gezahlt

dann könnte meine Tochter bis sie die 1,40 erreicht hat klar kommen oder geht sogar noch mehr und dein nicht mehr ganz so Kurzer ist einfach scharf auf ein neues Pferdchen?
Das geht schon noch bei ihm. Aber der Sattel hat langsam Lenkerhöhe, wobei dieser auch niedrige ist, da wir XC Rennen fahren. Möchte eigentlich 27,5“ überspringen, da ich dafür keine Restekiste habe😅
 
Kinderbikes sind entweder zu gross oder zu klein. Es gilt den besten Kompromiss für das fahrerische Können und das angepeilte Terrain zu finden. Unsichere Fahrer sollten eher ein „zu kleines“ Bike haben, gute/sichere Fahrer können auch mit einem grade so passenden Bike klar kommen.
Grosse (Lauf)Räder bringen Sicherheit und Geschwindigkeit. Ausserdem vergrössern sie ein Radius ungemein.
Das Mworx ist eine top Alternative wenn man schrauben kann und auch noch über eine Teilekiste verfügt. Der Wechsel zwischen 24“ und 26“ bringt keine Verlängerung der Nutzungsdauer, sondern nur den oben erwähnten Performance-Zuwachs.
Okay, also könnte ich eventuell auch direkt 26 Zoll aufbauen. Das aufbauen ist prinzipiell bei mir nicht das Thema, eine passende Restekiste fehlt mir allerdings. Vielleicht schreibe ich Mworkx doch mal an und lasse mich mal beraten. Da der Laden ja in Österreich ist wird vorbei fahren leider nicht ohne weiteres möglich sein und die Verbreitung wird sicherlich auch nicht groß genug sein damit man sich einen möglichen Aufbau im Raum Limburg-Weilburg und Westerwald mal bei jemandem anschauen könnte.
 
So, nochmal ein kleines Update von meiner Seite. Habe gestern nochmal nachgemessen.
Unsere Tochter ist 1,20cm und hat eine Schrittlänge von 56cm. Für die Größe ist die Schrittlänge schon beachtlich, hat also lange Beine. Dennoch habe ich nochmal die Wachstumstabelle befragt, im Frühjahr wird Sie, bei gleichbleibendem Wachstum vorausgesetzt, in etwa 1,24 - 1,25cm groß sein, die Schrittlänge maximal 1cm mehr. Bis 1,35 hätten wir rein theoretisch locker noch 2-3 Jahre (sicher kommt es immer anders, aber irgendwas muss man halt schätzen :D).

Ich denke also das ich doch vorerst beim 24er bleibe. Da ist in meiner Vergleichstabelle das KUbike 24S MTB Disc (9,7kg) was Preis/Leistung/Gewicht angeht recht weit vorne! Billiger geht nur deutlich schwerer, Leichter geht nur ohne Federgabel oder deutlich teurer. Wobei die Federgabel ja oder nein Frage sowieso im Raum steht, Ohne wäre dann das KuBike 24S Trail (8,2kg) interessant, nochmal deutlich leichter aber eben auch nochmal etwas teurer. Würde schon gerne unterhalb der 1000,-€ bleiben.
Wir sind bisher hauptsächlich auf den heimischen Feld-, Wald- und Wiesenwegen und leichten Trails unterwegs. Bikeparks habe ja noch nicht mal ich besucht, dafür gibt es bei uns einfach zu viele schöne andere Wege.

Wenn ich mir größere Umbauarbeiten sparen kann bin ich auch nicht böse drum! Ich lasse mich aber auch gerne immer noch gerne eines besseren belehren! Wenn meine Vergleichsliste von Interesse ist, dann kann ich die gerne auch mal hochladen.
 
Ich würde auch sagen dass ihr erstmal bei den 24er schauen solltet, der Sprung von 20“ ist vom Handling schon nicht ohne IMHO. Nach Deiner Beschreibung des Fahrprofils denke ich auch dass Kubike gut passen müsste, Alternativen wie zB Orbea Laufey gehen dann in Richtung Enduro, wenn ihr sowas kaum fahrt hat das ja wenig Sinn. Solltet ihr doch mal einen Park besuchen kann man sich ja Bikes leihen.
 
Ich würde auch sagen dass ihr erstmal bei den 24er schauen solltet,

der Sprung von 20“ ist vom Handling schon nicht ohne IMHO.

Die Kinder lernen das so schnell.
Wenn da Kids die Bikes meiner Kinder probieren, schaut das immer sehr wackelig aus und die meisten sind dann etwas abgeschreckt und meinen gleich, es wäre viel zu groß.

