Wieviel DOT wird benötigt zum Austauschen?

Ganz einfach: 50 ml durchpumpen und das alte DOT sollte draußen sein. Außer es ist ne Doppelscheibenbremse, zB von GG aus Ende der 90er, da wirst dann mit 100 ml auf der sicheren Seite sein.
 
Leute, es geht nicht darum, was gefällt. Sondern darum, daß das komplette alte Zeugs raus ist.

Bedingung dafür ist eben, daß man überhaupt erst mal weiss, wieviel DOT man ersetzen muss, um nicht doch noch alte Gammelsuppe drin zu haben.

OK, wenn man das nicht weiss, ist es ja auch in Ordnung. Ich respektiere jeden, der offen zugibt, daß er keine Ahnung zum Thema hat. Andere ...
https://www.mtb-news.de/forum/t/druckpunktwandern-shimano-xt-m8000.771314/page-36#post-14495821https://www.mtb-news.de/forum/t/mag...tr-trail-hebeln.751103/page-146#post-18064181https://www.mtb-news.de/forum/t/dir...sse-ausgleichsbehaelter.901798/#post-16128319
So als Anhaltspunkt zu den Füllmengen der Bremse.
Innendurchmesser der Bremsleitung variiert leicht, z.B. Shimano BH90 hat 2,1mm und BH59 hat 2,3mm. Musst halt dann deine Leitungslänge messen um es genau zu berechnen. Keine Ahnung, wie genau du es am Ende wissen willst.

Nur durch durchdrücken wirst du aber auch nicht "das komplette alte Zeugs raus" bekommen. Ne gewisse Vermischung wirst du im Alltag immer haben - ist aber auch nicht weiter tragisch.
 
Wenn Dir jetzt einer eine Menge von z.B. 20ml angibt und Deine Bremsleitung länger oder kürzer ist, stimmt die Menge nicht. Wozu also darüber Gedanken machen?
Ja nun, ich mache mir deswegen Gedanken um den Austausch des DOT's, um das gebundene Wasser aus dem System zu entfernen, vorallem am Bremssattel, der bekanntlich sehr heiss werden kann.

Genau das ist doch der eigentliche Grund für den DOT-Wechsel, falls das hier im Thread vergessen wird.
 
Falls doch einige Tropfen altes DOT zurückbleibt dann vermischt sich das mit Neuem DOT Und alles sollte gut sein
 
Ja nun, ich mache mir deswegen Gedanken um den Austausch des DOT's, um das gebundene Wasser aus dem System zu entfernen, vorallem am Bremssattel, der bekanntlich sehr heiss werden kann.

Genau das ist doch der eigentliche Grund für den DOT-Wechsel, falls das hier im Thread vergessen wird.

Naja, wenn du die Spritze am Sattel anschließt und dann das DOT in Richtung Hebel drückst, hast du im Sattel ja auf jeden Fall neues DOT. Ich könnte mir allerdings vorstellen, daß, je nach Kontruktion des Hebels, sich das DOT im Ausgleichsbehälter nicht komplett austauscht und dort ein gewisser "Mischmasch" aus altem und neuem DOT verbleibt. Ist aber mMn vernachlässigbar.

Aus der Werkstattpraxis hab ich die Erfahrung gemacht, daß 30 ml hinten und 15 ml vorne IMMER mehr als ausreichend sind, um das DOT auszutauschen.
 
Ja nun, ich mache mir deswegen Gedanken um den Austausch des DOT's, um das gebundene Wasser aus dem System zu entfernen, vorallem am Bremssattel, der bekanntlich sehr heiss werden kann.

Genau das ist doch der eigentliche Grund für den DOT-Wechsel, falls das hier im Thread vergessen wird.

Ich meinte Gedanken um die Menge machen, nicht den Austausch an sich.
 
