Sorge bei den Deisterfreunden: Bald keine legalen Trails mehr am Deister?

Sorge bei den Deisterfreunden: Bald keine legalen Trails mehr am Deister?

Bald keine legalen Trails mehr am Deister? Diese Frage stellt sich, seit in der neuesten Ausgabe von Hallo Niedersachsen (NDR) berichtet wurde, dass die Genehmigung der Trails 2025 ausläuft. In einem eigenen Statement-Video gehen die Deisterfreunde auf das Video des NDR ein.

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Sorge bei den Deisterfreunden: Bald keine legalen Trails mehr am Deister?

Was sagt ihr zur Situation rund um den Deister?
 
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Die Rechtslage ist da sehr eindeutig.
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Die Rechtslage ist eindeutig.
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Doch die praktische Ausführung mag vieles zulassen. LSG, NSG, FFH-Gebiete- ist das "öffentliche" Interesse nur groß genug, werden da auch Autobahnen durchgelegt.

Wenn dem so ist, daß Polder beliebte Rückzugsorte für besonders geschützte und gefährdete Tiere wie z.B. Wildkatzen und Uhus sind und diese Refugien ohne Rücksicht durch forstwirtschaftliche Maßnahmen samt der darin lebenden Tiere zerstört werden ... Wäre so etwas nicht prinzipiell anzeigentauglich? 🤔
 
Wenn einem die politischen Ansprechpartner nicht wohlgesonnen sind, wird es wirklich schwierig.
Diese können Türen öffnen oder schließen, je nach Gusto.

Aus eigener Erfahrung geht es mach meiner Sicht, wie in fast allen Bereichen des Lebens, weniger um Fakten, sondern viel mehr um Gefühle oder persönliche Interessen.
Ich kann daher nur jedem raten der sich in solche Verhandlungen begibt, herauszufinden was das Gegenüber tatsächlich umtreibt. Nur ganz selten kommunizieren der Verhandlungspartner das konkret. Häufig gibt es Vordergründige Interesse, aber in Wirklichkeit treibt denjenigen etwas ganz anderes um.
Beispiel:
Vordergründige Motivation: Ein Verantwortlicher gibt an, aus Gründen des Naturschutz eine Genehmigung nicht zu erteilen.
Tatsächliche Motivation: Aus der Genehmigung entsteht ihm Mehrarbeit, da seine Behörde für die Beschilderung o.ä. Verantwortlich ist
Schlussfolgerung: Wenn man das wüsste, kann man an dieser Stelle Unterstützung anbieten.

Das alles klingt trivial, aber in der Praxis braucht man Jemand mit sehr gutem Gespür/Menschenkenntnis um diese "geheime" Motivation zu erkennen.
Evtl. erwächst daraus sogar eine persönliche Beziehung. Dann wird vieles einfacher.
Natürlich bleibt es eine Menge Arbeit und ich habe Respekt für jeden, der das auf sich Lad um unseren Sport weiter zu bringen.

Gruß xyzHero
 
Trifft gleichermaßen aber auch auf manche Reiter zu, die irgendwelche Hindernisse aufbauen. Komischerweise bleiben die aber komplett unter dem Radar. Vielleicht weil es im Deister nicht so viele davon gibt und diese sich in Niedersachsen - dem Pferdeland - großflächiger verteilen?
Mountainbiker sind eben Rowdys und Reiter sind noble edle Gesellen. Deshalb müssen die auch ihre 5 Kilo Pferdescheisshaufen nicht wegräumen während jeder Hundebesitzer die 100 Gramm Würstchen seines Fifi in nem Plastikbeutel aufsammeln muss, sonst droht ein Bußgeld!
 
Das ist natürlich schon ganz schön Strecke.
Wenn jeder für sich, 1-2h zum auspauern in den Wald fährt und das ganze kleiner bleibt und nicht zur Massenattraktion mit Vereinen und CO. gemacht wird, hätte das wahrscheinlich auch weniger die Assgeier angelockt.

