nachdems ja 2004 nich geklappt hat weil einfach zu kurzfristig will ich die sache dieses jahr etwas frueher in angriff nehmen.
worum gehts:
die idee die hinter der tour de IBC steckt is die dass man in einer kleinen gruppe, mit sagen wir max. 8 leuten insgesamt(bis 4 leute 1 auto, ab 5 wohl besser 2) von denen je 2 pro tag im auto sitzen eine sportlich ausgerichtete tour macht.
jetz waers langweilig fuer die autofahrer und entspr. schwer jemanden zu finden der das machen wuerde, muessten die die ganze tour ueber im auto sitzen, ausserdem waers fuer die fahrer schwer 8-10 tage am stueck 100-200km am tag zu machen, deshalb is die sache so gedacht dass sich die leute abwechseln.
zur verdeutlichung folgendes beispiel:
8 leute insgesamt, 2 autos, jede menge schlafsaecke, zelte etc. im kofferraum
tag1:fahrer 1,2,3,5,6 und 7 sitzen am ersten tag auf dem rad und fahrn die tour
tag2: 1,2,4,5,6 und 8 sitzen aufm bike und strampeln sich ein ab, fahrer 3 und 7 fahrn an diesem tag mit den autos
das geht dann eben so weiter bis die tour zu ende is, faktisch hat dann jeder 3 tage radfahrn, ein tag autofahrn(regeneration) dann wieder 3 tage aufm bike und dann wieder einen im auto.
jetz fragt sich manch einer...was soll das, sollen doch alle mim rad fahrn, wozu das/die auto/s mitschleppen?
nun ja waehrend die radler froehlich unterwegs sind, schlagen die autofahrer die zelte ab, packen alles in den wagen, organisiern evtl ne brotzeit oder liefern frische trinkflaschen unterwegs, bringen das material auf den naechsten campingplatz und baun die zelte wieder auf.
jetz keonnt man denken...ja wieso bleibt man nicht einfach auf einem campingplatz ne woche lang und faehrt jeden tag einfach?
klar, koennte man das auch machen, ziel der tour de IBC is aber nicht nur das training sondern gleichzeitig eben auch die landschaft ein wenig zu erkunden, ein bischen in der gegend rumkommen.
da 2005 die erste tour de IBC laufen soll, waers wichtig den organisatorischen aufwand moeglichst in grenzen zu halten, deswegen wuerd ich fuer 2005 auch deutschland vorschlagen, ziele wie italien, slowenien(wunder schoen da) kroatien(immer gutes wetter, und schoene straende) liessen sich evtl. spaeter organisiern wenn dieses jahr alles gut klappt.
aus dem gleichen grund wuerde ich auch vorschlagen 2005 den event auf der strasse stattfinden zu lassen, auch wenn wir alle mtber sind, auf der strasse sind wir aber zum einen schneller unterwegs(auch mim auto wenn was schief geht) zum andern issses leichter von vornherein ne schoene route aus zu arbeiten....
2005 soll ne art machbarkeitsstudie sein...einfach um zu sehn ob so ein projekt zu verwirklichen is, wenns gut laeuft kann man evtl. noch 2005 ne zweite organisiern, oder eben dann 2006 volles programm.
was schon (fast) feststeht:
Strasse: gruende siehe oben
Anfang bis mitte August(da haben die meisten urlaub und das wetter wird am ehesten mitspielen)
Camping: zum einen um die kosten zu senken, zum andern foerdert es die geselligkeit, und n campingplatz an nem see is nich zu verachten, will man nach der radtour ma n kuehles bad nehmen.
