Abgefahren! #49: Handkettensäge zur Trailpflege

Abgefahren! #49: Handkettensäge zur Trailpflege

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In unserer Artikelserie "Abgefahren!" findet ihr regelmäßig kurze Vorstellungen von neuen, spannenden Produkten, die wir für euch bereits ausprobiert haben. Heute: eine Handkettensäge mit rund 150 Gramm, mit der man in einer Viertelstunde locker einen kleinen, querliegenden Baumstamm zerteilt.

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Abgefahren! #49: Handkettensäge zur Trailpflege
 
Die sind aber mit 500mm für den Rucksack zu lang. Hab von Silky den Big Boy 2000 und der passt so noch easy in den Rucksack.
Die Schnittleistung von den Silky Sägen ist wirklich gut.

Hab ca. 15 Minuten für die Aktion gebraucht.

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Naja, ob das notwendig ist/war :eek:?
Für ein "normales" 100mm Federweg Mountainbike und ein wenig Fahrkönnen :o, kann man das durchaus(auf der linken Seite) schaffen :rolleyes:.

Klar, der Baum liegt quer und stellt somit eine etwas größere Herausforderung dar und er ist auch "relativ" hoch (zu hoch für die meisten tiefen Tretlager, aber, Bashguard sei Dank...), aber trotzdem nicht notwenig, diesen zu zerteilen :(.
 
Also ich habe mir die ganzen Beiträge nocheinmal durchgelesen und muss(t)e feststellen, dass ich mit meiner Ansicht leider recht hatte und nach wie vor habe :(.

Da werden in Österreich und Deutschland Mountainbikes mit potenten Fahrwerken, hohen Tretlagern und viel Federweg verkauft. Von 26 zu 27,5/650 zu 29er mit 3 Zoll Reifen Breite, weil man damit ja fast überall besser, leichter, sicherer und schneller drüber rollt :rolleyes:.
Um dann nicht einmal über eine 10 cm hohen Baum zu kommen :spinner:.

Da kann man nur noch den Kopf schütteln und sagen, was für Luschen und/oder unfähige.

Wenn auf einem kurzen Singletrail in Abständen von einigen Metern 50-100 cm hohe Bäume quer liegen, sehe ich es ja ein (selbst da[nn] könnte man herum fahren bzw eine Spur "ziehen"), aber sich deswegen (unter anderem) solche Räder zu kaufen und sonst nicht an der Fahrtechnik zu üben, verstehe ich nicht.

Dass sind für mich halt dann "echte" Mountainbiker. Diejenigen, die die Herausforderung auf anspruchsvollen Singletrails suchen und zumindest gelegentlich mal über ein "Asterl", Baum"stämmchen" oder einen abgeschnittenen Baum fahren. Und ja, das geht auch wenn man nicht Danny MacAskill heißt ;).

Wie schon -mehrmals? - geschrieben: ich selbst beräume auch,
Die anderen fahren halt offensichtlich lieber auf Forststraßen, breiten Waldautobahnen und machen sich, dann natürlich berechtigt, bei 10 cm hohen Bäumen (oder auch Steinchen, Steinderln), in die Hose :heul:.

Wenn man halt lieber Trekking Touren fahren will, ist das ja auch in Ordnung. Aber sich über diese unüberwindbaren Hindernisse und Herausforderungen zu mokkieren :aufreg:, finde ich halt fehl am Platz.

Manch einer sollte lieber im Wasser bleiben, da gibt es mitunter weniger unüberwindbare Hindernisse.

Und auch die E-Biker werden über weggeschnittene Bäume froh sein. Denn drüber kommen sie nicht, weil, fehlende oder mangelnde Fahrtechnik bei den meisten und drüberheben ist mit 15-25 KG halt auch nicht so ohne.

Forstwege sind zum Pflegen des Waldes gebaut.
Wenn du mit Pflege die wirtschaftliche Holzgewinnung meinst, bin ich bei dir.
Denn die Forstwege dienen in erster Linie den Harvestern, Traktoren, Baumaschinen, um eben Holz zu schlägern und abtransportieren. Aber Forstwege dienen auch den Jägern und den Hütten(wirten); und manchmal auch den Erholungssuchenden... Aja, und für uns sind sie manchmal/oft auch einfache Zubringer zu den Singletrails.

Liegt ein Baum/Ast auf einem Weg, der nicht in meinem Wald ist, umfahre ich ihn oder hebe mein Rad drüber und das war es.

