Specialized MTB-Reifen

Generell würde ich mich auch der Einschätzung von @Dahigez anschließen: Außer vielleicht auf Asphalt hat das Profil einen eher geringen Einfluss auf den RW und die Dämpfung. Da sind Karkasse und Gummimischung entscheidender, wobei der Einfluss der Karkasse auf die Dämpfung größer ist und die Gummimischung einen größeren Einfluss auf den RW hat.
Kurzer Einwand:
Das was du da meinst, ist streng genommen keine Dämpfung. Dämpfung ist per Definition Energieaufnahme durch Umwandlung in Wärme, sprich die Energie wird quasi verschluckt. Eine stabilere und damit im Prinzip steifere Karkasse hat einen Einfluss auf die Luftfeder, die so ein Reifen ja auch ist, und zwar wird die Feder progressiver, weil der Volumenänderung, worauf die Luftfeder primär beruht, mehr Widerstand entgegengesetzt wird. Das macht den Reifen anfangs meist anpassungsfähiger, weil er mit weniger Luftdruck gefahren werden kann. Weil das aber eine Feder ist, kommt die Energie im Wesentlichen zurück und es ist also keine Dämpfung. Der Anteil an Dämpfung beim Verformen der Karkasse, den es natürlich gibt, dürfte im Vergleich zur Dämpfung in der Gummischicht gering sein. Dämpfung im Reifen im eigentlichen Sinn ist also vor allem eine Frage der Gummimischung und hat sehr viel mit dem Rebound des Gummis zu tun, der ja für den Grip von großer Bedeutung ist. Das wird sofort einsichtig, wenn man sich mal die gedämpfte Schwingung vor Augen führt. Und logischerweise hängt Dämpfung auch mit Rollwiderstand zusammen, es geht ja schließlich Energie verloren.
 

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Re: Specialized MTB-Reifen
Ohha vielen Dank für die ausführlichen Antworten @Dahigez @SinusJayCee @Ralf_T !

Ich wollte möglichst leicht bleiben und hab bzgl. Durchschlägen bei ca. 20-22 psi bei meinem 75kg und den oben genannten Reifen selten Probleme auf den in Frage kommenden Trails. Habe glaube ich die letzten 2 Jahre gerade mal 2 Platte wegen Durchschlägen zu verzeichnen und einer davon war meine Schuld (mit dem Hinterrad genau auf eine Steinkante gehüpft) und der andere war ein Bontrager XR4, den ich eher unter EXO sehe, vom Durchschlagsschutz her.

Das Argument etwas weniger Druck und damit komfortabler fahren zu können, leuchtet natürlich ein…hmm. Vielleicht mache ich das einfach mal. Sehe gerade der Eli in GT T7 bleibt dabei meist bei knapp unter 1kg, was fürs HT hinten ungefähr meine persönliche “Schmerzgrenze” ist.

Bzgl. Komfort machen Luftvolumen und Höhe vom Reifen, glaube ich, auch viel aus (ähnlich wie bei 2.6ern). Da war der alte Purgatory ja auf der niedrigvolumigen Seite. Eli und GC wohl etwas fetter. GC andererseits gibt’s nicht in GT.

Was meint ihr, Butcher T9 und dann Eli GT und GC G zum rumprobieren?

PS: Sehe gerade hier http://www.reifenbreiten-datenbank.de/reifen-Specialized-Purgatory-29x2.40.html , dass der neue Purg zumindest mal deutlich breiter ist. Vielleicht doch mehr Volumen, als angenommen. Verdammt, muss ich alle 3 fürs HR testen? :D

PPS: @SinusJayCee der Dissector hat mir als HR sehr gut gefallen. Sowohl am HT, wie auch am Trail Fully (Occam LT 2022).
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder Butscher GT T7 für hinten falls du mehr Bremse willst. Finde, Butcher T7 vs Eli T7 gibt sich nicht viel beim Rollwiderstand bei jeweils gleicher Karkasse.
Kann da nur zustimmen. Ich bin Butcher T9 und Eli T7 gefahren und das war schon eine gute Combo, aber wenns richtig trocken und dadurch sehr bröselig wurde, hatte mir der Eli hinten etwas wenig Traktion. Genauso wenn es dann mal nasser wurde, setze sich der Eli mehr zu als der Butcher. Beides vor allem auf steilen Trails, bei normalen Trails war der Eli hinten auf jeden Fall ausreichend und bei mehr Geschwindigkeit war das Zusetzen auch nicht mehr so das Problem.

