Wilde Wölfe in den Wäldern rund um München... surreal? Nein, real!

Die meisten Menschen bekommen ihn nie zu Gesicht, weil er nachtaktiv und wie alle Wildtiere viel zu scheu ist.
In Holland machen die Behörden jetzt genau das [Paintball Vergrämung] , was ich auch schon geschrieben habe.
Ideen ohne das Tier zu "entnehmen "...wenn es funktioniert, super Sache
Und genau darauf können wir uns doch wohl einigen, dass man die natürliche Scheu der Tiere im beiderseitigen Interesse erhalten/fördern/wieder herstellen sollte, oder?

Ich sehe da also gar nicht den Widerspruch, der hier immer herbeigeschrieben wird. Ihr seid da sogar ziemlich nah beieinander!

Und zwar egal ob man sich gegenseitig stereotypisch als romantisch-spirituell-verblendeter Wolfskuschler oder kaltherziger, jagdlich-mordlüsternder Tierfeind bezeichnet.

Solche Klischees helfen uns eh nicht weiter. Sinnvolle Maßnahmen durchaus.
 
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Da bin ich ganz bei dir und Wölfe haben auch ein Recht artgerecht hierzulande zu leben, das Problem sind in meinen Augen nicht die Wölfe sondern das menschliche (Miss) Management.
Fakt ist,unbestreitbar,das es in unserer Kulturlandschaft in den meisten Fällen einfach schwierig bis unmöglich ist in Koexistenz zu leben.
Der Wolf benötigt viel Platz und sucht natürlich den einfachsten Weg zur Nahrungsbeschaffung und in Kombination mit hoher Intelligenz muss das zwangsläufig zu Konflikten führen.
Das Video vom Stern zeigt genau das, gefährliche Distanzlosigeit.....
 
Klar, vor allem weil Du keine Ahnung hast und nur schreibst, was die Mainstream Presse veröffentlicht.

In Holland machen die Behörden jetzt genau das, was ich auch schon geschrieben habe. Und der Papa bringt seine kleine Tochter schon mal in Sicherheit.
https://www.stern.de/panorama/wolf-...tiere-mit-paintball-abschrecken-32893854.html
Sometimes it's hard to find motivation. Sometimes motivation finds you very quickly.
(Keine Angst, der tut nix und will nur spielen... 😏)
Der Wolf hat natürlich einen Jagdtrieb genau wie der Hund. Wenn man einem begegnen sollte, soll man stehen bleiben und langsam zurückgehen aber auf keinen Fall schnell weglaufen. Das löst bei solchen Tieren den Jagdtrieb erst aus.
Ich wohne auch in einem Gebiet wo es Wolfsrudel gibt, fahre auch viel in der Dunkelheit mit dem MTB, was ich dann ab und an sehe sind Füchse, Hasen und Rehe, Marder und auch mal eine Eule. Wildschweine habe ich auch noch nie live gesehen, ich sehe immer nur die umgeflügten Wiesen an dem Rand der Wälder von denen.
Einmal hat mich hier ein Bussard Tagsüber beim Laufen angegriffen, weil ich zu nahe an sein Horst gekommen bin, konnte mich noch im letzten Moment weg ducken.

Einen Wolf werde ich wahrscheinlich auch nie sehen, weil der lange weg ist, wenn der mich gewittert hat. Der Wolf hat Angst vor dem Menschen, wenn die Scheu weicht sind diese Tiere gefüttert worden, die sind von Natur aus sehr neugierig. Und wenn ich einen sehen sollte, macht mich das auch nicht bange.

Akzeptiere es einfach, dass dieses schöne Tier in unsere Wälder gehört. Der Wolf war lange vor uns Menschen hier.
 