Aus der Werkstattpraxis hab ich die Erfahrung gemacht, daß 30 ml hinten und 15 ml vorne IMMER mehr als ausreichend sind, um das DOT auszutauschen.
Wieso sollten zwischen vorne und hinten 15ml Unterschied sein? Selbst beim dicken Leitungsinnendurchmesser von 2,3mm braucht es rund 3,6m Leitungslänge um auf 15ml zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Ich hätte einmal eine Frage zum DOT tauschen.
Es wird immer über das Austauschen geschrieben, wegen der Löslichkeit von Wasser. Ich hab jetzt seit 10 Jahren das selbe DOT in meiner Avid Elixir R und es gibt damit keine Probleme. Ich dachte ursprünglich, dass ich warte bis sie Luft zieht und tausche dann das DOT. Das ist aber nie passiert. Die Bremse wird regelmäßig heiß, ich benötige ca. 2. Sätze Bremsbeläge pro Jahr und habe bis jetzt 2 Scheiben verbraucht. Tritt das Wasserproblem wirklich auf oder tauschen alle aus Vorsicht. Die Bremse funktioniert so problemlos, ich will mir durch einen Tausch keine Schwierigkeiten einhandeln, oder riskiere ich mein Leben und habe bis jetzt Glück gehabt. Was meint ihr, soll ich das DOT tauschen oder abwarten und vertrauen.
Andy
 
Ich würde sagen, du hast 10 Jahre lang bis jetzt einfach Glück gehabt.

Die Ansage von SRAM lautet sogar, alle 6 Monate das DOT wechseln. Aber ich denke, es kommt eben auch stark darauf an, wo und wie heiss tatsächlich gebremst wird und wie lange am Stück, ob das Bike auch mal im Regen steht oder viel bei Regen gefahren wird, oder auch bei welchen Aussentemperaturen die Bremse heissgebremst wird. In den Alpen sind die Bedingungen auch anders als in D.
Das sind alles unsichere Variablen, die man selbst einschätzen muss.

Das Risiko eines Totalausfalls trägst du selber, und du riskierst deine eigene Gesundheit.

Ich fahre hier in D relativ gemässigte Trailfahrten bei trockenem Wetter, da habe ich das DOT auch mal 2 Jahre lang gefahren. Aber das läuft immer auf eigenes Risiko und immer auf die eigene Gesundheit oder gar das Leben.
Jährlich wechseln wäre wohl das beste.
 
Hallo
Ich hätte einmal eine Frage zum DOT tauschen.
Es wird immer über das Austauschen geschrieben, wegen der Löslichkeit von Wasser. Ich hab jetzt seit 10 Jahren das selbe DOT in meiner Avid Elixir R und es gibt damit keine Probleme. Ich dachte ursprünglich, dass ich warte bis sie Luft zieht und tausche dann das DOT. Das ist aber nie passiert. Die Bremse wird regelmäßig heiß, ich benötige ca. 2. Sätze Bremsbeläge pro Jahr und habe bis jetzt 2 Scheiben verbraucht. Tritt das Wasserproblem wirklich auf oder tauschen alle aus Vorsicht. Die Bremse funktioniert so problemlos, ich will mir durch einen Tausch keine Schwierigkeiten einhandeln, oder riskiere ich mein Leben und habe bis jetzt Glück gehabt. Was meint ihr, soll ich das DOT tauschen oder abwarten und vertrauen.
Andy

Wir hatten schon genug Leute, die ihr Rad zu uns in die Werkstatt getragen haben, weil die (Dot-)Bremsen zugemacht hatten.

Auf die Frage, wann denn das letzte mal die Bremsflüssigkeit erneuert wurde, kamen dann so Antworten wie "keine Ahnung" oder "ist wohl schon ein paar Jahre her" oder "achso, die muß man regelmäßig tauschen?"
 
