Unterschied rock shox pike rc VS. rct3

(...) möchte aber gerne verstehen was er tatsächlich will.

Ich dachte ("erwartete") dass eine Pike einer Fox F100/F120 oder Marzocchi M-SL 80mm in allen Lebenslagen - von der Federperformance her - überlegen ist. Aber das ist nicht korrekt. Im Gegenteil. Korrekt eingestellt ist der "Komfort" der Pike - auf einer Spessartrunde mit normalen Traillanteil - sogar schlechter.

Genannte Marathon Gabeln habe ich auf härteren Abfahrten (kein Bikepark) schon an die Grenzen gebracht und da hätte ich mir etwas Besseres gewünscht, was auch noch nach längeren kurzen Schlagfolgen Performance bietet. Sicherlich spielt die Pike auf wirklich ruppigen Abfahrten Ihre Vorteile aus. Dann jedoch so augestellt, dass Sie auf einer regulären Tour sicherlich keine "Sänfte" ist.

... genau für die "härteren" Touren habe ich das Bike aufgebaut - also alles in Ordnung und "mein" Thema braucht somit nicht weiter diskutiert werden.
 
Du schmeißt hier Komfort und "Performance" durcheinander. Nur weil eine Gabel super feinfühlig auf kleine Schläge reagiert (wenig Luftdruck und wenig Druckstufe) heißt das noch lange nicht dass sie auf dem Trail gut "performt". Und eine sportliche Gabel soll nicht jeden Kiesel wegschlucken.
Ich weiß, Auto vergleiche sind hier meist ungern gesehen, aber ein normaler Golf für die Straße soll auch möglichst Komfortabel sein. Wenn ich mir hier jetzt ein sündhaft teures Sportfahrwerk einbaue wird es einfach straffer werden, ich werde viel mehr vom Untergerund spüren und es wird unkomfortabel. Wenn es richtig zur Sache geht, dann wirst du aber wissen warum das so ist. Liegt auch hier an der härteren Feder und den härteren (Druckstufe) Dämpfern.

Hoffentlich kaufst du dir nicht mal aus versehen eine 2015er Fox 36.
 
@sharky
Wie fährst du deine Gabel? Wie viele Token, wie viele "Klicks"?
die 650b 140mm fahre ich mitg 65 PSI, ohne token, 5-6 klicks. die 26er 160mm fahre ich mit 70 PSI, ohne token, ebenfalls 5-6 klicks

ich fahre also ein völlig anderes setup als zichl. der wiegt 10k weniger, hat 5-10 psi mehr und token dazu. grad das gegenteil von dem, was ich mache. hängt aber am ende von ab, in welchem bike die gabel drin ist, wie man drauf sitzt und wie man fährt. ich fahr definitiv kein "hartes enduro" sondern eher "all mountain plus" und hab die pike in erster linie wegen der bei meinem gewicht nötigen steifigkeit und der besseren druckstufe. daher fahr ich sie sehr soft. wenn einer wie ein EWS racer unterwegs ist, liegt man natürlich eher bei den werten von zichl.

du siehst: such das setup, das zu deinen vorlieben, deinem einsatzbereich etc. passt. alles, was man hier postet, sind bestenfalls versuchsvorschläge. am ende musst du entscheiden, was dir passt
 
die 650b 140mm fahre ich mitg 65 PSI, ohne token, 5-6 klicks. die 26er 160mm fahre ich mit 70 PSI, ohne token, ebenfalls 5-6 klicks

ich fahre also ein völlig anderes setup als zichl. der wiegt 10k weniger, hat 5-10 psi mehr und token dazu. grad das gegenteil von dem, was ich mache. hängt aber am ende von ab, in welchem bike die gabel drin ist, wie man drauf sitzt und wie man fährt. ich fahr definitiv kein "hartes enduro" sondern eher "all mountain plus" und hab die pike in erster linie wegen der bei meinem gewicht nötigen steifigkeit und der besseren druckstufe. daher fahr ich sie sehr soft. wenn einer wie ein EWS racer unterwegs ist, liegt man natürlich eher bei den werten von zichl.

