Wie seit ihr zum SSP gekommen und warum?

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mhetl

Guest
Hi! Also ich habe mich heute so gefragt, warum man in der heutigen Zeit, bei super funktionierenden Schaltungen mit nur einem Gang fährt und das noch gern tut. Ich zum Beispiel, habe mir vor 1 1/2 Jahren ein Hardtail aufgebaut, schön mit Federgabel, Scheibenbremsen und 27 Gängen. Anfang diesen Jahres kam in mir der Drang hoch noch ein Fahrrad mir in den Keller zu stellen, die Frage war nur was. Ich selber bin kein wunder an Kraft und Kontition aber ich habe mächtig viel Spaß am Rad fahren. Die Entscheidung war zwischen Fully und was einfachen. Als ich mir nen Fully im Laden anguggen dat hat sich bei mir selber nichts getan es ist einfach nicht mein Ding. Und bei einem Singlespeed, na ja schön, ich habe nur eins von den Freund gesehen, war auch nicht so scharf drauf hatte halt nur einen Gang. Aber zu guter letzt entschied ich mich zu folgenden, ein Rotor Panik, zu erst als Singlespeed zu fahren. Habe die Zuganschläge für die Schaltung drann gelassen und nen Laufradsatz genommen wo HR Nabe auch nen Kassette drauf gemacht werden kann. Jetzt habe ich das Fahrrad seit 3 Wochen, als Singlespeed und fahre fast nur noch damit. Mit meinen Schaltungsrad fahr ich nur noch, wenn ich mal Bock habe richtig im Gelände rum zu Forsten da ist das richtig Prima, ansonsten für Touren nur noch mit dem SSP. Ist das Normal? Sich so manchen Berg hoch zu quälen und wenn man den Gipfel erreicht hat ein Grinsen im Gesicht zu haben! Also ich will dies nicht mehr missen und an mein SSP kommt keine Schaltung. Mich würde mal interessieren wie so mancher hier zum SSP gekommen ist und ob bei so manchen Umsteiger es auch so gewesen ist, das das Rad mit Schaltung stehen bleibt.

Gruß Maik
 

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Re: Wie seit ihr zum SSP gekommen und warum?
Bin dabei, mir aus herumliegenden MTB-Resten ein Starrgabel-SSP für die Stadt aufzubauen, weil mein bisheriges Schichtrad (MIFA-Friedensware) in Bälde unwiderruflich den Geist aufgeben wird. SSP, weil billig, minimalistisch und für Diebe hoffentlich nicht so attraktiv (es kommt nicht ein kultverdächtiges Teil dran!).
Ich würde das Ding jetzt nicht im Traum als Alternative oder gar Ersatz für mein 24-Gang-Fully betrachten. Auch wenn ich unlängst die bittere Erfahrung machen mußte, auf meinem Enduro von Starrgabel-, SSP- und -Fixie-Piloten völlig naß gemacht worden zu sein, freue ich mich trotz allem einfach an Komfort und Technik. Und: bei den Bodenverhältinissen, die ich mag, kommt man mit Schaltung und Feder eben doch ein bisschen höher-schneller-weiter... :)
Um die Frage zu beantworten: Armut, Hang zum Minimalismus und praktische Erwägungen... :)
 
kenn ich kenn ich. erst hier durchs forum auf die idee gestossen. dann eines aus "resten" zusammengeschraubt, dann einen rahmen gekauft, neuere teile ran udn dann irgendwann den vogel mit einem "leichten" ssp abgeschossen ;-) mit dem fahr ich jetzt fast nur noch rum und mein schalter steht neidisch im keller.

wieso, ja wieso eigentlich, udn ich komm immer wieder zur gleich antwort

weils hölle spaß bringt mit 1 gang :D

grüße coffee
 
Irgendwie hab ich das Gefühl das Singlespeed hier im Forum immer mit "Reste aus dem Keller zu Billig und für Diebe unatraktiv" Bike gleichgestellt wird.....warum?
Fährt keiner von euch ein dickes Singlespeed Bike? Ich fahre ein Fettes Dual-Dirt Bike mit 24" vorne u. hinten und hab in den letzten Tagen gut 250 Eus da rein gesteckt und das ist noch lange nicht das ende.....