Genau das ist mein Problem. Ich fahre viel in den Alpen, aber eher nicht im Regen. Wenn ich die Bremse aufmache und das DOT tausche bekomme ich eventuell Luft in das System. Das ist dann auch nicht so toll. Meine Frage ist ob jemand einen Ausfall der Bremse durch Wasser im dot hatte, oder ob das in der Realität nicht auftritt, da im Gegensatz zum Auto die Bremse unter realen Bedingungen nicht so heiss wird. Die Videos mit glühenden Scheiben sind ja recht interessant, aber eigentlich sollten die Scheiben nicht blau anlaufen, wenn man es nicht übertreibt.

Andy
 
In den Alpen spielst du definitiv mit deinem Leben, wenn du mit 10 Jahre altem DOT die steilen Berge herunterkachelst. Das musst du dir mal klar machen.

Die Bremse wird ja auch nicht 'aufgemacht', sondern es werden an die entsprechenden Anschlüsse die Spritzen des Entlüftungskits angebracht und damit das alte DOT raus, und das neue reingepumpt. Das alte DOT muss natürlich zum Sondermüll gebracht werden. Das darf nirgendwo hingekippt werden.

Davon ab, muss du eben solange entlüften, bis die eben luftfrei ist, wenn dir das Sorge bereitet. Ist alles kein Hexenwerk. Gehe halt in die Werkstatt damit.
 
@andyy
Freu Dich einfach darüber daß Deine Elixir bisher problemlos gelaufen ist, aber wechsle besser umgehend die alte Suppe aus, damit Du auch in Zukunft ne problemlose Bremse hast. Ich hätte kein gutes Gefühl mit so ner alten Suppe weiterzufahren.
 
Hallo
Ich hätte einmal eine Frage zum DOT tauschen.
Es wird immer über das Austauschen geschrieben, wegen der Löslichkeit von Wasser. Ich hab jetzt seit 10 Jahren das selbe DOT in meiner Avid Elixir R und es gibt damit keine Probleme. Ich dachte ursprünglich, dass ich warte bis sie Luft zieht und tausche dann das DOT. Das ist aber nie passiert. Die Bremse wird regelmäßig heiß, ich benötige ca. 2. Sätze Bremsbeläge pro Jahr und habe bis jetzt 2 Scheiben verbraucht. Tritt das Wasserproblem wirklich auf oder tauschen alle aus Vorsicht. Die Bremse funktioniert so problemlos, ich will mir durch einen Tausch keine Schwierigkeiten einhandeln, oder riskiere ich mein Leben und habe bis jetzt Glück gehabt. Was meint ihr, soll ich das DOT tauschen oder abwarten und vertrauen.
Andy

Die Bremsflüssigkeit hat einen viel höheren Siedepunkt als Wasser.

Hier ist ein guter Grund warum man die Bremsflüssigkeit erneuern sollte:
Der Bremsdruck an deiner Bremse ist mit geringfügig Wasser in den Leitungen gut genug, allerdings hast du beim Bergabfahren ein riesen Problem wenn die Bremse heiß wird!
Sobald die Bremse so heiß ist das das Wasser im System kocht und sich in Wasserdampf verwandelt kann es nicht nur passieren das du Bremsleistung verlierst sondern auch im schlimmsten Fall den Bremshebel bis zum Lenker ziehen kannst. Das liegt daran das sich der Wasserdampf komprimieren lässt.
 
Und dann auf Füllen und Entlüften freuen. Nö.
was ist so schlimm/schwierig daran?
Wenn es ihn so sehr interessiert, muss er dafür eben leiden :D
weshalb leiden? ist doch gängige Methode, bzw mach ich es bei allen Bremsen so
Leute, es geht nicht darum, was gefällt. Sondern darum, daß das komplette alte Zeugs raus ist.

Bedingung dafür ist eben, daß man überhaupt erst mal weiss, wieviel DOT man ersetzen muss, um nicht doch noch alte Gammelsuppe drin zu haben.