Meine Kids benutzen das Bike sehr häufig, ob zum Baden, Fußball, Pumptrack oder sonstiges. Wenn die mal 2-3 Tage mehr als eine Stunde fahren, haben die das Handling sofort verinnerlicht.
Klar, nicht jedes Kind ist gleich und lernt gleich schnell.

Es wird schon die richtige Entscheidung getroffen.

Ich habe halt meine Erfahrungen gemacht und kann das so nur wiedergeben.

Meine Tochter (8) ist im Winter von 24“ auf 27,5“ bei 1,33 umgestiegen.
Die fährt auch viel und startet ebenso bei XC Rennen. Hatte mir keine Gedanken gemacht.
Dann die erste Probefahrt auf dem 27,5“ war mega wackelig und es sah so aus, als wenn sie das erste mal auf nen Radl sitzen würde.
Sie wollte es aber unbedingt haben.
Nach 3 Tagen auf dem Pumptrack sah es dann so aus, als wäre sie nie ein anderes Bike gefahren.
Manchmal wirkt es noch etwas groß, aber sie ist damit bei uns in der U11 Klasse erfolgreich unterwegs und fährt damit auch die technischen Passagen und lässt die B Linien aus.
 
Jedem seine Meinung und jeder Jeck ist anders. Dazu kommt vielleicht auch das Alter, in einem Jahr passiert im Kopf ja auch eine Menge.
Wenn die mal 2-3 Tage mehr als eine Stunde fahren, haben die das Handling sofort verinnerlicht.
In meinen Augen ist „sofort“ was anderes als „2-3 Tage eine Stunde“, aber das ist wortklauberei. Es gibt in der Frage keine Wahrheit. Jeder kann hier seine Erfahrung und Referenzen aufzählen, letztlich weiß hier keiner wie „kompetent“ eine Aussage hier schließlich ist. Ich habe hier schon Fotos von Kids auf Bikes gesehen, bei denen der Urheber behauptet hat, dass das Kind schon total gut auf dem großen Rad fahren würde, während es in meinen Augen viel zu groß war.
Dazu kommt dass sich die Diskussion oft viel zu oft um die Laufradgrösse dreht, welche prinzipiell nix darüber aussagt ob ein Rad passt oder nicht, falle ich leider auch immer wieder drauf rein.
Das einzige was ich als Fakt oder Denkanstoß mit einbringen kann, ist dass Kinder im Verhältnis zur Körpergröße, kürzere Gliedmaßen haben als ein Erwachsener. Wenn ein Kind mit 1,30m ein 24“ Rad bewegt, ist das so als würde ich mit 1,80m ein 33“ Rad bewegen. Und ich habe im Verhältnis wie gesagt schon längere Arme. Eine 29“ Entsprechung für 1,30m wären 21“….

Am Ende ist ja das schöne dass dieses Diskussion unseren Kids letztendlich egal ist. Wenn ein Kind Bock hat zu fahren, macht es das letztlich auf jedem Rad.
 
Ufff..., wollte hier eigentlich nicht derlei Diskussionen lostreten. Offensichtlich bist du @dino113 mit deiner Tochter noch ein gutes Stück öfters unterwegs als ich und vor allem ja auch schon auf Wettbewerben, da sieht die ganze Sache natürlich auch nochmal etwas anders aus und ich freue mich für euch das es so bei euch passt.

Prinzipiell sage ich auch nicht das 26" überhaupt nicht gehen würde, aber bis auf den WORKX Rahmen, der darauf ausgelegt ist, sind die Auswahlmöglichkeiten gering. Sicher könnte man auch andere kleine 26" Rahmen probieren, aber mir ist da ehrlich gesagt zu viel Try and Error zu befürchten. Das funktionierende Rad am Ende muss letztendlich in Summe nicht teuer sein, aber der Weg dahin durch womöglich nicht passende Komponenten und somit Doppel- und Dreifach-Einkäufe womöglich schon und der zeitlichen Aufwand sowohl bei Recherche und Aufbau ist auch nicht zu verachten.

Die auf Kinder vernünftig optimierten Räder von KUbikes, Naloo und Islabikes (edit: Woom) sind aber trotzdem um Welten besser als das womit man in den 90er oder früher noch das Radfahren gelernt hat und was man dann bis zur Erwachsenengröße noch so fahren musste, weil es einfach nichts anderes gab und es auch niemanden geschert hat. Sicher Kinderfahrräder gab es, aber die waren in der Regel sau schwer und nicht gerade einfach zu handhaben.
 