Warum heutzutage SS fahren?
Weil ein gesundes maß an Abwechslung gut tut. Habe mein 8 Gang Freeride Fully mit dem ich jeden Berg hoch und wieder runter fahre. Und mein kleinen Singlespeeder der mir einfach das Vergnügen des Puristischen fahrens ohne Kettenklappern bereitet. Ausserdem ist es Cool mit Leuten mitzuhalten die Schaltung fahren...... :daumen:
 
decolocsta schrieb:
Ausserdem ist es Cool mit Leuten mitzuhalten die Schaltung fahren...... :daumen:

Eben. Mir war Karfreitag nichtmal das Gegenteil möglich. Und ich bin nicht unbedingt der Unsportlichste (kürzlich Dresden-Brno (420km) in zwei Tagen mit 27er RR-Schnitt). Seitdem hasse ich diese Dinger (SSP, Fixies) eigentlich. Werde meins mit Faber-Erdbeer-Schaumwein-Verschnitt taufen, so. :lol:
 
Also es gibt ja solche und solche. Klar bei manchen fängt es an eine Stadtgurke aus alten Teilen zusammen zu bauen und dann muß es doch was neues sein. Bei mir wurde es von Anfang an was neues. Rotor Rahmen mit horizontal verschiebbaren Ausfallenden, ne Alu Starrgabel, FSA XC 115 Vorbau, Avid 7 Bremsen, und ne Hone als Kurbel. Also nicht unbedingt im ganzen was man billig nennt. Allerdings eins steht fest, aus irgend einem Grund macht es sau spaß damit zu fahren. Klar wie schon gesagt, für den tiefen Forst bevorzuge ich auch mein Rad mit Schaltung und Federgabel. Aber es ist halt mal interessant zu sehen aus welchen Gründen hier die Leute damit fahren und wie ihre Eindrücke davon sind als SSPer unterwegs zu sein.

Gruß Maik
 
Bei mir war der erste Antrieb zunächst auch - wer hätte es gedacht - ein Stadtrad aufzubauen, da mir mein 3x9-MTB zu schade (und irgendwie auch zu untauglich) für die Stadt erschien. Auf Singlespeed bin ich erst durch einen Kumpel gekommen und war dann doch eher skeptisch, ob das in irgendeiner Weise Sinn macht. Letztendlich hat dann dieses Forum hier genügend Anreiz gegeben es durchzuziehen. Und was soll ich sagen, bis heute habe ich es nicht bereut! Was mir besonders gefällt ist die Problemlosigkeit: kein Kettenrasseln, kein Schaltzug-Wechseln und generell weniger Verschleissteile, kein Nachdenken über den richtigen Gang ;) . Erstaunlicherweise macht es sogar Spass, erst vor kurzem bin ich damit auch eine Tour gefahren, allerdings nur auf Radwegen, aber immerhin mit 20kg Kinderanhänger. Das MTB wird jetzt deutlich weniger gefahren, dafür genieße ich diese Geländeausfahrten aber auch mehr - toll, irgendwie passt alles gut zusammen :daumen: .
 
warum singlespeed? da hab ich auch meine geschichte:

