Vorsatz für 2024:Der Speck muss weg

Solche Denk- und Handlungsstrategien mögen ihren Platz im Kloster finden.


Die moderne Ernährungswissenschaft ist da wesentlich moderater und lässt solche Fenster gerade zu.
Ins Kloster braucht man dafür wirklich nicht zu gehen. :D

Aber mal ehrlich, wenn man dauerhaft schlanker sein will, dann muss grundsätzlich die eigene Ernährungsstrategie umgestellt und auch verinnerlicht werden, sonst wird man sich nur von einem JoJo-Effekt zum nächsten JoJo durchhangeln, und wird sich immer wieder beklagen, daß das mit dem weniger-werden doch nix wird.
Das ist leider nicht so ganz kompatibel mit dem Essensangebot in den meisten Gaststätten. Da muss man halt schon genauer hinschauen.

Wenn man nur gelegentlich mal einen Tag deutlich drübergeht, dann ist das auch nicht weiter schlimm, weil das mit bewusster Ernährung wieder aufgefangen wird.

So nebenbei, wenn man grundsätzlich weniger ist, dann sollte man sich auch um die Nahrungszusammensetzung mal ein paar Gedanken machen. Z.B. neben mehr Proteinen und Vitaminen auch in Maßen Käse und Joghurt essen, um eine ausreichende Calciumversorgung sicherzustellen, damit man in Folge keine Knochenprobleme bekommt. Einen höheren Calciumgehalt haben z.B. Emmentaler und Bergkäse. 1 - 2 Scheiben pro Tag und ein Yoghurt sollten zusammen mit anderen meist Calcium-armen Lebensmitteln schon reichen.

Leute die sich rein Vegan ernähren, haben da auch oft ein erhebliches Problem wg. Calciummangel, weil die keine solche Milchprodukte essen.
 
Zuletzt bearbeitet:
2 Tage später 83,8. Versteh das einer. Aber gut: Körperfettanteil runter von über 14% letztes Jahr auf 11%. 80,0kg entsprächen 7%, das ist das, wo ich hinwill. Da stimmt schonmal die Richtung (gleichbleibende Muskelmasse vorausgesetzt). Drunter werde ich nicht gehen, und wenn die Muskelmasse steigt, dann sind die 80kg auch kein Dogma. Watt/kg ist das, was am Berg am Ende zählt.
Hut ab vor dieser Leistung und Deinem starken Antrieb, Dich so langfristig, unermüdlich und ohne Not zu verbessern! Ich wünsche Dir einen wunderschönen, geselligen, belohnenden und kraftschöpfenden Urlaub!
 
Du hast nicht ansatzweise verstanden was ich geschrieben hab.
Wenn Du Dich kontinuierlich halbwegs ausgeglichen ernährst, nimmst Du den Schwung im Urlaub einfach mit und bewegst Dich auf dein Ziel zu.

Aber egal, Dein Ziel scheint eine theoretische Abhandlung über den Konjunktiv zu sein. Viel Erfolg dabei :daumen:
Warum so agressiv? Bin ich Dir irgendwo auf den Schlips getreten?
Dann erzähl mir doch mal, was ne ausgeglichene Ernährung ist bei 2.200 kcal Grundumsatz plus 6h per Snowboard den mittlerweile schnelleren Söhnen hinterherfahren? (Garmin kommt heute auf >4000kcal).
Da kommt schon was zusammen.
Jedenfalls mehr, als 8h bei 50 Puls Mausschubser zu spielen. Und nur um letzteres ging es mir. Ich seh es schon als Problem an, nicht bewerten zu können, was eine Portion Kasnocken oder Kaiserschmarrn oder Kaspressknödelsuppe oder Backhendlsalat kalorisch ausmachen. Zumal mir die Portionsgrößen nicht bekannt sind.
Klar kann man jetzt immer hergehen und alles verteufeln, was mehr als 3 Möhren mit Quarkdip sind. Aber warum? Ich liege ja nicht ne Woche am Pool rum, bisher alkoholfrei und ausser den drei Hauptmahlzeiten nix gegessen. Also nix Hüttengaudi bis zum Abwinken; die Zeiten, wo nach der Pizza noch ein Eisbecher rein musste, sind auch vorbei (leichtes Bedauern). Gäng eh ned mehr rein, ausserdem wer soll das bezahlen bei den Preisen.
Also: Was ausgeglichen essen, um auf sagen wir 3500 kcal zu kommen?
 