Grundsätzlich finde ich das Engagement für den MTB Sport sehr lobenswert. Allerdings frage ich mich beim Blick auf den Deister schon lange, ob da nicht irgendwo vor vielen Jahren der Maßstab etwas verloren gegangen ist. Gefühlt ist der Auftritt von einem Bikepark nicht mehr weit weg. Rein topografisch gibt der Deister eigentlich genug her, um auch mit naturbelassenen Trails eine Menge Spaß haben zu können. Ob es die ganzen gebauten Features bedarf, die dann natürlich optisch einen Eingriff bedeuten, glaube ich nicht. Vielleicht wäre dem ganzen Thema langfristig mehr geholfen (gewesen), wenn man es zwei Nummern kleiner gelassen hätte, die Nutzerzahlen etwas geringer wären und man somit vielleicht nicht ganz so sehr im Fokus steht.

Die beiden Zitate schlagen ja in die selbe Kerbe.. Ich denke, was euch da fehlt, ist der Blick für die Historie.. folgendes bitte von fachkundiger Seite korrigieren:
Soweit mir bekannt, gab es schon mehrere Jahrzehnte MTB-Strecken im Deister.. Das der Verein gegründet wurde, war eine Idee/Maßnahme um dem Wildwuchs der Trails und den mitschwingenden Konflikten zu begegnen. Und diese Aufgabe wurde erfüllt. Selbst mit später erfolgten, weiteren Forderungen.. Soweit mir bekannt, haben die Deisterfreunde sich gekümmert und alle Aufgaben/Auflagen erfüllt.. und sogar die Minimalforderungen noch mit ihrer Arbeit getoppt.

Den aktuellen Konflikt kann man wohl mehr oder weniger als einen neuen Konflikt ansehen. Es geht ja nicht um die ewig alte Laier, dass ein Förster in seinem Revier Trails weghaben will - auch nicht die vor 10 Jahren legalisierten Trails. Es gibt da offensichtlich tiefergehende Motivationen/Gründe, wie es @xyzHero ziemlich gut beschrieben hat.

Es ist eigentlich schon peinlich, wenn für eine Sache, die schon längst geklärt war, auf einmal die selben Argumente hervorgeholt werden, die man vor der Klärung nutzte. Es lief ja offensichtlich 10 Jahre gut. Und es ist auch bekannt, dass derjenige, der für die Waldpflege an genau dieser Stelle zuständig war, soweit alles gut findet, wie es die 10 Jahre lief.

Oder direkter gesagt:
  • A beschwert sich über B,
  • A gibt B einen Auftrag,
  • B erfüllt den Auftrag
  • A sucht einen weiteren Auftrag
  • B erfüllt den auch..
  • etc. etc..
  • und am Ende beschwert sich A trotzdem immer und immer weiter..

Ich glaube MTB Fahrerinnen, werden insofern viel mehr wahrgenommen und geraten schneller in den Fokus anderer, weil sie doch einen beachtlichen Teil an Resourcen im Wald einnehmen.
Ich würde ja eher sagen, dass die mehr wahrgenommen werden, weil man von ihnen auch mehr sieht.. aber deswegen sind es nicht automatisch mehr.. wenn 100 Wanderer die selbe strecke gehen und dabei einen Abstand haben, dass sie sich nicht gegenseitig sehen, sieht jeder nur sich als Wanderer und fühlt sich alleine auf weiter Flur.. Wenn da aber 1 Wanderer entgegen kommt, sieht der 100 Wanderer..
Das selbe mit 10 Radfahrern.. egal ob nun gleiche Richtung oder Gegenrichtung.. sie überholen alle 100 Wanderer und wurden von allen 100 wahrgenommen.. und wenn sie noch eine zweite oder dritte Runde fahren, werden sie nochmals wahrgenommen.. Die Wahrnehmung von Bikern im Wald ist schon rein mathematisch-begründet völlig anders als bei Wanderern.
Im Bikepark voll ok, aber im Wald eher kacke.
🤔 Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen Bikepark besucht zu haben, der nicht im Wald ist.. vermutlich halten sich da die Tiere an die Öffnungszeiten.. but well..


Genau das meinte ich.

Das sieht dann z.B. so aus:

[

Und das Ganze findet im Landschaftsschutzgebiet statt. Jeder der sich mal mit der Thematik beschäftigt hat weiß, wie hart da die Gesetzte sind.

Dass das überhaupt so lange geduldet wurde ist krass.
Dein "geduldet" ist in der Realität eine "Genehmigung zum austesten".. eine klare Absicht genau so zu verfahren. Es ist so gewollt gewesen! Um dann zu schauen, ob das Ergebnis tragbar ist oder nicht.
Und es gibt inzwischen Studien, die sagen, dass es tragbar ist. Das Ergebnis gefällt nur leider nicht.