ich bin ja ein totaler material freak...immer das teuerste, das beste, das leichteste...irgendwann bin ich auf dieses Forum gestoßen und habe schweigend mitgelesen. Jedes Unterforum oder anders gesagt, jede einzelne Art ein Fahrrad zu bewegen bringt eine bestimmte Spezie an Radlern mit sich und die die beim Singlespeed entstanden ist, hat mich in den Bahn gezogen! Für mich war es ein Unding meine Rennmaschinen weniger als 1h Stunde am Stück zu bewegen und immer die Form im Auge behalten. Ich fühlte mich durch meine sündhaft teuren Rennmaschinen unter druck gesetzt..."du musst jetzt so und so schnell fahren, dass die anderen nicht lachen". Vor kurzem hatte ich ein Schlüsselerlebnis, als ich mit meinen Radkollegen 220 Km mit < 2 h Schlaf und ordentlich Alkohol bestritt. Seitdem hab ich meine Lycra Klamotten nicht mehr angezogen und fahre nun mit ganz normalen Klamotten mein altes verostetes Stevens Hardtail und das auch weniger als 30 min, einfach weil ich Bock hatte mal kurz durch den Wald zu fegen! Die Haare an den Beinen wachsen mittlerweile auch wieder so wie sie sollten ;)

Tja und dann das Thema Singlespeed. Mit einem 27 Gang Fahrrad habe ich vor keinem Berg respekt (auch wenn ich es sollte), 22-32 was soll mir da schon passieren?
Mit meinem möchtegern Singlespeeder habe ich schon Angst vor dem kleinsten Hügel.
Warum fahre ich es dann? Weil ich oben am Berg weiß, dass ich triumphiert habe! Das ich diese tolle Aussicht genießen kann ist nicht dem Umstand zu verdanken, dass ich die Qual der Wahl von 27 Gängen habe, sondern meiner Willenskraft.

Mit welchem Gang fahr ich da jetzt hoch? Oh ich sollte mal wieder schalten! Läuft die Kette schief?
Es gibt keine Antworten, zumindest bei mir nicht mehr, denn ich stell mir diese Fragen nicht mehr! Ich befasse mich da lieber mit der Strecke

Desweiteren fährt man ganz anders. Man nimmt die Strecke anders wahr. Welche Linie fahr ich jetzt, damit ich mit diesem einen (sauschweren) Gang diesen Berg hoch komme? Rechts Wurzeln, nass, links Laub.....
Mit dem 27 Gang Bike nehm ich einfach nen leichten Gang und dann komm ich da schon hoch...

Singlespeed ist für mich eine neue Herausforderung. Mit einem konventionellen Bike komm ich doch fast alles hoch, ob das jetzt konditionell oder fahrtechnisch ist....Bei 27 Gang stellt sich mir nur die Frage, wann bin ich oben, beim Singlespeeder, ob ich überhaupt oben (auf dem Fahrrad) ankomme

mit dem Singlespeeder weiß ich es nicht, dafür muss ich kämpfen...

Die Leutz hier im Forum haben mir die Augen geöffnet, dass nicht der 28 km/h Schnitt befriedigt, sondern das Erlebnis "(aktiv) Fahrrad fahren"

so das war meine story...

gruss till *derleiderkeingutererzählerist*

ps.: und natürlich gibt es nichts schöneres wie ein Fahrrad wo gerade so viel dran ist, dass man damit (fast) überall hinkommt!
 
Na dafür das du kein guter Erzähler bist, ist das aber ne richtig gute Story. Und die spricht mich auch ganz direkt an, weil es genau das für mich ist. Ich bin schon immer dabei Fahrrad fahrn zu erleben, und letztes Wochende habe ich mich aufgemacht und wollte mal wissen wo für mich die Kotzgrenze ist mit nur einem Gang unterwegs zu sein. Nach 20 km fühlte ich mich so gut das ich noch ein Stück weiter gefahren bin. Dann war ich bei 30 km und die Wahl Berg ab richtung Heimat und Berg rauf und entferne mich noch e bissel von der Heimat. Ich habe mich für zweiteres entschieden. Zum Schluß standen bei mir 75 Km auf dem Tacho und ich war Stolz auf mich das geschafft zu haben, klar es gab da auch eine Steigung die zu Steil für mich war aber ich hatte da kein Problem zu laufen mit Schaltung probiert man und schafft es, meistens! Und an diesem Tag war mir auch klar das man mit nur einem Gang auch weit kommt, manchmal geht es zwar langsamer voran als mit ein paar Gängen mehr aber egal, nicht die Zeit steht im Vordergrund sondern der Weg.