Warum so agressiv? Bin ich Dir irgendwo auf den Schlips getreten?
Bist Du nicht und nix war von mir aggressiv gemeint, schade wenn es so bei Dir ankam. :bier:
Dann erzähl mir doch mal, was ne ausgeglichene Ernährung ist bei 2.200 kcal Grundumsatz plus 6h per Snowboard den mittlerweile schnelleren Söhnen hinterherfahren? (Garmin kommt heute auf >4000kcal).
Da kommt schon was zusammen.
Jedenfalls mehr, als 8h bei 50 Puls Mausschubser zu spielen. Und nur um letzteres ging es mir. Ich seh es schon als Problem an, nicht bewerten zu können, was eine Portion Kasnocken oder Kaiserschmarrn oder Kaspressknödelsuppe oder Backhendlsalat kalorisch ausmachen. Zumal mir die Portionsgrößen nicht bekannt sind.
Klar kann man jetzt immer hergehen und alles verteufeln, was mehr als 3 Möhren mit Quarkdip sind. Aber warum? Ich liege ja nicht ne Woche am Pool rum, bisher alkoholfrei und ausser den drei Hauptmahlzeiten nix gegessen. Also nix Hüttengaudi bis zum Abwinken; die Zeiten, wo nach der Pizza noch ein Eisbecher rein musste, sind auch vorbei (leichtes Bedauern). Gäng eh ned mehr rein, ausserdem wer soll das bezahlen bei den Preisen.
Wenn Du mit Deiner Grundform nicht zufrieden bist musst Du davon ausgehen, dass Du permanent mehr reinschaufelst als Du verbrauchst. Egal was der Garmin sagt, wenn Du die Zahl eh nicht bewerten kannst ist sie nutzlos.
Für mich reicht für dein Urlaubsszenario ein Brötchen zum Frühstück, eins zum Mittagessen, dazu eine kleine Suppe und ein Kakao und zum Abendessen eine normale Portion Nudeln, Pizza, wasauchimmer. Ist ja auch nicht schön, nach dem Mittag vollgestopft auf die Piste zu gehn. Ob das jetzt ein Kaloriendefizit ist oder nicht ist mir nicht wichtig, reicht mir jedoch vollkommen aus um den ganzen Tag Ski/Snowboard zu fahren und das auch mehrere Tage hintereinander.
Also: Was ausgeglichen essen, um auf sagen wir 3500 kcal zu kommen?
Ausgeglichen bedeutet für mich, dass ich halt immer bissl schau was und wie viel ich esse. Nur weil ich mich mal einen Tag mehr bewegt hab als sonst muss ich deshalb auch nicht mehr essen als sonst, das gleicht sicht schon alles aus.

3500kcal kann ich auch nicht für mich fassbar machen, klingt aber nach viel zu viel für einen Tag.
Was spricht denn dagegen, in Summe bissl weniger zu futtern?

Für einen normalen Tag mit 45min Radfahrn, 8h Mausschubsen und bissl Bewegung brauch ich schonmal kein Frühstück außer Kaffee. Was ich bissl reduziert hab sind Backwaren und andere kohlenhydratlastige Sachen, dafür gibts mehr Obst und Gemüse. Das darf gern schmecken und muss eben nicht auf drei Möhren mit Quarkdip hinauslaufen - darauf hätt ich auch keine Lust.
Irgendwelche Naschereien außer Obst gibts eher selten, sowas kauf ich idr gar nicht erst ein. Dafür futter ich halt auch locker über 2kg Äpfel die Woche und derzeit auch einiges an (Blut-)Orangen.

Was für mich ganz gut als Futter tagsüber funktioniert ist ähnlich einem Birchermüsli aber herzhaft:
1EL Leinschrot, 2EL Haferflocken, 1TL Gemüsebrühe, Gewürze nach Geschmack, mit etwas heißem Wasser quellen lassen, dann 1 Apfel/Birne kleingeschnitten, 1EL Raps/Olivenöl, Joghurt nach Belieben drauf und zusammenrühren. Macht satt und zufrieden und ist mal was anderes. Das kann man auch gut variieren, und ohne Küche fertig machen. Wenn ich noch 2 Äpfel dabei hab brauch ich bis abends nix anderes, dann wird halt lecker gekocht.
Nur so als Anstoß, muss ja nicht für jeden auch so funktionieren.
 