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Echt? Hm, es ist in Deutschland vielleicht wahrscheinlicher und damit statistisch „beunruhigender“ bei einer Begegnung mit einem Reh oder freilaufendem Hund zu Fall zu kommen und sich zu verletzen oder von einem aus Versehen in die Enge getriebenen Wildschwein verletzt zu werden, aber wenn ich es mir aussuchen dürfte, würde ich mir für einen „Zusammenstoß im Wald“ trotzdem keinen Bären oder Wolf/Wolfsrudel aussuchen.
Da hast du mit Sicherheit recht, aber Begegnungen mit Hund oder Reh sind im Taunus häufig und somit eher alltäglich.
Wölfe sind mittlerweile auch gesichtet.
Nur ging es mir nicht um mögliche Unfallhäufigkeit, der setze ich mich sowieso schon damit deutlich mehr aus, wenn ich mich auf Rat setze und vervielfache sie, wenn ich Offroad fahre, sondern um meine persönliche Empfindung bei der Begegnung mit Wildtieren.
Da werden Wildschwein und Dachs primär auch wegrennen, aber wenn die auf Krakel gebürstet sind, wäre der nächste Baum wahrscheinlich in Rekordzeit zu erklimmen.
Das eine solche Begegnung recht unwahrscheinlich ist, ist mir auch klar.
Wobei ich Mopedfahrer mal in eine Gruppe Wildschweine geraten bin die Straße überquerten, stehen bleiben und hoffen, dass die Kombi nicht von innen nass wird, dürfte die Situation ungefähr beschreiben.

Ich mache mir Null Gedanken, wenn ich MTB fahre, egal ob Taunus, Alpen oder sonst wo wegen Wildtieren, wegen Zecken schon, in der Familie beim MTB Fahren in den letzten 4 Jahren 6 Zecken einmal Borreliose.

Ich tauche seit Ende der Siebziger und Haie faszinierten mich schon seit Coustaus Berichten im Fernsehen.
Sodass ich sie gerne und viel fotografiert habe. Hier suche ich sogar die Begegnung.
Ich bin/war ein Fan von Erich Ritter (verstorben), der zum Verhalten viel geschrieben hat und einiges lässt sich mit Sicherheit auch auf Landtiere übertragen.

Wenn der Themenstarter seine Sorge um eine Wolfbegegnung mitteilt, gibt es hier zum einen eine reale Gefährdungslage, die gegen null geht, aber eben auch eine Emotionale, die von realistisch über Übertrieben bis phobisch gehen kann.
Bei realistisch würde ich die keinesfalls einstufen

Wie weit man sich einer wie groß oder klein gearteten möglichen Gefährdung aussetzt, ist letztendlich jedem selbst überlassen, theoretisch kann man auch vom Schaukelstuhl im Wohnzimmer zu Tode stürzen. :D
 
Klar, vor allem weil Du keine Ahnung hast und nur schreibst, was die Mainstream Presse veröffentlicht.

Ausgewogene, differenzierte Beiträge wie beispielsweise diesen hier?

https://www.br.de/radio/br24/sendungen/aus-landwirtschaft-und-umwelt/sendung-160423-100.html
Ist denn z.B. der Münchner Merkur, die BILD oder Die Welt keine
Mainstream Presse
?

Du schreibst, was diese Zeitungen veröffentlichen, die man, wie ich meine, guten Gewissens zum Mainstream zählen kann - hast du jetzt auch keine Ahnung?

Das geht doch in die gleiche Richtung wie mit den Quellen - stützen die deinen Punkt, liefern sie geschichtliche Fakten, tun sie es nicht, ist es romantische Verklärung.
Wenn die SZ einen Artikel veröffentlicht, der "pro Wolf" ist, dann ist sie Mainstream, wenn sie über einen Zwischenfall berichtet, der zum eigenen Standpunkt passt, dann nicht. BILD und Welt sind dementsprechend kein Mainstream, obwohl Zeitungen aus dem deutschen Medienkonzern - wie passt das zusammen?

Mit so einer Rosinenpickerei ist eine zielführende Diskussion schwierig bis unmöglich. Aber vielleicht ist das auch gar nicht deine Absicht, weil du dir deine Meinung schon gebildet hast (pun intended).
 
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der Tochter des getöteten Joggers
Die findet es bestimmt hilfreich, Raubtiere. die potentiell für Menschen gefährlich sein könnten wieder auszurotten - Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Das bringt den Papa nämlich bestimmt zurück :rolleyes:

Erzähl dass den betroffen in Südtirol
Da wirst Du sicher differenzierte Meinungen zu hören bekommen.
Ich bezweifle allerdings, das von subjektiv Betroffenen objektive Meinungen zu bekommen sind.
 
Definitiv ist unser Sport gefährlicher/unfallträchtiger als mögliche Zusammenstöße mit Wildtieren.
Ängste sind irrational, da kann man versuchen, dran zu arbeiten. Aber wegbekommen wird man die nicht.
2021 sind 49 Kinder im Straßenverkehr gestorben, sagt google. Aber da haben wir das Gefühl (auch das komplett irrational), das selber irgendwie in der eigenen Hand zu haben. Wölfe sind unkontrollierbar, unberechenbar - das macht Angst, auch wenn die reale Gefahr mehr oder weniger null ist.
 