Also wie immer, es kommt drauf an, was und wie bzw. warum man fährt. Bei eher anspruchsvollem Geläuf ist zweimal Butcher keine schlechte Idee, evtl. auch Hillbilly/Butcher (fahr ich jetzt im Winter, allerdings beides in T9, merkt man beim Treten schon und wäre für mich nichts für lange Sommertouren). Wenn das Gelände eher gemäßigt ist, dann ist Eli/GC wahrscheinlich eine wirklich gute Option (kenn ich aber persönlich nicht) und wenn man vor allem im Trockenen fährt und im Falle bei Nässe mal zurücksteckt, dann tut es wahrscheinlich sogar T7/T5, was dann super rollen dürfte.

Vom Hillbilly bin ich übrigens sehr angetan. Überlege den im Sommer mit irgendwas in T7 hinten zu kombinieren. Dazu wollte ich mir den neuen Purg mal in natura ansehen, wie tief das Profil da ist. Könnte mir vorstellen, dass das vom Profil her gut passen könnte, wenn es nicht zu knapp bemessen ist. Sonst Butcher in T7. Oder was ganz anderes und den Hillbilly für nächsten Winter aufsparen, der Butcher ist dann eh durch.
 
Kurzer Einwand:
Das was du da meinst, ist streng genommen keine Dämpfung. Dämpfung ist per Definition Energieaufnahme durch Umwandlung in Wärme, sprich die Energie wird quasi verschluckt. Eine stabilere und damit im Prinzip steifere Karkasse hat einen Einfluss auf die Luftfeder, die so ein Reifen ja auch ist, und zwar wird die Feder progressiver, weil der Volumenänderung, worauf die Luftfeder primär beruht, mehr Widerstand entgegengesetzt wird. Das macht den Reifen anfangs meist anpassungsfähiger, weil er mit weniger Luftdruck gefahren werden kann. Weil das aber eine Feder ist, kommt die Energie im Wesentlichen zurück und es ist also keine Dämpfung. Der Anteil an Dämpfung beim Verformen der Karkasse, den es natürlich gibt, dürfte im Vergleich zur Dämpfung in der Gummischicht gering sein. Dämpfung im Reifen im eigentlichen Sinn ist also vor allem eine Frage der Gummimischung und hat sehr viel mit dem Rebound des Gummis zu tun, der ja für den Grip von großer Bedeutung ist. Das wird sofort einsichtig, wenn man sich mal die gedämpfte Schwingung vor Augen führt. Und logischerweise hängt Dämpfung auch mit Rollwiderstand zusammen, es geht ja schließlich Energie verloren.
Schluckt eine steifere bzw dickere Karkasse nicht auch mehr Energie, weil mehr Kraft benötigt wird, um diese zu verformen? Die Feder entsteht ja durch die Luft im Reifen. Mag sein, dass die Karkasse auch etwas federt und Energie wieder abgibt. Ich hätte aber gedacht, dass das eher zu vernachlässigen ist.

Was ich aber im Prinzip sagen wollte ist, dass sich eine dickere Karkasse umgangssprachlich "satter" anfühlt. Da will ich nicht ganz ausschließen, dass das mehr durch eine höhere Progression als durch mehr Dämpfung verursacht wird.

PPS: @SinusJayCee der Dissector hat mir als HR sehr gut gefallen. Sowohl am HT, wie auch am Trail Fully (Occam LT 2022).
Dann könnte dir der Eli hinten gut gefallen.

Da war der alte Purgatory ja auf der niedrigvolumigen Seite. Eli und GC wohl etwas fetter. GC andererseits gibt’s nicht in GT.
Da bin ich mir nicht sicher. Ich habe den Eindruck, dass Butcher, Eli und der ältere Purg jeweils den gleichen Grundaufbau und nur andere Stollen haben.

Was meint ihr, Butcher T9 und dann Eli GT und GC G zum rumprobieren?
Butcher Grid T9 + Eli GT T7 wäre wie gesagt meine erste Wahl. Der GC wäre mir auf dem Trail HT hinten zu wenig. Wenn dir bei Maxxis Exo gereicht hat, dann kannst du wie @Ralf_T schon schreibt auch für hinten Grid nehmen und biliebig durchtauschen.

Ich hätte auch noch einen älteren Purg Grid hier rumfliegen, falls du den mal testen möchtest.
 