Kleine Verständnisfrage: wem gehört der Wald?
"Der Wald" im Allgemeinen? Oder "Der Deister" im Speziellen? Der Deister ist ausparzelliert in mehrere Forste, die teils privat, teils öffentlich, teils kirchlich, etc.. sind.. https://de.wikipedia.org/wiki/Deister

Doch die praktische Ausführung mag vieles zulassen. LSG, NSG, FFH-Gebiete- ist das "öffentliche" Interesse nur groß genug, werden da auch Autobahnen durchgelegt.
Das ist der Knackpunkt! "Naturschutz" als "Argument", wird nur genutzt, wenn es denjenigen Dient, die bestimmen. Ein gutes Beispiel ist hier in Hannover das Thema mit der Leinemasch/Tunnelbau/Ausbau des Schnellwegs in Hannover-Döhren.
Aber auch im Deister ist es eigentlich purer Hohn, wenn man sich neben 20 Harvesterschneisen stellt und den Naturschutz-Zeigefinger auf einen MTB-Trail ausrichtet.


p.s. mir gehts übrigens auch so wie allen anderen hier, die von ihren Erfahrungen im Wald berichten: Nur positiv bis neutrale Begegnungen mit anderen. Der Regelfall ist eher, dass die Leute mich schwitzenden Fettsack eher bemitleiden, wenn ich mich den Berg raufquäle.. und am Trail hab ich im Deister noch nie jemanden ohne Bike gesehen.. egal ob bei den drei offiziellen oder "den anderen". Und ich bin zu den Rentner-Zeiten unter der Woche da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verhandlungen mit Ämtern sind immer zu kotzen.

Hier scheint die Verwaltung nach einem Personalwechsel die alten Zusagen aufkündigen zu wollen.

Scheint also eine persönliche oder je nach Parteizugehörigkeit auch eine politisch motivierte Geschichte zu sein.

Das Hauptproblem bei Verhandlungen ist, sie sitzen am längeren Hebel. Immer.

Und das lassen sie einen gerne spüren.

Viele Entscheidungen entbehren jeglicher rechtlicher Grundlage.

Leider haben der BUND oder der NABU enorme Macht und politischen Einfluss, da zieht man immer den Kürzeren.
 
..da zieht man immer den Kürzeren.
na, dann können wir ja hier zumachen und die bikes verkaufen

🙄


Vielleicht glaubt der eine oder anderes es nicht.. aber wie @xyzHero schon geschrieben hat, führt ein "die da sind einfach scheiße und ich hab die gerechtere Forderung!" eher zum Gegenteil von dem, was man erreichen möchte.. und so wie ich die Deisterfreunde bisher kennenlernen durfte, ist genau zu diesem Punkt einiges an Lernkurve gemeistert worden.
 
na, dann können wir ja hier zumachen und die bikes verkaufen
Mir ist zumindest kein Fall bekannt, wo die Klein beigegeben haben.

Kunde musste den Abriss seiner alten Scheune um über ein Jahr verschieben, weil der NABU Fledermäuse in seinem Dachstuhl vermutete.

Es reichte schon die bloße Vermutung, das Bauamt den Abbruch sofort gestoppt.
 
Ich würde ja eher sagen, dass die mehr wahrgenommen werden, weil man von ihnen auch mehr sieht..
Das sehen und gesehen werden, ist nicht das Problem.
Wenn ich die 100 Wanderinnen nicht mehr sehe, sind sie weg.
Die Bikerinnen sehe ich irgendwann auch nicht mehr.
Die Trails und deren Hinterlassenschaften hingegen, sehe ich weiterhin und das meine ich mit Resourcen.
Die Bikerinnen, haben dazu einen ganz anderen Bezug.
Spaziergängerinnen, suchen den Wald möglicht unberührt von Menschen, zur Erholung und zum abschalten auf.
Wanderinnen - Trail Läuferinnen auf MTB Trails, möchte auch keiner, also ist das auch wieder was, wovon beide Parteien kein Nutzen draus ziehen.
Das meine ich damit, jeder möchte ein Stück vom Kuchen abhaben.
 
Es gibt keine Wege, die auf die Trails führen!
Und die Leute schauen sich auch keine MTB-Videos auf youtube oder mtb-news an.
Die sehen die Trails gar nicht!

