Ich kenne die 2014 und 2020 Version. Grundsätzlich ist jede Version des TT mit viel Herzblut gescoutet. Die Variationen rühren auch daher, dass viele Fahrer öfters teilnehmen - soll ja nicht langweilig werden. In einem Jahr war San Gimignano draußen, dann wieder drin, dann kam Chianti dazu, dann raus etc. Als Entschärfung weiß ich nur von dem früheren Pass, als direkt von Massa aus in die Berge gestartet wurde und in einem Jahr (2017/18?) ca 250 Fahrer wegen Gewitter und Wolkenbrüchen im Tal davor gestrandet sind, mit ca drei Restaurants und vier Hotels und in den Speiseräumen wie in Sardinendosen auf dem Boden genächtigt werden musste - egal ob Schlafsack oder nicht. Der anschließende Track war kein Spaß mehr - da nutzt auch Cararraschotter nix ;-) Der Monte Argentario (die Orbetello vorgelagerte Halbinsel) hatte es extrem in sich: kaum Schatten, bei/nach Regen schwer beherrschbar und eine wahre Plackerei, egal wie toll die Aussicht. Da hatte es wohl einige herbe Stürze gegeben. Nach 450 KM Knabberleistung war das dann zuviel.
Mir haben beide Strecken sehr, sehr gut gefallen - nimm was Du bekommen kannst, bzw. lege die verfügbaren Tracks übereinander und schau dann was davon Dir wichtiger ist. Und glaube mir: nach diversen Rumpeltrails bist Du froh auch mal etwas Asphalt unter die Räder zu bekommen und a bisserl in Ruhe rollen zu können. Wie bei jedem Alpencross auch (ausgenommen die Enduro-Shuttle-Versionen) muss ja noch Strecke gemacht werde. Die Gravel-Kings beherrschen Rampen, bei denen ich/wir mit den gemütlichen Hardtails und MTBs schon geschoben haben, da loser Schotter und xxxsteil - für die muss man nix entschärfen. Die Veranstalter haben ja auch noch die ToscanaRoad - die werden sich das Trail-Format nicht weichspülen.
Orbetello hat Charme - sowohl der Endspurt, als auch die Lagunenumfahrung.
Egal welche Strecke Du wählst, Du kannst dabei quasi nix falsch machen
Mir haben beide Strecken sehr, sehr gut gefallen - nimm was Du bekommen kannst, bzw. lege die verfügbaren Tracks übereinander und schau dann was davon Dir wichtiger ist. Und glaube mir: nach diversen Rumpeltrails bist Du froh auch mal etwas Asphalt unter die Räder zu bekommen und a bisserl in Ruhe rollen zu können. Wie bei jedem Alpencross auch (ausgenommen die Enduro-Shuttle-Versionen) muss ja noch Strecke gemacht werde. Die Gravel-Kings beherrschen Rampen, bei denen ich/wir mit den gemütlichen Hardtails und MTBs schon geschoben haben, da loser Schotter und xxxsteil - für die muss man nix entschärfen. Die Veranstalter haben ja auch noch die ToscanaRoad - die werden sich das Trail-Format nicht weichspülen.
Orbetello hat Charme - sowohl der Endspurt, als auch die Lagunenumfahrung.
Egal welche Strecke Du wählst, Du kannst dabei quasi nix falsch machen