Schluckt eine steifere bzw dickere Karkasse nicht auch mehr Energie, weil mehr Kraft benötigt wird, um diese zu verformen? Die Feder entsteht ja durch die Luft im Reifen. Mag sein, dass die Karkasse auch etwas federt und Energie wieder abgibt. Ich hätte aber gedacht, dass das eher zu vernachlässigen ist.
Das ist ganz sicher so. Die Federkraft im Reifen entsteht vor allem durch den Luftdruck. (Wobei die Luftfeder auch nicht komplett ungedämpft ist: Beim Komprimieren entsteht Wärme und ein wenig davon wird an den Reifen abgegeben, bevor sich die Luft wieder entspannt und dabei abkühlt.) Die Karkasse, die im Wesentlichen für die strukturelle Festigkeit verantwortlich ist, wird beim Ein- und Ausfedern verformt und dies geschieht wohl ähnlich wie bei der Gummischicht, die unter der Auflast verformt wird, zum Teil mit Energieverlust, also gedämpft, und zum Teil ohne. Zu beachten ist dabei, die Karkasse wird ja in aller Regel nicht geknickt, also wohl eher weniger verformt als die Gummischicht, speziell wenn der Untergrund nicht ganz glatt ist und da die Unebenheiten durch die Gummischicht ausgeglichen werden. (NB: Deshalb fährt es sich auf Parkettböden/Holzbahnen so gut.) Ohne jetzt da zu spekulieren, wie die Unterschiede im Verhalten von Karkassenmaterial und Gummischicht sind (mein Tipp wäre: Karkassenmaterial federt mehr und dämpft weniger), betrachte ich einfach die Masse, die da während eines Radumlaufs verformt wird. Die Gummischicht ist ohne Zweifel deutlich mächtiger als die Karkasse. Entsprechend würde ich folgern, dass in der Gummischicht mehr Energie aufgenommen wird und folglich dämpft die Gummischicht mehr als die Karkasse. Ist aber nur eine theoretische Überlegung und ich mag mich irren. Vielleicht hat ja jemand konkrete Daten dazu?

Edit: Obige Aussage wird übrigens von den üblichen Rollwiderstandstests gestützt, nachdem die Unterschiede vor allem im Gummi und nicht in der Karkasse begründet sind.

Was ich aber im Prinzip sagen wollte ist, dass sich eine dickere Karkasse umgangssprachlich "satter" anfühlt. Da will ich nicht ganz ausschließen, dass das mehr durch eine höhere Progression als durch mehr Dämpfung verursacht wird.
Da stimme ich dir voll zu, was das satt betrifft. Deshalb schrieb ich ja im Ausgangspost, dass es physikalisch anders sei. Dass Dämpfung häufig hier eine Konnotation hat, die mit der physikalischen Bedeutung nicht konform geht, ist klar. Gerade das „satt“ ist hier ein gutes Beispiel, das auch bei Federelementen oft zu Missverständnissen führt. Ein sattes Fahrgefühl kommt in meinem Verständnis von Progression, egal ob Reifen oder Fahrwerk. Aufgrund der Progression kann man sich anfangs des Wegs geringere Kräfte leisten, weil die Progression tief im Weg vor Durchschlägen schützt. Es wirkt also nicht hart, aber trotzdem sicher: satt! Beim Fahrwerk kann man dieses Gefühl statt durch eine progressive Feder/Übersetzung auch durch eine hohe, (bestenfalls) progressive Dämpfung erreichen (mit den verbundenen Nachteilen: Versumpfen im Federweg), was aber beim Reifen mangels Anpassbarkeit eher nicht geht. Beim Reifen läuft das über die Feder und da ist halt die Steifigkeit der Karkasse der ausschlaggebende Faktor.
 
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Hellas zusammen,

Ich fahre über den Winter sehr zufrieden Butcher Grid T9 und Eli Grid T7. Hatte jetzt überlegt für den zweiten LRS und eher besseres Wetter, den aktuellen Purg in T9 am VR mit dem Renegade Grid T5 hinten zu kombinieren... Wilde Mischung? In meinem Kopf macht das gerade irgendwie Sinn. Hat jemand ein Gewicht vom aktuellen Purg zur Hand?
 
Hui, gar nicht mal sooo leicht 😁 Aber danke 👍🏼
Dann vielleicht doch lieber einen Ground Control dazu und entweder diesen oder den Eli vorne mit dem RG kombinieren...Fragen über Fragen 😅
 
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Hellas zusammen,

Ich fahre über den Winter sehr zufrieden Butcher Grid T9 und Eli Grid T7. Hatte jetzt überlegt für den zweiten LRS und eher besseres Wetter, den aktuellen Purg in T9 am VR mit dem Renegade Grid T5 hinten zu kombinieren... Wilde Mischung? In meinem Kopf macht das gerade irgendwie Sinn. Hat jemand ein Gewicht vom aktuellen Purg zur Hand?
Das wäre mmn sehr unharmonisch, FT Grid am Hr würd ich mir noch einreden lassen.
Gefühlt ist der FT Griptechnisch näher am GC als am renegade
 
Ja, werd ich definitiv machen. Den FT bin ich hinten schon mit dem "alten" Purg in T7 vorne gefahren, da fand ich den Eli vorne schon eine ordentliche Steigerung ;) Hätte halt auf dem zweiten LRS (auch fürs Pendeln mit Asphalt/Wald Mix) gerne was schnelleres. Deswegen die Idee mit T5 Grid (und so gibt es den Renegade halt) am HR. Aber stimmt natürlich, da ich FT und Eli hier hab, probiere ich das mal. Mal schauen was ich dann hinten zum Butcher montiere...
 