99,99 % der Leute, die sich beim Thema einmischen, haben nie einen Trail im realen Leben gesehen.

Aber die viel wichtigere Aussage steckt da oben völlig anders drin: Diejenigen, die sich tatsächlich aufregen, sind unfassbar wenige.. unfassbar, weil sie eben ziemlich laut dabei sind.
 
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Die sehen die Trails gar nicht! Es gibt keine Wege, die zu den Trails führen!
Und die schauen sich auch keine MTB-Videos auf youtube oder mtb-news an.
Zu unseren Trails führt auch kein Weg, trotzdem bewegen sich Menschen mit ihren Hunden darauf. 🤷‍♀️ 🤷‍♂️
Bei uns geht das sogar soweit, das Glas und Keramik verstreut wird. In kritischen Abfahrten, kippen irgendwelche Typen eimerweise Sand hin. Irgendwo mitten im Wald ohne das ein Weg dort hinführt.
Das schaue ich mir schon über 10 Jahre an und frage mich, welcher Psycho das immer wieder macht.

Was hat das mit Youtube schauen zu tun?
 
Es geht hier um drei legale Trails, die gepflegt werden, die beschildert sind mit "hier keine Fußgänger", die, wo hier schon mehrere berichteten, dass sie dort keine Leute sehen, egal zu welcher Uhrzeit oder Jahreszeit..

Es geht hier nicht ums MTB im Wald allgemein.. es geht hier um die Deisterfreunde, wie diese entstanden sind, was sie geleistet haben und was daraus resultiert.


Fallensteller/Saboteure/etc. gibts natürlich auch im Deister. Das sind aber zum einen nicht diejenigen, die sich in die Debatte einklinken und zum anderen eher ein Problem auf anderen Strecken (und da sehr selten). Zumindest nach meiner Wahrnehmung.
 
beschildert sind mit "hier keine Fußgänger"
Ja woher nehmt ihr euch das Recht raus?
Da geht es doch schon los!
Und ihr wundert euch noch.
Das ist halt kein Bike Park, es macht aber den Anschein, als würde es in die Richtung gehen wollen.
Tja und da kommt jetzt jemand und sagt in der Zukunft mit Schildern "hier keine Radfahrer".
Da regt sich dann wieder die andere Seite auf.
 
beschildert sind mit "hier keine Fußgänger"
Ja woher nehmt ihrt euch das Recht raus?
Da geht es doch schon los!
Und ihr wundert euch noch.
Alter... dein scheiß ernst? Es sind legale Trails zum Mountainbikefahren.. Soweit mir bekannt, ist das Fahren auf den Strecken sogar teuer versichert.. und es ist Auflage, dass das so beschildert wird.

Ich glaub, du bist null im Thema und gibst grad kein gutes Bild in der Diskussion ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hut ab vor dem Engagement der Deisterfreunde! Ich glaube jedoch, dass sie Opfer des eigenen Erfolges geworden sind. Das gute Angebot und die Tatsache, dass der Deister einer der wenigen ernsthaften Erhebungen in Norddeutschland ist, führen dazu, dass der Andrang groß ist. Die Kennzeichen der Autos auf dem Parkplatz des Nienstedter Passes bestätigen, dass manche eine Anfahrt von 1-2h in Kauf nehmen, um die Trails zu nutzen.

Ich denke, das trifft es sehr gut.
 
Also ich glaube der Druck kommt in diesem Fall von der EU (und weniger von linksgrünversifften Ideologen), die von den Mitgliedsstaaten einen Mindestanteil von 10% streng geschütztem Naturraum fordert. Deutschland liegt da wohl deutlich drunter und muss deshalb jetzt tätig werden, um Strafzahlungen/Vertragsverletzungsverfahren zu vermeiden: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/deutschland-biodiversitaet-eu-100.html
Da würde ich persönlich gerne mal in der Tiefe die Argumente und Berechnungen sehen, mit denen die Schäden durch naturbelassene Singletrails ermittelt werden und weshalb die in Schutzgebieten angeblich unmöglich sein sollen - deshalb warte ich auch auf die angekündigte „Frag den Förster“-Reihe, die ja aber aus unerfindlichen Gründen nicht beginnt… ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein gut gemachter Trail relevant größere Schäden verursacht als Wildwechsel oder die Umgrabungen von Wildschweinen auf Nahrungssuche. Von Harvestern ganz zu schweigen.