verpflegung muesste geklaert werden, sollte aber kein grosses problem sein...jeden abend n grossen topf pasta, mittags ne brotzeit und morgens ein paar broetchen mit eiern sollten finanziell machbar sein, und sich auch rund 8 tage aushalten lassen, gleichzietig haelt sich der aufwand fuer die autocrew mit spuelen, kochen etc. in grenzen
Deutschland: am einfachsten zu ereichen fuer alle, jeder spricht deutsch(also geh ich ma von aus) recht gute verkehrsanbindungen durch die bahn
zielgruppe: sportliche fahrer, 100-200km pro tag, min 25er schnitt(sind bei 200km immer noch 8std.)
die resonanz 2004 war ga nicht so schlecht, war nur einfach alles zu knapp von der zeit her, deswegen meldet euch wenn ihr kritik, anregungen oder sonst irgendwelche einfaelle habt, natuerlich erst recht wenn ihr mitmachen wollt.
ich denke sinnvoll is die ganze geschichte mit ner gruppe zwischen 3 und 8 leuten.
ich selbst wuerde (gegen entsprechende sprit und gummi pauschale) meinen wagen zur verfuegung stellen, n kombi in den man normalerweise das material fuer min. 4 leute reinbringen sollte, bei groesseren gruppen braeuchte man entweder n groesseren, oder eben n zweiten wagen(es muss pro autofahrer je ein bike mitgenommen werden, pro zwei leute ein zelt in etwa, pro person ein schlafsack, persoehnl. taschen in denen klamotten etc. sind, sonst. campinggeraet, werkzeug...naja was man eben so braucht.
wichtig ist meiner meinung dass es zwar sportl. orientiert aber keineswegs ein rennen sein soll, kann jemand aus welchen gruenden auch immer mittags nicht mehr kann er wenn er will im auto mitfahrn, ohne von den andern doof angeguggt zu werden oder sonst was, auch sollte es sich verstehn dass die gruppe geschlossen faehrt und die staerkeren fahrer mehr im wind als die weniger starken
mindestalter wuerd ich auf 18 festlegen wollen, einfach um rechtl. auf der sicheren seite zu sein wenn irgendwas passiern sollte...man weiss ja nie
jetz seit ihr dran
P.S.
dass in teamkluft gefahrn wird versteht sich von selbst
worum gehts:
die idee die hinter der tour de IBC steckt is die dass man in einer kleinen gruppe, mit sagen wir max. 8 leuten insgesamt(bis 4 leute 1 auto, ab 5 wohl besser 2) von denen je 2 pro tag im auto sitzen eine sportlich ausgerichtete tour macht.
jetz waers langweilig fuer die autofahrer und entspr. schwer jemanden zu finden der das machen wuerde, muessten die die ganze tour ueber im auto sitzen, ausserdem waers fuer die fahrer schwer 8-10 tage am stueck 100-200km am tag zu machen, deshalb is die sache so gedacht dass sich die leute abwechseln.
zur verdeutlichung folgendes beispiel:
8 leute insgesamt, 2 autos, jede menge schlafsaecke, zelte etc. im kofferraum
tag1:fahrer 1,2,3,5,6 und 7 sitzen am ersten tag auf dem rad und fahrn die tour
tag2: 1,2,4,5,6 und 8 sitzen aufm bike und strampeln sich ein ab, fahrer 3 und 7 fahrn an diesem tag mit den autos
das geht dann eben so weiter bis die tour zu ende is, faktisch hat dann jeder 3 tage radfahrn, ein tag autofahrn(regeneration) dann wieder 3 tage aufm bike und dann wieder einen im auto.
jetz fragt sich manch einer...was soll das, sollen doch alle mim rad fahrn, wozu das/die auto/s mitschleppen?
nun ja waehrend die radler froehlich unterwegs sind, schlagen die autofahrer die zelte ab, packen alles in den wagen, organisiern evtl ne brotzeit oder liefern frische trinkflaschen unterwegs, bringen das material auf den naechsten campingplatz und baun die zelte wieder auf.
jetz keonnt man denken...ja wieso bleibt man nicht einfach auf einem campingplatz ne woche lang und faehrt jeden tag einfach?