So sollte es jeder vernüftige Mensch auch machen, es sei denn er hat die Erlaubnis vom Grundeigentümer.
:daumen:. Sehe ich genau so.
 
man habt ihr Probleme!
wer will fährt, hüpft, hoppelt oder trägt eben drüber und andere die so ein Baum auf dem Trail stört und Spaß daran haben den zu entfernen machen das.
Sich aber irgendwie sehr weit hergeholt über eventuell mangelde Fahrtechnik auszulassen ist einfach nur dämlich.
Geht einfach mehr biken!
 
Also ich habe mir die ganzen Beiträge nocheinmal durchgelesen ...
Da kann man nur noch den Kopf schütteln und sagen, was für Luschen und/oder unfähige...

1. Lesen heißt offensichtlich nicht verstehen.
2. Du hast DEFINITV den Längsten. Was auch immer - ich glaube einfach, du willst so etwas lesen.
3. Wir machen hier mit den Wanderern zusammen die Pflege der Wege und da ist es mir/uns SOWAS von egal, ob du heldenhaft drüberschweben würdest, wir machen einfach die Bäume weg, die auf den Wegen liegen. Wenn du das unfähig oder luschenhaft findest - dein Problem.
4. UND DAS IST FÜR MICH DER WICHTIGSTE PUNKT GEGEN DEINE KOMISCHEN ANSICHTEN
Hat man nur ein Recht, die Wege zu benutzen, wenn man ein Super-Duper-Mountainbiker ist?!? Wege für die MTB-Elite?
Für mich: Nein!
 
1. Lesen heißt offensichtlich nicht verstehen.
Hast du es zumindest versucht?
Ich habe nicht so den Eindruck. Eher, dass du leicht gereizt bist und alles auf provokation aus siehst.

Aber ok, probieren wir es nocheinmal; und sachlich:

3. Wir machen hier mit den Wanderern zusammen die Pflege der Wege,
[...]
wir machen einfach die Bäume weg, die auf den Wegen liegen.
Was spricht dagegen, ein paar querliegende Bäume/Äste von geringer Höhe nicht weg zu räumen (wenn mehrere hintereinander auf einem kurzen Stück liegen, spricht ja nichts dagegen; siehe meine Ausführungen oben)?
Oder, im Laufe der Zeit, die Natur "wirken" zu lassen. Das sich der Wald das (zurück-)holt, also der natürliche Zerfallsprozess.

Und bezüglich Trailpflege. Was spricht dagegen, auf einem geraden 100 Meter langen Singletrail, einen Weg zu schaffen, der um den Baum herumführt? Dann wäre der gerade 100 Meter Weg dann sogar interessanter, weil abwechslungsreicher.

Wenn du das unfähig oder luschenhaft findest - dein Problem.
Gut, dann wähle ich halt eine andere Wortwahl, damit es für mich kein Problem ist oder darstellt:
Ich finde das weniger gut, weniger anspruchsvoll, weniger interessant.

Ich kenne viel Mountainbiker, die Spaß an der (Fahr-)Technik haben, an der Herausforderung, schwierige Stellen zu meistern oder auch berg auf zu fahren. Und einige davon, versuchen sich auch in bestimmten Bereichen zu verbessern.
Also was spricht dagegen, Fahrtechnik zu lernen bzw üben, um über so (kleinere) Hindernisse hinweg zu kommen?
Was machen Mountainbiker erst, wenn sie in anspruchsvolleren Gegenden kommen? Nach den Planierraupen/Trailpfleger rufen: Hey mach mal die Hindernisse weg, den Weg platt?

4. UND DAS IST FÜR MICH DER WICHTIGSTE PUNKT GEGEN DEINE KOMISCHEN ANSICHTEN
Hat man nur ein Recht, die Wege zu benutzen, wenn man ein Super-Duper-Mountainbiker ist?!? Wege für die MTB-Elite?
Für mich: Nein!
Ich sehe es leider viel zu oft, dass Wege glatt gebügelt und/oder planiert werden :heul:. Teils mit Schotter bzw Kieselsteinen, teils wird das Erdreich verdichtet und zum Teil werden Wurzeln abgehakt, (selten) herausgerissen oder der Bereich um die Wurzeln wird mit Kieselsteinen (selten mit Erde) zugeschüttet :(.

Ich mag das bzw diese Entwicklung nicht.

Es wird dann halt auch mehr von diesen "Flow-Trails" und "Murmelbahnen" geben :o.

Hat man nur ein Recht, die Wege zu benutzen, wenn man ein Super-Duper-Mountainbiker ist?!? Wege für die MTB-Elite?
Umgekehrte Frage: Hat man nur ein Recht, die Wege zu benutzen, wenn man Anfänger ist oder noch nicht so gut fahren kann?