1EL Leinschrot, 2EL Haferflocken, 1TL Gemüsebrühe, Gewürze nach Geschmack, mit etwas heißem Wasser quellen lassen, dann 1 Apfel/Birne kleingeschnitten, 1EL Raps/Olivenöl, Joghurt nach Belieben drauf und zusammenrühren
Ich würde nicht mehr von der Schüssel kommen😬
 
Sporrrt geht wieder los.
1h Calisthenics, 2x1.5km hinrennen. Mega gut!

IMG_20240215_200539.jpg


War heute sehr Oberkörperlastig, aber gut .
 
:bier:
Wenn Du mit Deiner Grundform nicht zufrieden bist musst Du davon ausgehen, dass Du permanent mehr reinschaufelst als Du verbrauchst.
Schnipp lange umständliche Antwort…
Ob wir zu- oder abnehmen, liegt an unserem Hunger- oder Sättigungsgefühl. Frontalcortexkontrolle ist eine Krücke verglichen mit der körpereigenen Steuerung. Diese analysiert die angebotene Nahrung, und signalisiert dem Hirn, wann und wieviel nachgeschoben werden muss. So sie denn funktioniert. Offenbar geht unter bestimmten Umständen die Feinkalibrierung flöten. Bisher habe ich vielleicht einfach davon profitiert, dass ich extrem langsam esse. Das suche ich mir nicht aus, ich kriege nicht gründlich zerkautes Essen einfach nicht runter. Soll helfen, aber das würde nur was bringen, wenn ich bei beginnender Sättigung auch aufhören würde, zu essen. Ich bin aber eher der „Keine Gefangenen!“ Typ. Vielleicht ist es auch, dass das Hungergefühl bei mir nicht so stark an das Gehirn angekoppelt ist. Ich nehme das zwar wahr, das ist aber eher so eine Information. Ich laufe da nicht ferngesteuert zum Kühlschrank und verzehre auf dem Weg alles, was eine positive Kalorienbilanz verspricht. Nein, Hunger kann man schonmal 2 oder 3 Stunden haben. Aber ganz egal, offenbar ist die Steuerung etwas aus dem Lot geraten, oder etwas im Darm hat sich verändert (Mein Tip: Antibiotika). Ja, da ist permanent ein bisschen mehr gefuttert worden, als verbraucht wurde, wenn auch nicht viel. Jetzt muss also das Großhirn nachhelfen, das ist suboptimal. Deswegen hungere ich jetzt eben ein paar Stunden am Tag, und lebe den Rest des Tages „normal“ weiter.
 
Ja, da ist permanent ein bisschen mehr gefuttert worden, als verbraucht wurde, wenn auch nicht viel. Jetzt muss also das Großhirn nachhelfen, das ist suboptimal. Deswegen hungere ich jetzt eben ein paar Stunden am Tag, und lebe den Rest des Tages „normal“ weiter.
Hoffentlich wird dann nicht im 'Rest des Tages' alles auf einmal 'nachgeholt'. :D

Ein gewisses Hungergefühl wird besonders am Anfang schon aufkommen, wenn man noch nicht an das 'Weniger' gewöhnt ist. Damit musst du ganz klar rechnen und damit umgehen lernen.

Routinen und alte Gewohnheiten spielen dabei auch eine ganz große Rolle, sich dann doch wieder etwas mehr reinzuschieben, als nötig.
 
Was mMn nach evtl. auch eine Rolle spielen könnte, ist, daß wenn man überreichlich Nahrung aufnimmt, der Körper einiges davon nur wenig verdaut wieder rauslässt.

Wenn man dann etwas weniger isst, dann verbessert der Körper wahrscheinlich erst einmal die Verdauung, und der Abnehm-Effekt ist dann erst mal dürftig.
Dann hilft nur noch, noch weniger zu essen als vorher schon, daß sich dann wirklich was auf der Waage tut. Das sollte dann aber vorwiegend mit ausgesuchten Nahrungsmitteln geschehen, um Mangelerscheinungen von z.B. Spurenelementen, Calciummangel zu vermeiden.

Dauerhaftes Abnehmen sollte man sowieso eher langfristig angehen. So ne Crash-Diät ist mMn nicht langfristig hilfreich.