Gruß Maik
 
so ähnlich wie bei den meisten hier ists bei mir auch, hatte schon immer nen starres trainingsrad weils irgendwie spass macht und günstig zum trainieren ist hab mir nie weiter was bei gedacht....im wettkampf bin ich immer multispeed zeitfahrrad gefahren weils halt üblich ist. irgendwann ist mir dann bei ner einstellfahrt kurz vor dem start das hinterrad gebrochen und ich musste zwangsleufig mit dem ssp starten - war nen hammer gefühl zu merken wie der typ hinter mir mit softride und cosmic carbon nicht hinterherkommt. bin brandenburger fiezemeister geworden und seit dem starte ich meistens mit dem fixi und rede mir langsam ein das fixed vorteile fürs laufen danach hat.

also ist das schöne am ssp das selbst wenn man verliert man immernoch das gefühl eines siegers hat.
 
mhetl schrieb:
Jetzt habe ich das Fahrrad seit 3 Wochen, als Singlespeed und fahre fast nur noch damit. ... Sich so manchen Berg hoch zu quälen und wenn man den Gipfel erreicht hat ein Grinsen im Gesicht zu haben! ... Ist das Normal?

Ja , die normalste Sache auf der Welt , wenn man auf eine Schaltung "verzichtet" .
Ich kann es nicht anders als Befreihung bezeichnen !
Ich habe jetzt einen Crosser und ein Mounty beide SiSp . Im Winter werde ich mir noch ein Rennrad aufbauen - dann habe ich 3 Räder mit insgesammt 3 Gängen .
Und damit fahre ich alles , in den Alpen , am Gardasee , Mountainbike-Marathons , Rennradtouren mit gut Höhenmetern und alles ist mit einem Sisp ein unvergleichliches Erlebniss , was sich dir schon erschließt ,wenn du einen Tag mal einfach die Finger von den Shiftern lässt .
Radfahren wird wieder emotionell , jeder Pedaltritt ist plötzlich WICHTIG , jede Radtour wird WICHTIG ... weil DU es gewesen bist der gefahren ist !
Es ist wie das erste mal auf einem Fahrrad , wie der erste Kuß , wie das erste Rockkonzert und das JEDES MAL wenn man aufs Rad steigt .
Man kann viel darüber schreiben aber letztendlich lässt es sich nur erfahren !

Basta !
 
der alte ron schrieb:
... weil DU es gewesen bist der gefahren ist !
Es ist wie das erste mal auf einem Fahrrad , wie der erste Kuß , wie das erste Rockkonzert und das JEDES MAL wenn man aufs Rad steigt .


Basta !

:daumen: gut getroffen

der alte ron schrieb:
Man kann viel darüber schreiben aber letztendlich lässt es sich nur erfahren !

hart, aber wahr :p
 
Ich hab beim IBC Treffen in Günthersberge zum ersten mal so ein Ssp gesehen und war begeistert das der Lenker so schön aufgeräumt war ohne Kabel, Züge usw.. Irgendwann später hab ich dann meinen alten Merida Rahmen wiedergefunden ( der schon in Vergessenheit geraten war ) und baute mir diesen zum Ssp auf mit welchen ich nun jeden Tag 16km zur Arbeit fahre. Anleitungen gab es ja hier im Forum zu genüge. Und mittlerweile steht der Fully-Schalter im Keller und mit dem alten Ssp drehe ich nun hauptsächlich meine Runden. Warum ??? Für mich ist es einfach die Flucht davor immer trainieren zu müssen, immer das beste Material zu fahren und immer vorne mithalten zu müssen. Auf dem Ssp ist man ein freier Mensch - ganz ohne Zwang. :D
Ich hab sogar schon darüber nachgedacht meine Schalter zu verkaufen und nur noch puristisch SSp zu fahren. Bin ich eigentlich krank ??? :spinner:
 
Also hier schwirrt ja mächtig viel Poesie im Raum. Die Begeisterung ist ja fast schon zu spüren wenn man die Texte ließt. Ich wohne in Dresden, vielleicht kann man ja mal von begeisterten Singlespeed-Fahrern ein Treffen mit anschließender Ausfahrt organisieren. Nur so ein Gedanke. Aber macht Spaß das hier so zu lesen. Ich hab mich schon für Verrückt gehalten nur noch mit meinem SSP fahren zu wollen.