Es gibt eben verschiedene Meinungen und Ansätze. Und es gibt auch, Gott sei Dank, noch genügend Strecken, die man entsprechend einmal so und einmal so ausgestalten kann. Allerdings sehe ich eben die Gefahr, vor allem um die (Groß-)Städte, dass dort viele Wege angeglichen, angepasst und anspruchslos(er) (andere Argumentation: Gefahrloser) gestaltet werden (sollen).

Ich bin halt eher für den natürlichen Ansatz bzw Weg zu belassen, und nur in bestimmten Fällen, einzugreifen.
Und es ist auch etwas anderes, wenn ich einen Fuß-, Geh-, Rad- oder Wanderweg gestalte, der für bestimmte Zielgruppen geeignet sein soll, wie zB Rentner, Pensionisten, Kinder, Rollstuhlfahrer.

Und meiner komischen Ansicht nach, bin ich recht "stolz" darauf, dass ich als Mountainbiker versuche, mich fahrtechnisch zu verbessern. Und von diesen Anspruch gehe ich auch von etlichen Forumsteilnehmern hier aus.
 
Der Punkt ist: Darfst du gerne alles für dich so sehen. Die Kritik von @Hasifisch habe ich so verstanden, dass du das auf Andere projizierst und eine Erwartungshaltung zum Besten gabst, bei der sich alle anderen auch so verhalten sollen.
Das zu kritisieren, finde ich z.B. absolut angebracht.
 
Und bezüglich Trailpflege. Was spricht dagegen, auf einem geraden 100 Meter langen Singletrail, einen Weg zu schaffen, der um den Baum herumführt? Dann wäre der gerade 100 Meter Weg dann sogar interessanter, weil abwechslungsreicher.

Das führt aber leider dazu, dass noch mehr im Wald eingegriffen wird und Wege breit gefahren werden. Halte ich nicht für zielführend, da so das Konfliktpotential mit den Waldbesitzern unter Umständen unnötig strapaziert wird. Wir regen uns auf, wenn der Harvester durchpflügft und eine Schneiße der Verwüstung hinterlässt. Dann aber um jeden Baum drum herum fahren und bestehende Biotope zu zerstören halte ich auch nicht für sinnvoll.
 
@Hasifisch
Extra für dich aufgenommen:
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Das hätte ich alles wegräumen könne, einen Arbeitskreis bilden können und dann gemeinsam wegräumen könne oder die Forstverwaltung damit beauftragen.

Stattdessen lasse ich den Kreislauf der Natur ihre Arbeit tun und habe mich mit den dicken Ästen und Baumstämmen "gespielt". Ich bin zwar nicht immer und überrall drüber gekommen, denn manchmal lagen zwei dicke Baumstämme hintereinander, und irgendwann werde ich auch diese bewältigen, sprich überfahren, aber auf jeden Fall hat es mir sehr viel Spaß gemacht :love: und es war ein gutes Techniktraining 8-).

Ich würde nie auf die aberwitzige Idee kommen, dort Bäume oder Äste aus dem Weg zu räumen :mad:. Von ganz großen unpassierbaren umgefallenen Bäumen mal abgesehen. Und selbst wenn, würde ich (dort) eher einen Trail um den (umgefallenen) Baum "anlegen".
 

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Ansonsten: nur weil man einen 10cm Ast räumt, heißt das weder, dass man nicht drüber kommen würde oder kein 'echter Mountainbiker' ist. Es ist eine üble Unsitte hier im Forum aus so etwas immer gleich einen Glaubenskrieg zu machen und neue Schubladen zu definieren.
 
Einige der Fahrtechnik-Götter, die über alles und jedes einen Bunnyhop machen, würde ich dabei gerne mal im Uphill sehen. Ob dann bergauf auch noch so locker "abgezogen" wird und die rumliegenden Stämme wirklich als willkommene Fahrtechnikübung begrüßt werden...
Die liegen ja nicht nur auf den Wegen, die man runter fährt...
 
Ansonsten: nur weil man einen 10cm Ast räumt, heißt das weder, dass man nicht drüber kommen würde oder kein 'echter Mountainbiker' ist.
In Ordnung.

Was ist dann der Grund, diesen wegzuräumen?

Nochmals: Wenn, zum Beispiel, wie in Post #210 (sehr) viele Bäume rumliegen, Bäume, wo man beim besten Willen nicht vorbei kommt, dann finde ich das in Ordnung.