Mir hilft dabei, mich täglich zu wiegen und die Gewichte in einen Kalender zu schreiben, damit man das schwarz auf weiss hat und sich auf diese Weise nicht selbst beschwindeln kann.

Ganz ehrlich, Abnehmen ist ne fiese Sache. Punkt. ;)
Es lohnt sich aber, wenn man auf diese Weise ganz klar gesünder bei niedrigerem Gewicht mit weniger Verschleiss und Folgekrankheiten lebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen hungere ich jetzt eben ein paar Stunden am Tag, und lebe den Rest des Tages „normal“ weiter.
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber du machst hier eine Wissenschaft draus, und verfällst in Zahlenchaos.
Bin damals nach der Schule nur vor dem PC versackt und hatte dann fast 90kg bei 1,70m. Alte Freunde getroffen, und das erste was nach dem Hallo kam war: bist aber dick geworden. Das saß so tief, und sie hatten Recht, habe das nicht wahrgenommen.

Ab da galt für mich knallhart FdH und Bewegung. Hab angefangen mit Laufen. Im Wald, das mich niemand sieht. Nach und nach gesteigert, gehungert, und mich belesen. Nach 5 Monaten konnte ich Fettsack 5km durchrennen, nach 7 Monaten waren es 10km! Nach einem Jahr bin ich Volksläufe mitgerannt und hatte die Form meines Lebens. Habe dann 71kg gewogen und war bis auf kleine Polster zufrieden. Dann kam für mich das Radfahren.

Was möchte ich damit sagen: dir tut dein Gewicht/Form noch nicht weh genug, das ist in Ordnung, aber wenn du die immer einredest du könntest Essen was du möchtest, nur weil eine Uhr dir etwas ermittelt hat, dann kommen auch keine Erfolge. Und auch das ist okay, wenn es dein Ziel ist. Kurzum: so eine Umstellung muss intrinsisch kommen, da muss und will man sich dann durchbeißen.
 
Hallo Zusammen,

auch ich begebe mich für dieses Jahr aus dem Modus des mitlesenden zum Teilnehmer.

Angefangen hatte alles mit Durchschlägen am Stahlfederdämpfer bei Ausfahrten in Ligurien letztes Jahr.
These:
:troll: natürlich, fahre ich seit letztem Jahr soooo viel krasser.
Der Blick nach unten auf den Wohlstandsbauch konnte diese gewagte These allerdings ziemlich schnell wieder legen.
Der "Aha" Moment kam auf der Waage.

Von ehemals 70kg auf 80kg fahrfertig für die kleine Runde.

Gründe sind vielfältig. Krankheit, Stress, Zusammenziehen mit der Freundin, Alkohol, frisst zu viel und das falsche.

Mittlerweile 2-3 Bier, nochmals ordentlich krank, ein bisschen Essen später sind obwohl ich seit Oktober ziemlich "erfolgreich" (Bezug auf Intervalle) 16-8 durchziehe sind es naggisch 75,8 kg auf 1,75m.
Dazu die nicht mehr vorhandene Fitness (2022 noch easy ne 14 Tägige Transalp mit bis zu 12 Stunden im Sattel). Heute ist bei ner 3/4 Stunde am Rollentrainer schon Schluss...
Immerhin der V2O laut Garmin ist immer noch bei 50.

Jahresziele:
  • Juni eine zweiwöchige MTB Tour durch Wales oder Deutschland/Tschechien
  • naggisch Gewicht von +-67kg.
  • Gerne auch wieder etwas in Richtung 2000hm+ am Tag ohne Tod zu sein
  • vielleicht auch Mal mein erstes Jedermanns Marathonrennen fahren

Maßnahmen:
  • Weiterhin 16-8
  • Verzicht auf Alkohol (war schon n bisschen viel letztes Jahr)
  • Verzicht auf einen großen Teil des Süßkrams (seit Mitte 2023)
  • Ernährungsumstellung
  • den Schweinehund besiegen, wieder Rolle fahren & so viele Feierabendrunden wie möglich mitnehmen

Grüßle vom Fader

PS: Hut ab an alle die mitmachen und viel Erfolg an euch :daumen:

Moin Moin Zusammen,

da nicht jeder alles lesen wird oben die Frage an die Schwarmintelligenz:
  • Weiß jemand von euch wie ich in einem bestehenden Garmin Trainingsplan die Trainingstage (Standard + einzeln) verschieben kann? z.B. von Mo - Mi - Do - Fr auf Mo - Di - Do - Fr.
    • habe es bereits in der App und in der Web basierten Version versucht und bin gescheitert.