Gruß Maik
 
mhetl schrieb:
Ich wohne in Dresden, vielleicht kann man ja mal von begeisterten Singlespeed-Fahrern ein Treffen mit anschließender Ausfahrt organisieren. Nur so ein Gedanke.

Falls wir da eine slick- und starrgabeltaugliche Strecke nehmen, gerne! Kannst ja nochmal hier im Lokalforum anfragen ;) .
 
in dresden is doch jede 2te cielab ausfahrt nen singlespeedertreffen.
genau das hat mich auch erst darauf gebracht. als ich dann mein altes rad zum stadtgebrauch ausm schuppen kramte und eh shcon der eine shifter fehlte, dachte ich mir, ich mach den anderen auch noch ab und probiers einfach mal, was dran is, am nichtschalten. umwerfer und züge gleich mit abgerissen, schaltwerk blieb ersma als kettenspanner dran. seit dem fahr ich damit so durhc die stadt und kann es kaum erwarten, bis ich den rahmen endlich hier hab, den ich letztens ersteigert hab, um endlich auch mal eingängig ins gelände preschen zu dürfen. ritzel und kurbel mit blatt liegen shcon zu hause und warten ungeduldig. :D
 
Also das mit Starrgabeltauglich ist ja nicht das Ding, ich habe auch eine an meinem, allerdings fahr ich mit Semislicks, da kann man doch ma durch die Heide fahren. Da sind natürlich reine Slicks fehl am Platz. Und e bissel Heide/Wald muß immer dabei sein.
 
so, mein ssp steht schon bereit, werde es mir gleich schnappen und ne 40km runde durch die großstadt cruisen :D


coffee
 
Wird ich auch gern machen aber irgendwie muß ja das Geld für dieses Hobby verdient werden. Also heißt es leider arbeiten gehen. Aber wenn ich das Wetter sehe und mein Radl da so stehen sehe schreit das eigentlich nach Fahrt ins Grüne.
 
@mhetl

Also falls Du die Big Apple drauf hast kannste damit auch bedenkenlos in´n Wald...geht sogar ziemlich viel damit...
 
Ne die habe ich nicht drauf, hatte noch ein paar angefahrene Specialized (wird das so geschrieben?) Crossroad drauf. Sind zwar schweine schwer aber funktionieren ganz gut. Werd mir demnächst aber ein klein wenig leichtere zulegen. Und das mit cielab.org mag zwar richtig sein, ich wurde aber gerade gefragt warum ich mit nem 26er Singlespeed auf der Straße fahre! :confused:

Na ja nichts destro trotz, vielleicht sieht man sich ja mal bei einer gemütlichen ausfahrt.

Gruß Maik
 
Also, seit vorgestern Nacht ist meine Eingangmöhre fertig und hat gestern fast 100 km Jungfernfahrt absolviert. Es ist wirklich schöner als gedacht. Da klappert nix, Big Apples surren leise, und trotz 36:15 bin ich auf der Geraden auch nicht wirklich langsam (errechnete 103 Umin für 30 kmh geht grade noch so). Erstaunlich, was man so ohne Schaltung hochkommt, auch im Sitzen. Robustes Bauxit, große Größe, alles solide Teile, trotzdem nur 10 kg.
Lustvolles Rattfahrn!

Ach und: hochedle Abflußrohr-Nabenspacer, mit nem Küchenmesser gesägt!

mhetl, wir können mal was machen.
 
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