Es ist eine üble Unsitte hier im Forum aus so etwas immer gleich einen Glaubenskrieg zu machen und neue Schubladen zu definieren.[/QUOTE]

Einige der Fahrtechnik-Götter, die über alles und jedes einen Bunnyhop machen,
Mich kannst du ja wohl nicht meinen ;).
Ich kann zB nur einen Schweins Bunny Hop. Aber den echten, übe ich gelegentlich.
Was ich aber sehr oft mache ist, dass ich über 10cm hohe Baumstämme oder Äster drüberfahre. Unter anderem deswegen habe ich mir auch einen Bashguard gekauft.

Ob dann bergauf auch noch so locker "abgezogen" wird und die rumliegenden Stämme wirklich als willkommene Fahrtechnikübung begrüßt werden...
Die liegen ja nicht nur auf den Wegen, die man runter fährt...
Zweifelsohne ein Problem.
Von manchen wird das Problem entschäft, indem sie erst gar nicht solche Wege bzw Singletrails rauf fahren, sondern breitere Forststraßen, die fast immer geräumt sind. Und manch einer behilft sich mit einer elektronischen Unterstützung um über Hindernisse oder steile Abschnitte drüber zu kommen. Andere wiederum versuchen diesem Problem mit noch mehr Federweg Herr zu werden.

Und ja trotzdem, es mag ein Problem sein, wenn große Baumstämme (berg auf) im Weg liegen.

Ich bin heute wieder meine Hausrunde gefahre und hab mich geärgert, dass wieder einige einst schöne Singletrails oder zumindest nicht sehr breit ausgebaut Wegerl, begradigt bzw zugeschüttet worden sind:
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Hier geht's bergauf. Ich bin gespannt, wann auch dieser Baum weggeräumt wird. Das man den nicht an der höchsten Stelle überfahren kann ist klar. Aber dort wo die rechte Spur verläuft, wäre es möglich:
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Wahrscheinlich wird er aber nicht nur weggeräumt, sondern wie auf den obigen Fotos gezeigt, gleich noch aufgeschüttet :mad:und der Weg wie ganz unten, nach oben hin verbreitert :spinner:.

Ich mag so eine Entwicklung nicht. Aber anscheinend haben immer mehr Interesse an so Waldforstautobahnen bzw Murmelbahnen/Flow Trails?
 

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Im Gegensatz zu dem anderen Quark hier ;) sind ehemals naturnahe Wege, die dann geschottert werden, tatsächlich ein Problem.

Und die Antwort auf die Frage nach dem Warum beantworte ich im Tausch auf die Frage nach Wald oder Weg. :)
 
@Hasifisch
Extra für dich aufgenommen:
...
Ich würde nie auf die aberwitzige Idee kommen, dort Bäume oder Äste aus dem Weg zu räumen :mad:. Von ganz großen unpassierbaren umgefallenen Bäumen mal abgesehen. Und selbst wenn, würde ich (dort) eher einen Trail um den (umgefallenen) Baum "anlegen".

Nett von dir.
Zeigt allerdings, dass du nicht im entferntesten verstanden hast, worum es ging und wozu man LEGAL eine Säge (um die es hier geht) im Wald benutzen kann.
 
ufp vermischt - bewusst oder unbewusst - das Räumen von Wegen und das forstliche Kaputtschottern von vormals naturnahen Wegen. Auch dass eine geschotterte Fortsautobahn nicht mit einer Bikepark-Murmelbahn zu vergleichen ist, geht - bewusst oder unbewusst - unter.

Mal zurück zum Thema:
die Bigboy 2000 ist sehr zu empfehlen, wenn der Windwurf mal wieder etwas größer war. Alles was die nicht packt, sollte man eh eher dem Forst überlassen.
 
Man könnte halt zu den konkreten Fragen oder Bildern Stellung nehmen.
Aber wenn man nicht will, stattdessen lieber sturköpfig und engstirnig agiert und gewisse Entwicklungen nicht sehen kann oder will...

Ich kann nur hoffen das diese Entwicklung oder diese Probleme wo anders nicht vorhanden sind bzw nur (regionale) Einzelfälle sind.
 
Man könnte halt zu den konkreten Fragen oder Bildern Stellung nehmen.
Aber wenn man nicht will, stattdessen lieber sturköpfig und engstirnig agiert und gewisse Entwicklungen nicht sehen kann oder will...

Ich kann nur hoffen das diese Entwicklung oder diese Probleme wo anders nicht vorhanden sind bzw nur (regionale) Einzelfälle sind.
Sorry, was?
Versteh mich nicht falsch, aber du warst der, der am Thema vorbei und quergeschossen hat. Deine Bilder haben nichts mit der Säge oder der anschließenden Diskussion zu tun. Du versuchst hier krampfhaft, deine persönliche Meinung und dein persönlichen Erfahrungen aus deinem Umfeld anderen aufzuwürgen.
Bin raus.
 
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