Den FT bin ich hinten schon mit dem "alten" Purg in T7 vorne gefahren, da fand ich den Eli vorne schon eine ordentliche Steigerung ;)
Der alte Purg (also der vor dem aktuellen) ist meiner Meinung nach nur bedingt für vorne geeignet. Mit dem aktuellen dürfte das anders aussehen. Andererseits wird da der Unterschied zum Eli auch schon wieder kleiner.

Hätte halt auf dem zweiten LRS (auch fürs Pendeln mit Asphalt/Wald Mix) gerne was schnelleres. Deswegen die Idee mit T5 Grid (und so gibt es den Renegade halt) am HR. Aber stimmt natürlich, da ich FT und Eli hier hab, probiere ich das mal.
Den FT gibt es auch in T5. Den könntest du mit deinem vorhandenen FT kombinieren. GC wäre eventuell auch noch eine Idee. In beiden Fällen hättest du noch den Eli als Hinterreifen für den Butcher übrig.

Aber ich würde wie gesagt erst einmal Eli+FT probieren, weil du die eh da hast. Dann kannst du von dort weiter schauen, ob es noch etwas weniger sein soll :)

Mal schauen was ich dann hinten zum Butcher montiere...
Je nach Einsatz geht Butcher, Eli oder Purg :D
 
Der alte Purg (also der vor dem aktuellen) ist meiner Meinung nach nur bedingt für vorne geeignet. Mit dem aktuellen dürfte das anders aussehen. Andererseits wird da der Unterschied zum Eli auch schon wieder kleiner.
Fand ich auch. So schlimm wie manchmal zu lesen, fand ich ihn vorne nicht, aber auch nicht wirklich geil :D

Den FT gibt es auch in T5.
Dann hat er aber nur die Control Karkasse, glaub ich. Die Kilos purzeln zwar langsam, aber unter Grid hinten trau ich mich noch nicht :D
Je nach Einsatz geht Butcher, Eli oder Purg :D
Ha! Dann nehm ich den Ground Control 😅
 
Ich war letztes Jahr am Trailbike mit der Kombi Eli Grid T7 vorne und GC Grid T7 hinten sehr zufrieden. Überlege dieses Jahr aber evtl den neuen Purgatory hinten zu probieren 🤔
 
Hab mir jetzt doch einen neuen Purgatory Grid T9 für vorne geholt, kommt auf 1027g. Schon relativ schwer für so einen Reifen, hätte nicht gedacht, dass der doch so viel schwerer ist als mein T7 Eliminator der derzeit vorne drauf ist
 
ok, wobei gewicht eh net soo tragisch ist, willst hinten den gc oben lassen oder was ist dein plan ?

bin so hin und hergerissen was ich auf mein bike jetzt draufschrauben sollt .....

ganzjahres hillbilly t9+butcher t7 ? ist dann in 80% der fälle zuviel... oder doch butcher t7 + Purg control ist dann halt bei regen wahrscheinlich öfter zu wenig...

gibts nicht den grip von wahl eins und den rowi von wahl 2 in einem ? :(
 
Hab mir jetzt doch einen neuen Purgatory Grid T9 für vorne geholt, kommt auf 1027g. Schon relativ schwer für so einen Reifen, hätte nicht gedacht, dass der doch so viel schwerer ist als mein T7 Eliminator der derzeit vorne drauf ist
Berichte gerne mal wie du den findest. Ich hab jetzt erstmal den FT Grid T7 hinten und den Eli Grid T7 vorne montiert. Der Butcher kommt dann auf den anderen LRS, mal gucken was ich da ans HR packe. Mit dem Eli zusammen hat mir das für Berg runter und das Wetter aktuell schon gut getaugt. Der neue Purg müsste bei mir definitiv ans VR und ob er das Mehrgewicht gegen den Eli vorne mit bessererm Grip wieder gut machen kann?! :ka:

gibts nicht den grip von wahl eins und den rowi von wahl 2 in einem ? :(
Der würde sich ja bestimmt nicht verkaufen....wer will schon einen der alles kann :D

Fand aber nicht das Eli viel schlechter rollt (vielleicht auch überhaupt nicht ;) ) als der "alte" Purg vorher hinten. Allerdings auch in T7.
 
Ja GC hinten wär Mal der Plan, wollte vorne einfach einen T9 haben und da fand ich den neuen Purg eigentlich sehr attraktiv. In Sachen Profiltiefe und Höhe der Seitenstollen steht der dem Eli eigentlich in nix nach. Das Profil sieht generell echt gut aus, wie ein GC auf Steroiden.
Könnte mir aber Purgatory T7 hinten zum T9 vorne auch gut vorstellen. Mal schauen ob mir der GC T7 hinten reicht, war letztes Jahr eigentlich ganz zufrieden.
 
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