du siehst: such das setup, das zu deinen vorlieben, deinem einsatzbereich etc. passt. alles, was man hier postet, sind bestenfalls versuchsvorschläge. am ende musst du entscheiden, was dir passt
Ich fahre halt gerne so Dinge wie den supertrail in der rhön, mit vielen Sprüngen oder hier und da mal im Park, z. B. Silbersattel, da muss die Gabel halt auch funktionieren. Ist jetzt nichts super krasses dabei aber es ist halt mehr als was auf meinen normalen Touren passiert.
 
Ich fahre halt gerne so Dinge wie den supertrail in der rhön, mit vielen Sprüngen oder hier und da mal im Park, z. B. Silbersattel, da muss die Gabel halt auch funktionieren. Ist jetzt nichts super krasses dabei aber es ist halt mehr als was auf meinen normalen Touren passiert.
klar. so braucht eben jeder sein setup. bei deinem einsatzbereich müsste ich meine auch anders abstimmen, weil die dabei mit sicherheit durchschlagen würde. dafür bügelt meine halt offen jeden kiesel weg und schluckt auch bei moderater fahrweise kleine hindernisse. ist deswegen das eine oder das andere nur richtig? nein! am ende ist es eben auf den jeweiligen stil angepasst. und das setup muss @Affekopp halt noch finden und austesten, was bei ihm passt
 
klar. so braucht eben jeder sein setup. bei deinem einsatzbereich müsste ich meine auch anders abstimmen, weil die dabei mit sicherheit durchschlagen würde. dafür bügelt meine halt offen jeden kiesel weg und schluckt auch bei moderater fahrweise kleine hindernisse. ist deswegen das eine oder das andere nur richtig? nein! am ende ist es eben auf den jeweiligen stil angepasst. und das setup muss @Affekopp halt noch finden und austesten, was bei ihm passt
Da hast du schon recht. Aber zu meinen die Gabel wäre Mist weil er sie nicht so eingestellt bekommt wie er es gerne hätte, was meiner Meinung nach eh voll am Einsatzzweck vorbei ist, ist schon sehr speziell. Bzw muss man sagen dass er halt eine Gabel will die super super soft ist aber auch bei harten Sachen nicht durchschlägt. Das wird eben schwer ausser mit ganz vielen token und dem Ergebniss dass die Gabel etwas leblos wird.
 
Doch doch :
shapeimage_1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke soweit driften unsere Anforderungen nicht auseinander. Ich wohne im Spessart und habe mir ein "knackige" Hausrunde mit 24km/850hm/70% Trailanteil, mit für den Spessartwald eher schwierigen (Achtung Spessart = bitte relativieren!) weitestgehend naturbelassene Abfahrten zusammengebaut. Aber das habe ich bereits Eingangs auf "Seite 1" erklärt.

Ich nutze die ganzen Verstellmöglichkeiten (auch bei meine anderen Gabel/Räder) prinzipiell nicht. Hier bleibt bei der kurzen Abfolge von Hoch/Runter auch überhaupt keine Zeit. Für mich muss "offen" funtionieren und "zu" mache ich nur wenn ich in den Wiegetritt gehe, bei kurzen Zwischenanstiegen. Den Zwischenstufen konnte ich noch nie etwas abgewinnen.