Wie sagt man es immer so schön: man setzt sich seine Ziele und "externe Störfaktoren" beeinflussen deren Erreichung.
Ich bin wieder in der Spur und top motiviert weiter zu machen.
  • Morgentliches Gewichtsmessen 75,8 kg -> 70,7kg
  • Erste MTB Runden im freien. Bei 15°C auf 1000m sind Skifahren/Touren nicht so einladend.
  • Der Schweinehund wird vom Garmin Trainingsprogramm geschunden. Aktueller FTP bei 192W. Jetzt brauch ich nur noch Ausdauer :D
  • Alkohol - Verzicht lief bisher schleppend. Eine Woche Skiurlaub mit trinkfreudiger Gesellschaft (ja! ich bin ein Gesellschaftstrinker) = 3x, Fasching = 2x und ich glaube so war noch 1x mit dabei. Eine deutliche Verbesserung zum letzten Jahr, allerdings nicht wie geplant.
  • Ernährungsumstellung - versuche viel zu kochen was schmeckt und bunt ist. Bunt soll ja gesund sein. "Junkfood" wegzulassen a la Leberkäswecken, MC D, ... funktioniert tatsächlich relativ gut, da vieles dem 16/8 Intervallfasten zum Opfer fällt.
Meine aktuellen Hürden:
Mein Garmin Coach hat mich gefragt "wann kannst du denn nicht".
Hatte zu beginn einen Termin am Dienstag Abend den ich nicht verschieben konnte. Daher waren Wochenende (Spaß) und Dienstag fürs Training raus.
Nun würde ich gerne ein bisschen Umstellen, da er mir meistens Mi + Do HIT Trainings rein drückt. Zumindest zwischen 2 HIT Trainings einen Tag Pause zu haben wäre schon fein.

Ride on!
Grüßle vom Fader
 
Ich muss gestehen, ich habe bissel abgenommen auf knapp 86 kg aber komme nicht von den Süßigkeiten weg. Das stresst mich dann teilweise so, dass ich wieder essen tue.:spinner: Ein Teufelskreis.
So, das musste ich mal los werden.
 
Ich muss gestehen, ich habe bissel abgenommen auf knapp 86 kg aber komme nicht von den Süßigkeiten weg. Das stresst mich dann teilweise so, dass ich wieder essen tue.:spinner: Ein Teufelskreis.
So, das musste ich mal los werden.
Der Klassiker. Stress sorgt zudem dafür, dass der Körper Fett nicht hergibt. Juhuu!
Dranbleiben, Ruhe bewahren. :daumen:
 
Ich bin jetzt nach ein paar Monaten bei 1,72m von 86 auf 79,6 Kg runter. Ist jetzt nicht so schlecht, vor allem im Winter mit deutlich weniger Ausdauertraining, aber mit Muskelzunahme durch Krafttraining. Ist schon zäh irgendwie. Das Abnehmen ging in früheren Jahren schon mal schneller. ;)

Als Zielgewicht peile ich erstmal mal 78 Kg an. Es ist aber schon jetzt deutlich zu bemerken, daß die Kleidung wieder deutlich sichtbar luftiger geworden ist. ;)

Die größte Aufgabe wird dann wohl sein, daß das Gewicht nicht wieder ansteigt. Also täglich immer weiter wiegen und aufschreiben. Mit wieder mehr Ausdauerfahrten in der neuen Saison wird das Gewicht sogar noch etwas weiter runtergehen. Als dünner Hering muss ich für meinen Teil nicht durchgehen.
 
Grüße aus dem Langlaufurlaub!

Wo ich mich freue, dass ich die letzten 40 kg ohne Kaloriezählen abgenommen habe. Stattdessen habe ich gelernt und teilweise aufgelöst, wann und warum ich zu viel esse. Gesund kochen und entspannt auf den Hunger hören, so möchte ich alt werden.

Mein keto Experiment ist geil. 3h Langlauf ohne Hunger und mit konstantem Schub, das kannte ich vorher nicht. Ein Hoch auf den Fettstoffwechsel.

