Sorge bei den Deisterfreunden: Bald keine legalen Trails mehr am Deister?

Sorge bei den Deisterfreunden: Bald keine legalen Trails mehr am Deister?

Bald keine legalen Trails mehr am Deister? Diese Frage stellt sich, seit in der neuesten Ausgabe von Hallo Niedersachsen (NDR) berichtet wurde, dass die Genehmigung der Trails 2025 ausläuft. In einem eigenen Statement-Video gehen die Deisterfreunde auf das Video des NDR ein.

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Sorge bei den Deisterfreunden: Bald keine legalen Trails mehr am Deister?

Was sagt ihr zur Situation rund um den Deister?
 
Ja woher nehmt ihr euch das Recht raus?
Da geht es doch schon los!
Und ihr wundert euch noch.
Das ist halt kein Bike Park, es macht aber den Anschein, als würde es in die Richtung gehen wollen.
Tja und da kommt jetzt jemand und sagt in der Zukunft mit Schildern "hier keine Radfahrer".
Da regt sich dann wieder die andere Seite auf.
Die Herausnahme von Fußgängern erfolgte zu ihrem eigenen Schutz. Das ist mit Sicherheit abgestimmt und erforderlich. Es gibt noch restliche 650 km Wege im Deister für die Wanderer
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Herausnahme von Fußgängern erfolgte zu ihrem eigenen Schutz.
Ich weiß wofür das steht.
Aber versteht ihr nicht, wie sowas auf Menschen wirk, die kein MTB im Wald fahren?
Wir Biker haben einen ganz anderen Blick darauf.
Und wenn an einem Abschnitt "hier keine Radfahrer" stehen würde, würden sich 100% einige sagen, Pff warum, da fahre ich halt langsam und vorsichtig. Genau das selbe können die Spaziergängerinnen auch tun, wir wissen aber das ist trotzdem gefährlich, das können die aber nicht wissen. Für andere Menschen klingt das wie ein Verbot, wie für uns auch. Das ist nur ein Punkt und damit meine ich, wie viel Resourcen der MTB Sport einnimmt. Ist ähnlich wie Rennstrecken für Motorrader, die müssen auch erst gebaut werden und brauchen Fläche. Bei einem Mortarrad alleine bleibts nicht.

Wie ich schon zu Beginn gemeint habe.
Das ganze hätte man kleiner halten müssen.
Bei uns zum Beispiel, würde sich ein All MTN o. Trail Bike garnicht lohnen, kannste alles mit DC Bike fahren.
Ich Habe mir gestern Abend nochmal auf YT angeschaut wies im Dedister ausschaut, das ist eine ganz andere Nummer, da fehlt echt nicht mehr viel zum Bike Parkt.
 
Ich weiß wofür das steht.
Aber versteht ihr nicht, wie sowas auf Menschen wirk, die kein MTB im Wald fahren?
Wir Biker haben einen ganz anderen Blick darauf.
Und wenn an einem Abschnitt "hier keine Radfahrer" stehen würde, würden sich 100% einige sagen, Pff warum, da fahre ich halt langsam und vorsichtig. Genau das selbe können die Spaziergängerinnen auch tun, wir wissen aber das ist trotzdem gefährlich, das können die aber nicht wissen. Für andere Menschen klingt das wie ein Verbot, wie für uns auch. Das ist nur ein Punkt und damit meine ich, wie viel Resourcen der MTB Sport einnimmt. Ist ähnlich wie Rennstrecken für Motorrader, die müssen auch erst gebaut werden und brauchen Fläche. Bei einem Mortarrad alleine bleibts nicht.

Wie ich schon zu Beginn gemeint habe.
Das ganze hätte man kleiner halten müssen.
Bei uns zum Beispiel, würde sich ein All MTN o. Trail Bike garnicht lohnen, kannste alles mit DC Bike fahren.
Ich Habe mir gestern Abend nochmal auf YT angeschaut wies im Dedister ausschaut, das ist eine ganz andere Nummer, da fehlt echt nicht mehr viel zum Bike Parkt.
warst du schon mal im Deister? Dann würdest du wissen, dass deine Aussage überhaupt nicht passt. Weder sind dort so massenhaft viele Mountainbiker unterwegs als das diese den gesamten Deister einnehmen noch sind die 3 Strecken so auf dem Haufen als das es sich nicht eh verlaufen würde.
Es hat seinen Grund warum Biker und Wanderer sich dort nicht problematisch sehen. Auch meine Erfahrungen sind durchweg positiv im Deister und für wie dumm hälst du Menschen, dass sie sich gleich aufregen würden, nur weil mal 3 Wege nicht für sie zugänglich sind?
Kann nur noch mal wiederholen, dass es im Deister ein rücksichtsvolles Miteinander von beiden Seiten ist.
 