OK, wenn man das nicht weiss, ist es ja auch in Ordnung. Ich respektiere jeden, der offen zugibt, daß er keine Ahnung zum Thema hat. Andere ...
in einer Bremse sind zwischen 10 und 15ml Flüssigkeit vorhanden. in älteren mit sehr großem AGB vllt mal 20ml, aber mehr nirgends.
der Unterschied zwischen VR und HR ist extrem gering und macht vllt 2-3ml aus - schau dir den Querschnitt einer Leitung an und rechne hoch, was die 60cm mehr Leitung beinhalten.
am Ende macht du @Dirty Track eine Raketenwissenschaft aus einer banalen Sache.

-entweder drückst du einfach mal +-50ml durchs System, bis dieses gespült ist
-entleerst die Bremse und befüllst und entlüftest sie einfach, mit der sich ergebenden, Menge
 
Ich war mal inner SRAM Schulung, da hat der Mensch dort ein paar richtige "Schauergeschichten" über DOT zum Besten gegeben. Da war teilweise das DOT in ungeöffneten, gar nicht mal sooo alten Behältnissen unbrauchbar. Es gibt so Tester, da kann man Siedepunkt und was weiß ich noch alles mit überprüfen.
 
Ich war mal inner SRAM Schulung, da hat der Mensch dort ein paar richtige "Schauergeschichten" über DOT zum Besten gegeben. Da war teilweise das DOT in ungeöffneten, gar nicht mal sooo alten Behältnissen unbrauchbar. Es gibt so Tester, da kann man Siedepunkt und was weiß ich noch alles mit überprüfen.
So Typen gehört im Grunde die Lizenz entzogen. Du bist ja in dem Metier unterwegs und weißt ja wie es geht. Wenn ich alles glauben würde, was so erzählt wird, hätte ich viel zu tun.
 
Die Bremsflüssigkeit hat einen viel höheren Siedepunkt als Wasser.

Hier ist ein guter Grund warum man die Bremsflüssigkeit erneuern sollte:
Der Bremsdruck an deiner Bremse ist mit geringfügig Wasser in den Leitungen gut genug, allerdings hast du beim Bergabfahren ein riesen Problem wenn die Bremse heiß wird!
Sobald die Bremse so heiß ist das das Wasser im System kocht und sich in Wasserdampf verwandelt kann es nicht nur passieren das du Bremsleistung verlierst sondern auch im schlimmsten Fall den Bremshebel bis zum Lenker ziehen kannst. Das liegt daran das sich der Wasserdampf komprimieren lässt.
Wasser in den Leitungen? Nein.

Für dich und ohne hier eine Diskussion loszutreten.
DOT wurde entwickelt um Feuchtigkeit in hydraulischen Bremssystemen aufzunehmen. Die kommt halt immer mal dort hinein, kann man nicht verhindern. Diese Feuchtigkeit ist dann in der Bremsflüssigkeit gebunden und vagabundiert nicht als freies Wasser im System umher. Als Folge davon senkt Siedepunkt der Bremsflüssigkeit von 260° eben um ein paar Grad ab. Fertig. Sonst nichts.
In extremen Fällen und defekten Systemen kann es vorkommen, dass das DOT soviel Feuchtigkeit aufgenommen hat, dass der Siedepunkt bei einer Extrembelastung überschritten wird und es sich Dampfblasen bilden. Bei der ersten, derartigen Bremsung fällt das nicht auf, weil das System unter Druck steht. Erst wenn der Druck abgesenkt wird, kommt es zur Blasenbildung und Systemausfall. Ein Szenario, was fast so selten ist wie ein Sechser im Lotto.

Mineralöl
Kann keine Feuchtigkeit aufnehmen. Streng physikalisch ist jedoch auch im Mineralöl Wasser gebunden, nur eben in sehr, sehr geringen Mengen.
Egal, für uns kann es keine Feuchtigkeit aufnehmen. Käme jetzt Wasser in das Hydrauliksystem, würde es als kleinste Wassertropfen im System herumvagabundieren und sich an der tiefsten Stelle im System, der Bremszange, absetzen. Im Extremfalle haben wir dann einen Siedepunkt von Wasser mit 100° und ebenfalls Dampfblasenbildung. Die Folgen sind oben beschrieben.
Der Riesenunterschied ist allerdings die Menge an Wasser die das System matt setzen können. Und die sind bei DOT erheblich größer als bei Mineralöl.