Auch die 240 Klimmzüge der letzten Wochen machen sich beim Langlauf bezahlt. So viel Kraft & Ausdauer aus dem Oberkörper hatte zuletzt in meinen Ruder-Jahren.

Keto: Ich habe nie Hunger und zuletzt sogar zugenommen. Ich esse zu oft! Nächstes Experiment: Morgens Kakao mit Leinöl und Kokosfett. Mittags Salat. Abends einmal groß schlemmen.

20240218_132335.jpg
 
Konnte endlich wieder ein paar Pfunde drauf packen 🤞
Ich finde hald wichtig, wenn ich mir z.B. eine Stunde Crosstrainer vornehme, mach ich auch ne Stunde und nicht nur 55 Min., denn nächstes mal wären es vielleicht dann nur 50 Min. usw.
Akrobatik.jpg
 
War gestern Abend auch nochmal laufen - wollte und musste mich nochmal bewegen. Letzte Woche das erste Mal 2x1.5km zum Cali, dann Sonntagmorgen lockere 2.5km, und gestern lockere 5km durchgelaufen. Kein Muskelkater, kein Unwohlsein - Muskelgedächtnis und saubere Technik ist Gold wert. Mit 5:31er Pace auch nicht so langsam wie gedacht, einwandfrei!

Heute wieder Cali, morgen dann wohl Muskelkater des Todes!
 
Ein kurzes Update (Die Werte sind Mittelwerte und keine einmaligen "Ausschläge"):

15.12.: 102,5 kg
01.01.: 104 kg (nach ner Woche Finale "Refeed" mit Aperol und Pizza)
31.01.: 102 kg
11.02.: 102,8 kg
22.02.: 100,7 kg

Also Gewicht läuft leider nicht ganz so wie geplant, die sportliche läufts sehr gut (4-5 Stunden Rollen, 2-3x "schwere" Krafttraining) mit konstanter Zunahme von Kraft, FTP und verbesserung des Puls.
Ernährung ist eigentlich auf recht ordentlich (konstantes Defizit, viel Protein, viel Haferflocken etc., wenig bis kein Alkohol, wenig Junk-Food etc.).

Die eher moderate Reduzierung des Gewichts ist natürlich etwas ernüchternd, allerdings reduziert sich der Rettungsring merklich und die Shirts passen etwas besser
Ein schönes Ziel wäre im Februar die mal 100 kg zu unterschreiten.
 
Ein kurzes Update (Die Werte sind Mittelwerte und keine einmaligen "Ausschläge"):

15.12.: 102,5 kg
01.01.: 104 kg (nach ner Woche Finale "Refeed" mit Aperol und Pizza)
31.01.: 102 kg
11.02.: 102,8 kg
22.02.: 100,7 kg

Also Gewicht läuft leider nicht ganz so wie geplant, die sportliche läufts sehr gut (4-5 Stunden Rollen, 2-3x "schwere" Krafttraining) mit konstanter Zunahme von Kraft, FTP und verbesserung des Puls.
Ernährung ist eigentlich auf recht ordentlich (konstantes Defizit, viel Protein, viel Haferflocken etc., wenig bis kein Alkohol, wenig Junk-Food etc.).

Die eher moderate Reduzierung des Gewichts ist natürlich etwas ernüchternd, allerdings reduziert sich der Rettungsring merklich und die Shirts passen etwas besser
Ein schönes Ziel wäre im Februar die mal 100 kg zu unterschreiten.
Sauber!
Mir geht es auch immer so. Wenn ich so viel Bewegung bekomme, wie ich geil finde. Und dabei richtig bewusst esse. Dann macht mein Körper von alleine
Recomposition (Fett abbauen, Muskeln aufbauen).

Du könntest Bauchumfang & Bizepsumfang dazu messen. Dann siehst Du schwarz auf weiß, was sich da tut. Bauchwert runter = Fettverlust, Bizepswert runter = Muskelverlust.
 
Also Gewicht läuft leider nicht ganz so wie geplant
Ordentlicher Trend nach unten, super!
Du darfst nicht vergessen das du das Gewicht über Jahre(!) gesteigert hast, das braucht auch etwas Zeit um wieder abzuschmelzen. Wenn dein Körper den hartem Auf- und Abbau nicht gewöhnt ist (wie es z.B. beim Wettkampf-Bodybuilding gemacht wird), dauert es eben ein wenig. Beständigkeit zahlt sich dann nachhaltig aus.
 
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