Nur so als Anregung bzw zum Bedenken:
Gehen zwei Wanderer hintereinander einen Weg entlang und will der eine, weil schneller, überholen, was macht er?
Er wird wohl etwas sagen, um vorbei zu kommen oder der andere höhrt in, und macht Platz.
Wenn jetzt ein Mountainbiker mit einer, nicht Wanderer erschreckenden, Fahrweise von hinten kommt und freundlich bittet, vorbeifahren zu dürfen und dann sich auch noch bedankt und/oder grüßt, dann kann das doch nicht so ein Problem sein/werden.
Wie so oft, machen einige etwas falsch und geben ein falsches Bild von uns Mountainbikern ab. Und dadurch, dass es immer mehr gibt und werden, fällt das Problem natürlich noch mehr auf.
Auf der Straße wurden es auch immer mehr Autos/LKW und in der Folge verstopfen die Straßen mit den bekannten, gesundheitlichen und volkswirtschaftlichen, Schäden. Bloß dort muss man; dort ist man zum Teil (leider noch immer) auf den KFZ Verkehr angewiesen.
Aber wenn der Wanderer/Berggeher oder die nordische Geherin sich von ihrem stressigen Arbeitsleben in der frischen und freien Natur bewegen möchte, und dann kommt eine Horde "plastikbewaffneter" und "vermummter" Downhiller oder wie gesenkte Säue daherkommende CC/XC Marathon Racer (Alternativ Hippster, Bobos, Enduristen, Freireiter bla blub) "daher", dann fühlen sich diese eben gestört. Ein einzelner (ich behaupte Mal, das Frauen/Mädchen zivilisierter an solchen "Passanten" vorbeifahren) macht noch kein Problem ("eine Schwalbe macht noch keinen Sommer"), aber die Vielzahl an Störenfrieden aber leider schon.