klar, koennte man das auch machen, ziel der tour de IBC is aber nicht nur das training sondern gleichzeitig eben auch die landschaft ein wenig zu erkunden, ein bischen in der gegend rumkommen.
da 2005 die erste tour de IBC laufen soll, waers wichtig den organisatorischen aufwand moeglichst in grenzen zu halten, deswegen wuerd ich fuer 2005 auch deutschland vorschlagen, ziele wie italien, slowenien(wunder schoen da) kroatien(immer gutes wetter, und schoene straende) liessen sich evtl. spaeter organisiern wenn dieses jahr alles gut klappt.
aus dem gleichen grund wuerde ich auch vorschlagen 2005 den event auf der strasse stattfinden zu lassen, auch wenn wir alle mtber sind, auf der strasse sind wir aber zum einen schneller unterwegs(auch mim auto wenn was schief geht) zum andern issses leichter von vornherein ne schoene route aus zu arbeiten....
2005 soll ne art machbarkeitsstudie sein...einfach um zu sehn ob so ein projekt zu verwirklichen is, wenns gut laeuft kann man evtl. noch 2005 ne zweite organisiern, oder eben dann 2006 volles programm.
was schon (fast) feststeht:
Strasse: gruende siehe oben
Anfang bis mitte August(da haben die meisten urlaub und das wetter wird am ehesten mitspielen)
Camping: zum einen um die kosten zu senken, zum andern foerdert es die geselligkeit, und n campingplatz an nem see is nich zu verachten, will man nach der radtour ma n kuehles bad nehmen.
verpflegung muesste geklaert werden, sollte aber kein grosses problem sein...jeden abend n grossen topf pasta, mittags ne brotzeit und morgens ein paar broetchen mit eiern sollten finanziell machbar sein, und sich auch rund 8 tage aushalten lassen, gleichzietig haelt sich der aufwand fuer die autocrew mit spuelen, kochen etc. in grenzen
Deutschland: am einfachsten zu ereichen fuer alle, jeder spricht deutsch(also geh ich ma von aus) recht gute verkehrsanbindungen durch die bahn
zielgruppe: sportliche fahrer, 100-200km pro tag, min 25er schnitt(sind bei 200km immer noch 8std.)
die resonanz 2004 war ga nicht so schlecht, war nur einfach alles zu knapp von der zeit her, deswegen meldet euch wenn ihr kritik, anregungen oder sonst irgendwelche einfaelle habt, natuerlich erst recht wenn ihr mitmachen wollt.
ich denke sinnvoll is die ganze geschichte mit ner gruppe zwischen 3 und 8 leuten.
ich selbst wuerde (gegen entsprechende sprit und gummi pauschale) meinen wagen zur verfuegung stellen, n kombi in den man normalerweise das material fuer min. 4 leute reinbringen sollte, bei groesseren gruppen braeuchte man entweder n groesseren, oder eben n zweiten wagen(es muss pro autofahrer je ein bike mitgenommen werden, pro zwei leute ein zelt in etwa, pro person ein schlafsack, persoehnl. taschen in denen klamotten etc. sind, sonst. campinggeraet, werkzeug...naja was man eben so braucht.
wichtig ist meiner meinung dass es zwar sportl. orientiert aber keineswegs ein rennen sein soll, kann jemand aus welchen gruenden auch immer mittags nicht mehr kann er wenn er will im auto mitfahrn, ohne von den andern doof angeguggt zu werden oder sonst was, auch sollte es sich verstehn dass die gruppe geschlossen faehrt und die staerkeren fahrer mehr im wind als die weniger starken
mindestalter wuerd ich auf 18 festlegen wollen, einfach um rechtl. auf der sicheren seite zu sein wenn irgendwas passiern sollte...man weiss ja nie
jetz seit ihr dran
P.S.
dass in teamkluft gefahrn wird versteht sich von selbst