Ansonsten hast du nicht so verkehrt gelegen und natürlich recht, die Hydraulikflüssigkeit, egal ob DOT oder Mineralöl auch mal zu wechseln.
Ich hoffe, ich hab das richtig erklärt und dir helfen können.
 
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Wasser in den Leitungen? Sei so gut und mach dich erst mal richtig schlau.

Für dich und ohne hier eine Diskussion loszutreten.
DOT wurde entwickelt um Feuchtigkeit in hydraulischen Bremssystemen aufzunehmen. Die kommt halt immer mal dort hinein, kann man nicht verhindern. Diese Feuchtigkeit ist dann in der Bremsflüssigkeit gebunden und vagabundiert nicht als freies Wasser im System umher. Als Folge davon senkt Siedepunkt der Bremsflüssigkeit von 260° eben um ein paar Grad ab. Fertig. Sonst nichts.
In extremen Fällen und defekten Systemen kann es vorkommen, dass das DOT soviel Feuchtigkeit aufgenommen hat, dass der Siedepunkt bei einer Extrembelastung überschritten wird und es sich Dampfblasen bilden. Bei der ersten, derartigen Bremsung fällt das nicht auf, weil das System unter Druck steht. Erst wenn der Druck abgesenkt wird, kommt es zur Blasenbildung und Systemausfall. Ein Szenario, was fast so selten ist wie ein Sechser im Lotto.

Mineralöl
Kann keine Feuchtigkeit aufnehmen. Streng physikalisch ist jedoch auch im Mineralöl Wasser gebunden, nur eben in sehr, sehr geringen Mengen.
Egal, für uns kann es keine Feuchtigkeit aufnehmen. Käme jetzt Wasser in das Hydrauliksystem, würde es als kleinste Wassertropfen im System herumvagabundieren und sich an der tiefsten Stelle im System, der Bremszange, absetzen. Im Extremfalle haben wir dann einen Siedepunkt von Wasser mit 100° und ebenfalls Dampfblasenbildung. Die Folgen sind oben beschrieben.
Der Riesenunterschied ist allerdings die Menge an Wasser die das System matt setzen können. Und die sind bei DOT erheblich größer als bei Mineralöl.

Ansonsten hast du nicht so verkehrt gelegen und natürlich recht, die Hydraulikflüssigkeit, egal ob DOT oder Mineralöl auch mal zu wechseln.
Ich hoffe, ich hab das richtig erklärt und dir helfen können.
würdest du bitte deine Aussage: "Ein Szenario, was fast so selten ist wie ein Sechser im Lotto." näher beschreiben?
 
Na ja, war nur eine Metapher, also nicht wörtlich nehmen.
Trotzdem gerne. Ich suche dir, sollte ich es finden, einmal die Technischen Daten zu DOT heraus, wieviel Wasser notwendig ist, um den Siedepunkt soweit herabzusetzen, dass bei einer längeren Abfahrt die Bremse ausfällt. Dazu gibt es hier auch schon eine weitere Diskussion, in der es darum geht, welche Temperaturen die Bremszange erreichen muss, um die Bremsflüssigkeit zum Kochen zu bringen.
Gleiches gilt für Mineralöl, nur ist es dort einfacher.
Gleichzeitig können wir uns überlegen, ob wir einen konkreten Fall haben oder kennen, bei dem genau das prüffähig aufgetreten ist. Ich könnte mir vorstellen, dass das schwierig wird. Ich zumindest kenne keinen. Ist aber keine Aussage.

Die Autoindustrie können wir außer Acht lassen. Da wird jedes Jahr die Bremsflüssigkeit gewechselt.

Oder hast du einen konkreten Fall?
 
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