Ängste sind irrational, da kann man versuchen, dran zu arbeiten. Aber wegbekommen wird man die nicht.
2021 sind 49 Kinder im Straßenverkehr gestorben, sagt google. Aber da haben wir das Gefühl (auch das komplett irrational), das selber irgendwie in der eigenen Hand zu haben. Wölfe sind unkontrollierbar, unberechenbar - das macht Angst, auch wenn die reale Gefahr mehr oder weniger null ist.
Genau wie Nachbars Hund. Ich bin auf einer Tour einmal von einem herrenlosen Hund angegangen worden. Nur durch meine Erfahrung mit Hunden konnte ich einen Angriff verhindern bis irgendwann der Besitzer aus dem Wald gehechelt kam und ich auch nur mit Not unter Kontrolle bringen konnte. Nicht auszudenken was bei einem Kind passiert wäre.
 
Der Wolf hat natürlich einen Jagdtrieb genau wie der Hund. Wenn man einem begegnen sollte, soll man stehen bleiben und langsam zurückgehen aber auf keinen Fall schnell weglaufen. Das löst bei solchen Tieren den Jagdtrieb erst aus.
Ich wohne auch in einem Gebiet wo es Wolfsrudel gibt, fahre auch viel in der Dunkelheit mit dem MTB, was ich dann ab und an sehe sind Füchse, Hasen und Rehe, Marder und auch mal eine Eule. Wildschweine habe ich auch noch nie live gesehen, ich sehe immer nur die umgeflügten Wiesen an dem Rand der Wälder von denen.
Einmal hat mich hier ein Bussard Tagsüber beim Laufen angegriffen, weil ich zu nahe an sein Horst gekommen bin, konnte mich noch im letzten Moment weg ducken.

Einen Wolf werde ich wahrscheinlich auch nie sehen, weil der lange weg ist, wenn der mich gewittert hat. Der Wolf hat Angst vor dem Menschen, wenn die Scheu weicht sind diese Tiere gefüttert worden, die sind von Natur aus sehr neugierig. Und wenn ich einen sehen sollte, macht mich das auch nicht bange.

Akzeptiere es einfach, dass dieses schöne Tier in unsere Wälder gehört. Der Wolf war lange vor uns Menschen hier.
Ja, da hast Du ziemlich recht.
Weglaufen weckt den Jagdinstinkt bei Wildtieren. Langsam rückwärts gehen und dem Tier in die Augen schauen, provoziert sie nur und macht sie aggressiv. Sich hinlegen und tot stellen funktioniert schon mal gar nicht, da Tiere frisches Aas lieben weil es nicht wegläuft.

Am besten macht man es also wie beim "Hitchhiker's Guide to the Galaxy" und dem gefrässigen Plapperkäfer vom Traal. Wenn Du es nicht siehst, dann denkt es, es sieht Dich auch nicht und dann kann man sich kurzerhand davontrollen, bevor das Raubtier den Denkfehler bemerkt.
Das funzt tatsächlich ganz gut, wie man hier beim kleinen Jungen und den großen Braunbären in Italien sieht (falls es echt ist).
yes.gif
good.gif

https://www.welt.de/vermischtes/art...-ein-Baer-hinter-dem-Zwoelfjaehrigen-auf.html
 
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Ausgewogene, differenzierte Beiträge wie beispielsweise diesen hier?

https://www.br.de/radio/br24/sendungen/aus-landwirtschaft-und-umwelt/sendung-160423-100.html
Ist denn z.B. der Münchner Merkur, die BILD oder Die Welt keine

?

Du schreibst, was diese Zeitungen veröffentlichen, die man, wie ich meine, guten Gewissens zum Mainstream zählen kann - hast du jetzt auch keine Ahnung?

Das geht doch in die gleiche Richtung wie mit den Quellen - stützen die deinen Punkt, liefern sie geschichtliche Fakten, tun sie es nicht, ist es romantische Verklärung.
Wenn die SZ einen Artikel veröffentlicht, der "pro Wolf" ist, dann ist sie Mainstream, wenn sie über einen Zwischenfall berichtet, der zum eigenen Standpunkt passt, dann nicht. BILD und Welt sind dementsprechend kein Mainstream, obwohl Zeitungen aus dem deutschen Medienkonzern - wie passt das zusammen?