Aber das Thema industrielle Forstwirtschaft ist nochmal was anderes. Ich habe hier in unserem lokalen Projekt gelernt, dass es offenbar ein offizielles nationales Interesse an autonomer Versorgung mit (Bau)Holz gibt, und deshalb die Forstwirte mit ihrem effizienzoptimierten Tun quasi Staatsziele erfüllen, weswegen Naturschutz da eher optional ist als bei Erholung und Sport. Ich habe das nicht zu Ende recherchiert, aber hier gibt es ein paar Ansatzpunkte: https://www.charta-fuer-holz.de/index.php?id=11889
Ich persönlich finde dieses Messen mit zweierlei Maß eher fragwürdig, weil es zum einen ja einen Zielkonflikt mit den Umweltschutzzielen von oben darstellt, und zum anderen die Konfrontation zementiert. Menschen sind einfach neidisch und wollen sich nicht ungerecht behandelt fühlen. Außerdem habe ich eine Diskussion, ob das so überhaupt sinnvoll und angemessen ist oder ob man da nicht vielleicht mal Änderungen vornehmen müsste, bisher noch nirgends gelesen oder gehört, das Thema wird - zumindest nach meiner Wahrnehmung - einfach unter dem Teppich gehalten. Waldeigentümer sind gut organisiert und in Medien und Politik vernetzt.

Ich würde plädieren für:
  • Verwaltungen, die ihre Ermessensspielräume ausnutzen (geht ja anderswo auch)
  • eine vernünftige, nachvollziehbare und pragmatische Systematik, um MTB-Schäden zu erfassen, zu bewerten und zu regulieren (oder zu akzeptieren)
Vorher werden wir als Sport-Community wohl besser dran sein, wenn wir uns weiter im undefinierten Graubereich bewegen und alle Parteien glaubhafte Abstreitbarkeit praktizieren können.

Edit: Missverständlichkeit umformuliert
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub, du bist null im Thema und gibst grad kein gutes Bild in der Diskussion ab.
Und ich glaube, du hast was dagegen, wenn Außenstehende das Thema differenziert betrachten.

Das ändert nichts daran, das sich irgendwann mal jemand auf den Schlips getreten und verdrängt fühlt.

Würdest du eine anonyme Umfrage starten, gebe ich dir Brief und Siegel, die meisten Menschen, die mit Bikes nichts am Hut haben, werden ihr Kreuz bei NEIN setzen.
Und das zählt am Ende.

Unsere Ämter sind langsam und komplex.
Nur weil es die Trails jetzt schon ein paar Jahre gibt, heißt das nicht, dass nicht schon vor Jahren jemand was dagegen versucht zu unternehmen und die Sachlage entsprechend auslotet.👇
Die Kennzeichen der Autos auf dem Parkplatz des Nienstedter Passes bestätigen, dass manche eine Anfahrt von 1-2h in Kauf nehmen, um die Trails zu nutzen.
Ich habe vom Deister zum ersten mal durch enjoyyourbike gehört.
Dort im Rennrad Podcast, wurde schon gesagt, das es enorme Ausmaße angenommen hat.
Es war nur eine Frage der Zeit.
 
Und ich glaube, du hast was dagegen, wenn Außenstehende das Thema differenziert betrachten.

Das ändert nichts daran, das sich irgendwann mal jemand auf den Schlips getreten und verdrängt fühlt.

Würdest du eine anonyme Umfrage starten, gebe ich dir Brief und Siegel, die meisten Menschen, die mit Bikes nichts am Hut haben, werden ihr Kreuz bei NEIN setzen.
Und das zählt am Ende.

Unsere Ämter sind langsam und komplex.
Nur weil es die Trails jetzt schon ein paar Jahre gibt, heißt das nicht, dass nicht schon vor Jahren jemand was dagegen versucht zu unternehmen und die Sachlage entsprechend auslotet.👇

Ich habe vom Deister zum ersten mal durch enjoyyourbike gehört.
Dort im Rennrad Podcast, wurde schon gesagt, das es enorme Ausmaße angenommen hat.
Es war nur eine Frage der Zeit.
ooooooooooder du gibst einfach zu, dass du am Thema vorbeidiskutierst... aber dann müsstest du ja etwas eingestehen...

ich geh mal pennen.. sonst brauch ich hier noch Bier...
 
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