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Ich würde mal behaupten, dass das eine Situation ist wo ein flacher LW einen retten kann.
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Nichts, wieso?Und was hat das mit dem Thema zu tun?
Wer damit ein Problem hat: ein, zwei Bier vorher erhöhen die Entschlussfreude ungemein.
Ähnlich dann der Einstieg. Wenn möglich, such Dir eine ähnlich steile Kante, die aber keinen derartig langen Hang dahinter hat. Sowas wie im Ausgangsvideo von Marc. Da übste dann den Einstieg quasi isoliert bis die Kompetenz groß genug ist.
Sehe ich anders. Cami schiebt das Rad etwas unten durch am Buckel. Das macht den Unterschied. Ist nicht viel und schwer zu sehen. Ihr Hinterrad hebt fast auch ab, aber halt gerade so nicht.
Das habe ich mich beim erst lesen, dann überfliegen der beiträge auch gefragt.Und was hat das mit dem Thema zu tun?
sehe ich in dem Video eben nicht vermittelt.Und dazu gehört es, die linie zu finden und das tempo gerade zu anfang zu kontrollieren. Im steilen kann man geschwindigkeit nicht mehr vermindern, günstigenfalls nur noch halten. Und wenn zwischendurch ein besonders steiles stück kommt, sollte man schon wissen, wo es danach wie weiter geht und wo man wieder sinnvoll bremsen kann.
Wie der Angelsachse sagt:" Learning by doing." Man bekommt da ein Gefühl für wenn man es oft macht. Auch dafür wann man vorne noch kontrolliert bremsen kann und muss und wann man laufen lassen muss und mit dem klarkommen was am Ende der Abfahrt eben ist. Die Komfortzone verschiebt sich automatisch. Und manchmal stürzt man eben.Paul, das sehe ich anders, den genau das was du sagst
sehe ich in dem Video eben nicht vermittelt.
Das mag zwar der Ansatz sein, und auch gezeigt werden, aber es kommt zumindest bei mir nicht rüber.
Aus dem Video eben genau die Dinge wie kontrolliert Steil fahren zu übernehmen klappt zumindest so bei mir nicht.
...ist aber zumindest für mich besser das erst mal oft an so "einfachen" überschaubaren Grasböschungen zu machen, als an krassen Felshängen...Steigerung kommt dann mit der Routine.Wie der Angelsachse sagt:" Learning by doing." Man bekommt da ein Gefühl für wenn man es oft macht. Auch dafür wann man vorne noch kontrolliert bremsen kann und muss und wann man laufen lassen muss und mit dem klarkommen was am Ende der Abfahrt eben ist. Die Komfortzone verschiebt sich automatisch. Und manchmal stürzt man eben.
So war das gemeint...ist aber zumindest für mich besser das erst mal oft an so "einfachen" überschaubaren Grasböschungen zu machen, als an krassen Felshängen...Steigerung kommt dann mit der Routine.
das ist wohl zumindest mein Problem mit dem Video.Learning by doing."
Sieht am Anfang komisch aus, aber intuitiv würde ich sagen ist es die bessere LineUnd selbiger yoann barelli entscheidet sich an der Stelle direkt für eine würzigere Einfahrt,weil klassisch zu langweilig
Wenn man es lange genug macht, denkt man nicht mehr darüber nach bisIch muss gestehen, dass ich noch nie so wirklich über Position auf dem Rad nachgedacht habe wenn ich in ein Steilstück reinfahre.
Tatsächlich dochsehe ich in dem Video eben nicht vermittelt.
hier weiter hilft.Was mir fehlt, ist eben die daraus resultierende Tiefe, für mich ist das zwar der Eingang in die Thematik, aber es bleibt auf halber Strecke stehen.
Muss man das extra erwähnen, oder ist das jedem einigermaßen vernunftbegabtem Menschen ohnehin klar? Im Zweifel hilft die Angst der Vernunft auf die Sprünge.das erst mal oft an so "einfachen" überschaubaren Grasböschungen zu machen, als an krassen Felshängen
Ja, wenn man mit dem Speed umgehen kann. Ich glaub, das können an der Stelle nicht so viele. Zumindest nicht sobald es in die Kurven geht.Sieht am Anfang komisch aus, aber intuitiv würde ich sagen ist es die bessere Line
Genau. Mit den typischen Eigenschaften, die ich eigentlich nicht mehr diskutieren wollte, aber bitte:Diskussion welche, wozu? Ist doch ein posting von Marc B.?!
Finde ich recht naheliegend: hauptsache nicht rutschen und VR-Bremse hat mehr Kraft/Kontrolle.Was fehlt und das ist mir bei der Diskussion um den Bremsgrip auf dem Fels aufgefallen: wann welche Bremse?
Offensichtlich muß man das wohl extra erwähnen…Muss man das extra erwähnen, oder ist das jedem einigermaßen vernunftbegabtem Menschen ohnehin klar?
Echte Killer-Kante. Ist das im Lehrplan für einen Vor-Anfänger-Kurs?
Wir sind uns aber schon einig, dass Anfänger gerne hinten bremsen, weil ein rutschendes HR weniger angsteinflölßend ist, als ein rutschendes VR.Finde ich recht naheliegend: hauptsache nicht rutschen und VR-Bremse hat mehr Kraft/Kontrolle.
Das ist wohl der Knackpunkt an der Stelle, zu lange gebremst und das VR untersteuert wenn es auf die weiche Erde trifft, zu früh/zu viel Bremse aufmachen und es kann einem zu schnell werden
- Guter Auslauf, runter mit Tempo -> Bremsen auf so früh es geht
- Langsam runter -> ist bei mir gefühlt 90% VR. Etwas Gefühl im Finger und dann darauf achten dass man nicht anfängt zu rutschen