Mit so einer Rosinenpickerei ist eine zielführende Diskussion schwierig bis unmöglich. Aber vielleicht ist das auch gar nicht deine Absicht, weil du dir deine Meinung schon gebildet hast (pun intended).
Du kannst ja mal in Agrar Heute reinschauen, was sie dort über Wölfe und Bären schreiben.

Das Problem ist, dass man die ganzen Viehweiden nicht sicher abgrenzen kann, es sei denn es ist ein 3m hoher Zaun mit Strom und Stacheldraht. Ein Bike Trail da quer durch wird dann zu einem Klettersteig mit MTB, so wie man es in diversen Wildschweingebieten sieht (z.B. Forstenried oder Poing bei München). Und auf der Alm in den Bergen sieht es ganz schlecht aus. Wenn viele Wölfe viel leicht verfügbare Schafe und Ziegen reissen, dann vermehren sie sich. Der einzelnde Wolf ist ja noch vergleichsweise harmlos, weil einschüchtbar. Im Rudel greifen die aber auch Pferde und Kühe an. Und wenn das Vieh dann irgendwann eingezäunt ist, haben Wölfe nichts mehr zu fressen und der Magen knurrt. Und dann taucht plötzlich ein leckerer Radfahrer oder Wanderer auf... und dann ist der Ärger groß.
 
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Du kannst ja mal in Agrar Heute reinschauen, was sie dort über Wölfe und Bären schreiben.

Das Problem ist, dass man die ganzen Viehweiden nicht sicher abgrenzen kann, es sei denn es ist ein 3m hoher Zaun mit Strom und Stacheldraht. Ein Bike Trail da quer durch wird dann zu einem Klettersteig mit MTB, so wie man es in diversen Wildschweingebieten sieht (z.B. Forstenried oder Poing bei München). Und auf der Alm in den Bergen sieht es ganz schlecht aus. Wenn viele Wölfe viel leicht verfügbare Schafe und Ziegen reissen, dann vermehren sie sich. Der einzelnde Wolf ist ja noch vergleichsweise harmlos, weil einschüchtbar. Im Rudel greifen die aber auch Pferde und Kühe an. Und wenn das Vieh dann irgendwann eingezäunt ist, haben Wölfe nichts mehr zu fressen und der Magen knurrt. Und dann taucht plötzlich ein leckerer Radfahrer oder Wanderer auf... und dann ist der Ärger groß.
Das sind doch alles Ammenmärchen. Es gibt keinen dokumentierten Fall wo ein Wolf einen Menschen angegriffen hat. Bei Bären sieht das ganz anders aus.

Es gibt mehrere Studien das Wolfsangriffe nach wie vor sehr unahrscheinlich sind. Lese Dir den Artikel mal durch, ist sehr interessant was das Verhalten von Wölfen gegenüber dem Menschen angeht.

https://www.wolf-center.eu/de/informationen/wölfe-Angriffe-fakten-oder-fikt

 
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Genau wie Nachbars Hund. Ich bin auf einer Tour einmal von einem herrenlosen Hund angegangen worden. Nur durch meine Erfahrung mit Hunden konnte ich einen Angriff verhindern bis irgendwann der Besitzer aus dem Wald gehechelt kam und ich auch nur mit Not unter Kontrolle bringen konnte. Nicht auszudenken was bei einem Kind passiert wäre.

Auch wenn es OT ist, aber was hast du da genau gemacht?
Ich hatte ja letztes Jahr nicht so viel Glück und hatte dann ein kleines Loch neben dem Schienbein.
 
Du kannst ja mal in Agrar Heute reinschauen, was sie dort über Wölfe und Bären schreiben.

Das Problem ist, dass man die ganzen Viehweiden nicht sicher abgrenzen kann, es sei denn es ist ein 3m hoher Zaun mit Strom und Stacheldraht. Ein Bike Trail da quer durch wird dann zu einem Klettersteig mit MTB, so wie man es in diversen Wildschweingebieten sieht (z.B. Forstenried oder Poing bei München). Und auf der Alm in den Bergen sieht es ganz schlecht aus. Wenn viele Wölfe viel leicht verfügbare Schafe und Ziegen reissen, dann vermehren sie sich. Der einzelnde Wolf ist ja noch vergleichsweise harmlos, weil einschüchtbar. Im Rudel greifen die aber auch Pferde und Kühe an. Und wenn das Vieh dann irgendwann eingezäunt ist, haben Wölfe nichts mehr zu fressen und der Magen knurrt. Und dann taucht plötzlich ein leckerer Radfahrer oder Wanderer auf... und dann ist der Ärger groß.
Das ist solch ein Lobby Verein. Unterhalte dich doch lieber mal lieber direkt mit Bauern.
Ich kenne viele Bauern und diese lachen über solche Bericht und machen sich überhaupt keinen Kopf.
Ich habe es schon mal geschrieben alleine die normale Verlustrate bei Schafen liegt bei ca. 10% pro Jahr, ein Wolfsangriff pro Jahr treibt die Zahl dann auf 11%.
 