Entweder manche hier fahren noch nicht lange Mountainbike, dann sollten sie von denen, die das seit Jahrzehnten tun lernen wollen. Oder sie fahren überhaupt kein Mountainbike, weswegen ihr Verständnis das Gleiche ist, wie man es auf dem 80er Geburtstag von Oppa erleben darf.

Wie auch immer empfinde ich es als eine Frechheit das Ehrenamt so zu beleidigen. Anfangs war für mich nicht klar, wer da wie und wo bereits agierte. Das kam aber im Laufe des Threads aber prima heraus und ich würde es als vorbildlich ausdauernd beschreiben.

Da trägt ein negatives Geseier, selbt wenn ein Fünkchen Wahrheit darin liegen sollte, einfach gar nix sinnvolles zum Thema bei, sondern erschwert es dem Ehrenamt überhaupt was machen zu wollen.

Ist schon Krass genug, wie sich mittlerweile bei Produkt Threads oder Kaufempfehlungen verhalten wird, genau so fachfemd und aggro. Aber hier geht es um Biker wie wir es sind. Da kann man helfen aber nicht gängeln. Wahrscheinlich sind es wieder die engen Hosen, die nochmal 2 Nummern zu klein gekauft wurden, weiß der Teufel...

Und jetzt zerreißt mich nicht, denkt einfach mal drüber nach :bier:
 
Da jetzt öfter der Vergleich zu einem bikepark gezogen wurde. Ja, die Strecken haben einen solchen Charakter, sind eben für Bergbfahren gemacht.
Unterschied ist, es gibt keinen Lift, es gibt keine Profitabsicht, es ist gratis.

Kann schon sein, dass Leute den wachsenden MTB Sport im Deister auf die Deisterfreunde schieben. Wenn die UNB am liebsten alle Menschen aus fem Wald raus hätte… geht der Verein da ordentlich dran vorbei.
Nur, was ist die bessere Alternative?
 
Nur, was ist die bessere Alternative?
Das ist die spannende Frage, weil die Wertung ja offensichtlich unterschiedlich ausfallen wird, je nachdem wen man fragt.

Nüchtern betrachtet, gibts ja nur drei Optionen:
a. Die Deisterfreunde machens weiter
b. Jemand anderes kriegt den Auftrag
c. Niemand kriegt den Auftrag

Wie auch immer a letztlich ausgestaltet werden würde, und ob b tatsächlich (schon) eine Option sei.. c würde jedenfalls kein Rückfall auf "Zeit vor den deisterfreunden" bedeuten.. seitdem ist der Sport und das Interesse massiv gewachsen.. ohne a oder b, würde es richtig knallen..
 
...in der Schweiz z.b. funktioniert das ganze ohne Probleme.
Hört mir endlich auf mit dem Quatsch von wegen in der Schweiz wäre es besser! Wir sind nur wieder mal ein klein wenig später dran. Aber immerhin haben wir nun auch endlich die 2-Meter-Regel.

Im Kanton Aargau dürfen offiziell nur mindestens zwei Meter breite und eingekieste Waldstrassen mit dem Velo beziehungsweise Mountainbike befahren oder beritten werden.

Oder hier: Totalrevision des Waldgesetzes – Entwurf

Willkommen im Appenzell.

Ihr dürft dort fahren, wo es uns Geld bringt.
 
Während letztere die Mountainbikestrecken als Eingriff in die Natur sehen, betonen die Deisterfreunde, dass es keine Belege für Konflikte zwischen Wanderern und Mountainbikern gibt.
Ein schönes Beispiel für ein "Aneinander-vorbei-reden". Das eine hat mit dem anderen nämlich nix zu tun.
Und selbstverständlich ist ein zusätzlicher Weg welcher Art auch immer ein "Eingriff in die Natur" und das Aufeinandertreffen von Menschen mehr oder weniger konfliktbehaftet. Bei ersterem ist die Frage, ob das denn wirklich ein Problem ist, mit dem zweiten muss man einfach leben.
 
Also ich glaube der Druck kommt in diesem Fall von der EU (und weniger von linksgrünversifften Ideologen), die von den Mitgliedsstaaten einen Mindestanteil von 10% streng geschütztem Naturraum fordert. Deutschland liegt da wohl deutlich drunter und muss deshalb jetzt tätig werden, um Strafzahlungen/Vertragsverletzungsverfahren zu vermeiden: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/deutschland-biodiversitaet-eu-100.html
Nee, das Thema hatten die hier natürlich verpennt. Aber das wurde, soweit ich weiß, zwischenzeitlich geregelt. Im Wesentlichen hängt es tatsächlich an einer Person, die offenbar 18h am Tag mit unbegrenztem Nabu-Anwalts-Budget allen Verwaltungen auf die Nüsse geht. Diese Person wollte auch schon die Trinkwasserversorgung einer 35.000-Einwohner-Stadt lahmlegen lassen, weil er die dreiwarzige Gelbbauchunke in einem Grünstreifen gesehen haben wollte...und ich weiß dass die Leitung der UNB mit dem regelmäßig zusammen sitzt.