Ich habe das Setup heute wie folgt geändert:

Fahrergewicht: 75KG
Einsatzbereich: technische touren im Mittelgebirge auf weitestgehend naturbelassenen Trails
Token: 1 Stk.
Luftdruck: knapp 70PSI
Lowspeed: 5 Klicks (gegen die Pfeilrichtung)
Zugstufe/Rapid Recovery: 3 Klicks (von Hase Richtung Igel)
SAG: max. 10% (... für mich jedoch ein uninteressanter Faktor)

Resultat:

Die Gabel steht auf Abfahrten nun wesentlich höher im Federweg und bringt deutlich mehr Sicherheit. Auf flowigen Abfahrten benötige ich nun zwischen 50 bis max. 75% des Federwegs (auch bei kleinen Sprüngen). Auf den technischen Abfahrten habe ich heute ca. 90% genutzt und die Gabel kam schnell genug wieder zurück. Somit verbleibt noch etwas Reserve, wenn es mal "wirklich" härter zur Sache geht. Der "Komfort" hat sich durch die Maßnahmen nicht wesentlich "verschlechtert" und ist vollkommen ausreichend.

Ursprünglich wollte ich das Setup - wie Eingangs geschrieben - auch "recht sportlich". Aufgrund der zahlreichen Aussagen von 20...30% SAG ("Pflicht!"), dachte ich, dass die Gabel dann super soft laufen muss. Das war schlicht eine "Falschinterpretation" meinerseits. Ich fahre die Gabel nun auch nur mit ca. 10% und mir ist es ein Rätsel wie man mit der "Herstellerempfehlung" den hohen SAG Wert erreichen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
An einem Rad mit einer Pike wird der SAG im Stehen gemessen, d.h. mit deutlich mehr Last auf dem VR. 10-15% habe ich auch, im Sitzen. Wenn du da 25% einstellst, dann hast du in der Abfahrt 40% oder mehr, das ist zu viel.
 
Ich bin die Gabel jetzt ausführlich progegefahren - und JA der sportlich straffe Charakter passt eigentlich sehr gut zu meinem AM/EN Hardtail. Je tiefer ich jedoch in die "Pike-Materie" einsteige und je aufmerksammer ich die Test-Berichte oder Produktbewertungen durchlese, umso öfter fallen mir auch kritische Kommentare wie "Hölzern", "nicht Plushy", etc. auf.

Leider ist das "durchrauschen" weiterhin nicht behoben. Selbstverständlich fahre ich mit dem neuen Bike etwas schneller und agressiver, jedoch die gleichen Wege wie bisher. Bei ungünstig gelegenen Bodenwellen, sowie bei einer bewusst unsauberer gewählten Linie reicht die Leistung der Gabel nicht aus um Durschläge zu verhindern.

Alles Maßnahmen die mir einfallen (Luftdruck; Token) bringen auch Nachteile mit sich.

... ich werde mal etwas rumprobieren und ggf. berichten.
 
Die Gabel kann nicht erahnen welche Art von Ereignis jetzt Freigabe von Federweg verlangt, daher die Lösung über Öl, das durch variable Öffnungen oder an Shims vorbei gepresst wird. Da kann es schon mal vorkommen, dass ein Hindernis, welches der Fahrer als nebensächlich erachtet doch mehr Federwegsfreigabe von der Gabel erfordert.

Gabelsetup ist immer ein Kompromiss. Plush ohne in der Mitte durchzurauschen und gleichzeitig Ansprechverhalten, welches nicht durch nicht existente Druckstufe auf den ersten Millimetern erkauft wird, kenne ich aktuell bei keiner Luftgabel.

Wenn du so sensibel wie beschrieben bist, dann würde ich eventuell über ein custom tune nachdenken. Token sind keine Lösung, wenn dir die Gabel in der Mitte durchrauscht, da hilft nur mehr Druck, damit die Kennlinie höher kommt oder mehr Druckstufe.
 
(...)
Gabelsetup ist immer ein Kompromiss. Plush ohne in der Mitte durchzurauschen und gleichzeitig Ansprechverhalten, welches nicht durch nicht existente Druckstufe auf den ersten Millimetern erkauft wird, kenne ich aktuell bei keiner Luftgabel.