Auch wenn es OT ist, aber was hast du da genau gemacht?
Ich hatte ja letztes Jahr nicht so viel Glück und hatte dann ein kleines Loch neben dem Schienbein.
Erst mal das Fahrrad zwischen dem Hund und mich gebracht, den Hund nicht beachtet und groß gemacht, das übliche halt. Hunde merken allerdings auch wenn da jemand ist der keine Angst hat und sich auch auf das äußerste vorbereitet.
Ich bin auch schon mal auf einen aggressiven (allerdings auch recht kleinen Hund) selber aggressiv zugegangen als quasi auf Angriff. Sollst mal sehen wir die kleineren Biester das abhauen.
 
Erfahrung mit Hunden ist extrem hilfreich, um aus solchen Situationen ungeschoren rauszukommen.

Was aus meiner Sicht hilft: Deutlich und bestimmt auftreten, den Hund ruhig, aber bei Bedarf auch streng ansprechen, dunkle Stimme, laut und deutlich sprechen, aber nicht schreien, groß machen, keine Angst, kein Zögern zeigen, wenn der Hund knurrt oder sich sonst wie aggressiv verhält, sofort „gegenhalten“ etc.

Bisher hat das immer geklappt, allerdings auch mit Glück, denn das funktioniert nicht mit jedem Hund. Ich rechne daher immer damit, dass ein Hund auch mal zubeißt und ich Fleischwunden davontrage (mir noch nie passiert) und man den Angriff dann abwehren muss, ohne eine offene Flanke zu zeigen. Solche Konflikte kommen bei mir glücklicherweise nur alle 1-2 Jahre vor, meist ist der Hund erschrocken oder hat schon schlechte Erfahrungen mit Radfahrern gemacht (und die Halter sind mit ihrem Hund überfordert).
 
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Laut einem Bericht bei n-tv hätte man südlich von Rosenheim Bärenspuren entdeckt. Man geht von einem Männchen auf Brautschau aus.
 
In meiner Jugendzeit wurde ich von einem Schimpansen in die Wade gebissen. Allerdings kein wilder Affe, sondern das Ziehkind eines Altmaterialhändlers, der (Affe) stets an der langen Leine in den Bäumen der öffentlichen Anlage herumturnte.
Vermutlich mochte er die blaue Farbe meines Klapprades nicht, und ich konnte auf der Flucht meinen zweiten Gang nicht voll ausfahren.
Heute wäre das was für die Öffentlichkeit und Schmerzensgeld, damals der Lacher in der Nachbarschaft.
 
In meiner Jugendzeit wurde ich von einem Schimpansen in die Wade gebissen. Allerdings kein wilder Affe, sondern das Ziehkind eines Altmaterialhändlers, der (Affe) stets an der langen Leine in den Bäumen der öffentlichen Anlage herumturnte.
Vermutlich mochte er die blaue Farbe meines Klapprades nicht, und ich konnte auf der Flucht meinen zweiten Gang nicht voll ausfahren.
Heute wäre das was für die Öffentlichkeit und Schmerzensgeld, damals der Lacher in der Nachbarschaft.
Leute, die vom Affen gebissen wurden, können schnell stinkig werden. ☝️😧

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Laut einem Bericht bei n-tv hätte man südlich von Rosenheim Bärenspuren entdeckt. Man geht von einem Männchen auf Brautschau aus.
Den Bären in Italien haben sie nun letzte Nacht eingefangen. Hoffentlich darf er in Zukunft irgendwo in Skandinavien auf Elchjagd gehen und das Problem ist weg. In der BILD schreiben sie auch, dass die Bären von den Hoteliers mit Fleisch angelockt wurden, damit die Touristen was zu sehen bekommen!
Gibt's doch nicht! Kannste Dir nicht ausdenken?!!
fool.gif


https://www.bild.de/news/ausland/mu...t-problembaer-gaia-gefasst-83595860.bild.html
 
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