Bzgl. der Übertreibungen des Vereins: WENN die "Umbauten" der Strecken oder deren "Bikeparkcharakter" das Problem wären, hätten wir schon längst einen Bescheid bekommen. Tatsächlich hat die Behörde aber offenbar keine Handhabe. Dem Verein wird übrigens die Verantwortung für die naturbelassenen Wege in die Schuhe geschoben und dass die wegen der drei legalen Strecken nicht über den ganzen Deister verschwunden sind. Also sind wir als ehrenamtlicher Verein Schuld daran, was Behörden und Gebietskörperschaften hauptberuflich nicht abarbeiten können. Auch wenn sich @Albschrat und @Rollbrettfahrer da auf ner ganz heißen Spur wähnen, sind garnicht die eigentlichen Strecken das Problem. Die sind hier nur Vorwand, um den Verein medial in eine Ecke zu stellen, in die er absolut nicht gehört.
Aber weil wir als Community mittlerweile ein Spiegel der Gesellschaft sind, ist es eben auch folgerichtig, dass die, die am wenigsten tolerant sind, am lautestesten Toleranz fordern. Die, deren Engagement für Integration, Kinder und Jugendliche, Parasport und Nachhaltigkeit im Verein, das Licht der Welt niemals erblicken wird, dürfen uns am lautesten dafür kritisieren, was wir in der sonstigen Vereinsarbeit aus der Sicht einiger weniger falsch gemacht haben könnten.
Und die, die Privilegien für sich forden, diese anderen auf gar keinen Fall zugestehen. Aber ihr regt euch wahrscheinlich immer über die anderen Autofahrer auf, wenn ihr im Stau steht.

Ich habe über zehn Jahre die Mitgliederverwaltung und -Kommunikation im Verein gemacht, den wir mit 80 Enthusiasten gestartet haben und der mittlerweile auf 1.300 Mitglieder angewachsen ist, OBWOHL niemand Mitglied sein muss, die Strecken zu fahren. Daher meine ich sagen zu können, dass wir als Verein die selben Probleme haben, wie sie die Gesellschaft insgesamt auf allen Ebenen hat. Und wenn wir als Gesellschaft, als Community und als Verein uns immer nur auf die Unterschiede und auf das, was uns trennt blicken - ambesten durch die anonyme Brille eines Forums: gute Nacht.
Das gilt auch dafür, wenn wir dem Ehrenamt als Gesellschaft nur Steine in den Weg legen.
 
Da jetzt öfter der Vergleich zu einem bikepark gezogen wurde. Ja, die Strecken haben einen solchen Charakter, sind eben für Bergbfahren gemacht.
Unterschied ist, es gibt keinen Lift, es gibt keine Profitabsicht, es ist gratis.

Kann schon sein, dass Leute den wachsenden MTB Sport im Deister auf die Deisterfreunde schieben. Wenn die UNB am liebsten alle Menschen aus fem Wald raus hätte… geht der Verein da ordentlich dran vorbei.
Nur, was ist die bessere Alternative?
Na ja, gibt's schon härtere Strecken, aber auch naturbelassene ohne jedes Feature. Da ist wirklich breites Spektrum an Strecken Vorgaben


warst du schon mal im Deister? Dann würdest du wissen, dass deine Aussage überhaupt nicht passt. Weder sind dort so massenhaft viele Mountainbiker unterwegs als das diese den gesamten Deister einnehmen noch sind die 3 Strecken so auf dem Haufen als das es sich nicht eh verlaufen würde.
Es hat seinen Grund warum Biker und Wanderer sich dort nicht problematisch sehen. Auch meine Erfahrungen sind durchweg positiv im Deister und für wie dumm hälst du Menschen, dass sie sich gleich aufregen würden, nur weil mal 3 Wege nicht für sie zugänglich sind?
Kann nur noch mal wiederholen, dass es im Deister ein rücksichtsvolles Miteinander von beiden Seiten ist.
Es gibt Wochenenden da da fährst keine 5 Minuten ohne andere Biker zu sehen, da ist das Gebiet schon wirklich krass frequentiert. Die meisten wissen einfach sich zu benehmen und mein Eindruck nach, sind die Fußgänger/Wanderer es absolut gewohnt, da guckt niemand komisch wenn man mitn Fahrrad vorbeifährt und es wird immer freundlich gegrüßt.