Wenn du so sensibel wie beschrieben bist, dann würde ich eventuell über ein custom tune nachdenken. Token sind keine Lösung, wenn dir die Gabel in der Mitte durchrauscht, da hilft nur mehr Druck, damit die Kennlinie höher kommt oder mehr Druckstufe.

Mit dem aktuellen Setup kann ich sehr gut Leben, sofern es nicht durchrauschen würde. Unsensibler oder noch Straffer möchte ich es jetzt aber auch nicht haben.

Welche Möglichkeiten bzgl. Custom Tune gibt es? Als ich die Rezession geschrieben habe, bin ich prallel über das AWK gestoßen. Ist das ein möglicher Lösungsansatz?
 
Ich weiß nicht genau was die AWK macht. Bisher dachte ich, dass wäre quasi ein sich anpassender Token durch die 2. Kammer, also auch nicht des Problems Lösung.

Avalanche bietet solch ein komplettes custom tune an wie ich meinte. In der Charger Einheit sitzt ja auch "nur" ein Shim stack, den dir jemand der sich damit auskennt auch nach deinen Vorgaben ändern kann. Von z.B. Cr Conception oder Fast.
 
... mein erster Ansatz war auch erstmal ein weiterer Token - dann hätte ich zwei verbaut!

Mit dem Setup komme ich aktuell eigentlich sehr gut zurecht. Einziges Problem - und worüber ich mir den Kopf etwas zerbreche - ist das "durchrauschen".

An den besagten Stellen muss auf jeden Fall noch gute Reserven vorhanden sein, dass ich bei einer wirklich unwegsammen oder technischen Strecke nicht gleich wieder die Grenzen auslote.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr Tokens heisst das es im mittleren Bereich ein klein wenig härter wird aber vor allem im Endbereich wird es sehr viel progressiver.
Bei AWK kommt die Federkennlinie mehr an die einer Stahlfeder.
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Genau, Token machen nur Sinn, wenn man Durchschläge bei idealem Druck hat. Daher ists wichtig, dass man den Druck nicht anpasst, wenn man Token einbaut. Häufig wird empfohlen den Druck zu reduzieren, dann kommt man von der Kraft am Ende des Federwegs irgendwo da aus wo man vorher war nur auf den ersten 75% wirds problematisch, weil da die Kennlinie absinkt.
 
Genau, Token machen nur Sinn, wenn man Durchschläge bei idealem Druck hat. Daher ists wichtig, dass man den Druck nicht anpasst, wenn man Token einbaut. Häufig wird empfohlen den Druck zu reduzieren, dann kommt man von der Kraft am Ende des Federwegs irgendwo da aus wo man vorher war nur auf den ersten 75% wirds problematisch, weil da die Kennlinie absinkt.

... dann werde ich in Kürze einen weiteren Token einbauen und berichten.

Danke für die Unterstützung.
 
Ich habe das Setup heute wie folgt geändert - einen weiteren Token eingesetzt und während der Tour etwas mit Lowspeed/Zugstufe rumgespielt (Änderungen fett):

Fahrergewicht: 75KG
Einsatzbereich: technische touren im Mittelgebirge auf weitestgehend naturbelassenen Trails
Token: 2 Stk.
Luftdruck: knapp 70PSI
Lowspeed: 3...7 Klicks (gegen die Pfeilrichtung)
Zugstufe/Rapid Recovery: 3...7 Klicks (von Hase Richtung Igel)
SAG: max. 10% (... für mich jedoch ein uninteressanter Faktor)

... als Testreferenz fahre ich immer meine Hausstrecke.

Resultat:

Ernüchternd... die Gabel schlägt jetzt zwar nicht mehr durch und bietet in jeder Situation noch ausreichend Federweg, aber am Anfang der Tour habe ich mich mit der neuen Gabelperformance überhaupt nicht anfreunden können. Im mittleren Bereich verhärtet die Gabel sehr schnell. Das ist sehr unangenehm. Das oft gelesene "fehlende Abtasten des Geländes" oder "fehlende Traktion" kann ich - bis dato - zu 100% bestätigen. Auch die Verstellung von Lowspeed/Zugstuffe brachte keine wesentliche Verbesserung. Bis zu diesem Zeitpunkt stand fest "Token wieder raus".