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wollte hier eigentlich nicht derlei Diskussionen lostreten.
War ein normaler Austausch. Ist auch gut andere Meinungen zu hören.
sind die Auswahlmöglichkeiten gering
Oder auch Vpace mit in Betracht ziehen. Mal schauen, ob es gute gebrauchte gibt. Die sind auch sehr stabil in der Werterhaltung. Anschaffung fällt halt höher aus.
Kubike sind meine bzw. fahren die bis 20“. Sind auch sehr schöne Fahrräder.
und der zeitlichen Aufwand sowohl bei Recherche und Aufbau ist auch nicht zu verachten.
macht aber sehr viel Spaß.
Ich habe die Teile bestellt und dann das Bike mit meinem Sohn aufgebaut. Ich beziehe die bei der Wartung auch mit ein. Das macht denen auch Spaß und die nehmen schon ein wenig was mit.
 
Oder auch Vpace mit in Betracht ziehen. Mal schauen, ob es gute gebrauchte gibt. Die sind auch sehr stabil in der Werterhaltung. Anschaffung fällt halt höher aus.
Puhhh..., etwas teurer ist gut! :D
Auf Kleinanzeigen ist Deutschland weit gebraucht auch nicht viel zu finden und die Preise sind da auch noch entsprechend hoch!
Ein sportliches und leichtes Kinder-Mountainbike auf dem 29er Prinzip, für Kids ab ca. 1,30 m (ggf. auch bis zu 3-4cm darunter)
1,30 - 3-4cm könnte meiner Tochter im Frühjahr aber trotzdem noch einen Tick zu groß sein! ;) Wir gehen die Sache einfach ein bisschen konservativer an und gut ist die Sache! Wir können dann ja in 2-3 Jahren mit der nächsten Radgröße weiter diskutieren! :D
 
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Die auf Kinder vernünftig optimierten Räder von KUbikes, Naloo und auch Woom sind aber trotzdem um Welten besser als das womit man in den 90er oder früher noch das Radfahren gelernt hat und was man dann bis zur Erwachsenengröße noch so fahren musste, weil es einfach nichts anderes gab und es auch niemanden geschert hat. Sicher Kinderfahrräder gab es, aber die waren in der Regel sau schwer und nicht gerade einfach zu handhaben.
Streich bitte Woom aus der Liste der vernünftigen Kinderräder...

Sonst nicht ich durchaus bei dir, auch wenn ich eher dafür bin früh auf die nächste Rahmengröße zu wechseln...
 
Naja, zumindest die kleinen Größen bei Woom finde ich schon okay, besser als Puky ist es alle Mal. Bei 20 und 24 Zoll war es bei mir aber auch eigentlich schon nicht mehr in der engeren Auswahl.

Allerdings sehen wir die Sache auch aus der Sicht von Radaffinen und nicht aus der von radahnungslosen 0815 Eltern. Und für letztere ist Woom schon ok, besser als wenn sie zum Baumarktrad greifen würden.
 
Naja, zumindest die kleinen Größen bei Woom finde ich schon okay, besser als Puky ist es alle Mal. Bei 20 und 24 Zoll war es bei mir aber auch eigentlich schon nicht mehr in der engeren Auswahl.

Allerdings sehen wir die Sache auch aus der Sicht von Radaffinen und nicht aus der von radahnungslosen 0815 Eltern. Und für letztere ist Woom schon ok, besser als wenn sie zum Baumarktrad greifen würden.
Woom ist von der Geo eine Vollkatastrophe, alle Kids sehe ich darauf nur rumeiern, weil der Lenker viel zu hoch ist und kein Druck aufs Vorderrad zu bekommen ist... Das macht ständiges ausgleichen notwendig!

Genau wie bei pucky!

Davon ab wenn man sich auf die größen angaben von Woom verlässt ist das Rad nach dem Kauf schon zu klein...
 
Genau wie bei pucky!

Davon ab wenn man sich auf die größen angaben von Woom verlässt ist das Rad nach dem Kauf schon zu klein...
Es gibt aber auch die ls- pro Reihe von Puky die durchaus brauchbar ist für den normalen Einsatz zum Kindergarten und der Waldautobahn. Eightshot ist auch nicht ganz verkehrt
 
es gibt andere Einsatzscenarien als Downhillgeballer :D

es gibt halt Hersteller die kleinere, kompaktere Baugrößen fürs Alter vorsehen.
um zB im Verkehrsgewimmel durch Aufrechte Sitzposition besser sehen zu können.
oder durch kürzeren Radstand, kleinere Laufräder agiler reagieren zu können.
oder durch schweren Rahmenbau Sicherheit zu zeigen / zu bieten,
damit zugrosse, schwerere Menschen nicht umkommen (a.k. Jungesellenabschied ;) )

also wissen was man machen will :)
 
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