... dann kam die Überraschung - auf den letzten beiden Abfahrten! Steiler, schneller, eher gerade (nicht verwinkelt), jedoch vermurzelt, vielen kleinen Schlägen und einer 40cm tiefe "fießen" Querrille am Ende (... die nehme ich manchmal absichtlich schlecht um die Grenzen der Gabel auszutesten). Die Gabel ist mit dem Setup eine absolute Wucht - unerwartet souverän.

Also wer "Ballert" ist mit dem Setup gut beraten. Mir ist es aber auch sehr wichtig das die Gabelperformance auf langsammen bis mittelschnellen Trails als auch auf verwickelte Passagen passt.

Aktuell, Im direkten Vergleich, gefällt mir das vorherige Setup besser - da "Allroundiger".

Nächste Iterationsstufe:
Luftdruck reduzieren und schauen ob es besser wird (... ohne das es wieder durchschlägt!). Zudem Lowspeed/Zugstufen Setup perfektionieren.

... ich werde berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Setup heute wie folgt geändert - einen weiteren Token eingesetzt und während der Tour etwas mit Lowspeed/Zugstufe rumgespielt (Änderungen fett):

Fahrergewicht: 75KG
Einsatzbereich: technische touren im Mittelgebirge auf weitestgehend naturbelassenen Trails
Token: 2 Stk.
Luftdruck: knapp 70PSI
Lowspeed: 3...7 Klicks (gegen die Pfeilrichtung)
Zugstufe/Rapid Recovery: 3...7 Klicks (von Hase Richtung Igel)
SAG: max. 10% (... für mich jedoch ein uninteressanter Faktor)

... als Testreferenz fahre ich immer meine Hausstrecke.

Resultat:

Ernüchternd... die Gabel schlägt jetzt zwar nicht mehr durch und bietet in jeder Situation noch ausreichend Federweg, aber am Anfang der Tour habe ich mich mit der neuen Gabelperformance überhaupt nicht anfreunden können. Im mittleren Bereich verhärtet die Gabel sehr schnell. Das ist sehr unangenehm. Das oft gelesene "fehlende Abtasten des Geländes" oder "fehlende Traktion" kann ich - bis dato - zu 100% bestätigen. Auch die Verstellung von Lowspeed/Zugstuffe brachte keine wesentliche Verbesserung. Bis zu diesem Zeitpunkt stand fest "Token wieder raus".

... dann kam die Überraschung - auf den letzten beiden Abfahrten! Steiler, schneller, eher gerade (nicht verwickelt), jedoch vermurzelt, vielen kleinen Schlägen und einer 40cm tiefe "fießen" Querrille am Ende (... die nehme ich manchmal absichtlich schlecht um die Grenzen der Gabel auszutesten). Die Gabel ist mit dem Setup eine absolute Wucht - absolut souverän.

Also wer "Ballert" ist mit dem Setup gut beraten. Mir ist es aber auch sehr wichtig das die Gabelperformance auf langsammen bis mittelschnellen Trails als auch auf verwickelte Passagen passt.

Aktuell, Im direkten Vergleich, gefällt mir das vorherige Setup besser - da "Allroundiger".

Nächste Iterationsstufe:
Luftdruck reduzieren und schauen ob es besser wird (... ohne das wir wieder durchschlägt!). Zudem Lowspeed/Zugstufen Setup perfektionieren.

... ich werde berichten.
Wann liest man bitte was von fehlender Traktion? Es gibt Gabeln die das besser können, viele sind das aber nicht. Auch sonst liest sich das alles etwas merkwürdig.
 
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