Es ist schlichtweg traurig das dort von einigen wenigen so viel Arbeit, liebe und Enthusiasmus in das Projekt gesteckt wird und der Biker weiter für die meisten in den Ämtern ein Depp und Feind bleibt. Das zerrt an den Nerven und kostet Kraft. Wer mal beim Membersrace zv war sieht das sehr deutlich, da wird an die Kids gedacht, die Region wird positiv präsentiert, viele Menschen haben eine gute Zeit und man kann eigentlich sehen wie positiv dieses Hobby ist.
 
Was nochmal genau haben jetzt die Shortcuts im Deister mit der AFD oder SPD oder CDU zu tun? Gehts noch dümmer? Haltet doch diesen Unsinn draussen (hier und im Deister).

Oder wenns gar nicht anders mehr geht, ohne zu drücken, macht doch einen Thread auf: "Der Einfluss der Politik und deren Interessenvertreter auf die Trails in unseren Wäldern". Und schon wird ein Schuh draus und andere Threads bleiben verschont von diesem Politikunsinn.
Wer sich in irgendeiner Art und Weise für Mountainbiken einsetzt, wird früher oder später merken: Das geht nicht ohne Politik. Und dabei verlaufen die Grenzen gar nicht zwischen den Parteien, und die Standpunkte wechseln je nach Interessenlage.

Feststellbar sind allerdings zwei Dinge:
  • Wo es nicht um Tourismus geht, können sich so ziemlich alle Beteiligten auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen, dass Mountainbiken ein Problem ist, welchem mit Verboten unterschiedlicher Ausprägung (gerne als "Regulierung", "Kanalisierung" oder "MTB-Konzept" verbrämt) begegnet werden muss
  • Für "die Grünen" sind Regulierungen des Betretungsrechtes für Radfahrer das Einzige, das sie ohne allzu heftigen Gegenwind erreichen und ihrer alten Kernwählerschaft als "Erfolg" in Sachen Waldschutz verkaufen könnten: Der Waldumbau scheitert an den Waldbesitzern, gegen Straßenbauprojekte kommen sie nicht an, gegen industrielle Forstwirtschaft auch nicht. Kann man gerade in Sachsen gut beobachte.
 

Ja mein Ernst. Ihr heult hier rum, weil nicht jeder im Deisterfreunde-Fanclub ist und deren Arbeit vielleicht mit anderen Augen sieht. Das hat deswegen nichts mit Kritik am Ehrenamt zu tun. Es ist schon sehr fragwürdig, wie man andere Meinungen versuchen kann so abzubügeln, in dem man sie als pauschale Kritik am Ehrenamt diffamiert. Du solltest mal nachschauen, was das bedeutet und wie das aussieht, was Du hier haltlos in den Raum haust.
Nur, weil sich Leute ehrenamtlich engagieren, bedeutet das nicht, dass man sie nicht kritisieren darf (was hier noch nicht mal geschehen ist!). Hier ging es bisher nur darum, dass nicht jeder den Ansatz der Deisterfreunde gut findet. Und das ist auch legitim, auch wenn es nicht jeder aus der Bubble hören mag.
 
Ja mein Ernst. Ihr heult hier rum, weil nicht jeder im Deisterfreunde-Fanclub ist und deren Arbeit vielleicht mit anderen Augen sieht. Das hat deswegen nichts mit Kritik am Ehrenamt zu tun. Es ist schon sehr fragwürdig, wie man andere Meinungen versuchen kann so abzubügeln, in dem man sie als pauschale Kritik am Ehrenamt diffamiert. Du solltest mal nachschauen, was das bedeutet und wie das aussieht, was Du hier haltlos in den Raum haust.
Nur, weil sich Leute ehrenamtlich engagieren, bedeutet das nicht, dass man sie nicht kritisieren darf (was hier noch nicht mal geschehen ist!). Hier ging es bisher nur darum, dass nicht jeder den Ansatz der Deisterfreunde gut findet. Und das ist auch legitim, auch wenn es nicht jeder aus der Bubble hören mag.
Vielleicht wäre dem ganzen Thema langfristig mehr geholfen (gewesen), wenn [...] die Nutzerzahlen etwas geringer wären[...]
Was muss man bei Naturtrails “betreiben”? Die sind einfach da [...]
Im Harz pflegt auch keiner die Trails, das ist eben ein Naturprodukt.

1726479525009.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansatz der Deisterfreunde
Nach 6 Seiten hast du Den augenscheinlich immer noch nicht verstanden.

Meanwhile wird am anderen Ende des Deisters übrigens Der erste Hang am Deister aufgerissen für die Parkmöglichkeiten für die anstehende Landes Gartenschau.
Berechtigungen und Bauerteilungen sind innerhalb von 2 Jahren gefallen. Aber die finanzielle 0-Nummer ist auf alle Fälle attraktiver als ein <10-järiges Ehrenamt, dass vom Ansatz einfach funktioniert hat.
Würden sich die in Privatbesitz befindenden Teile des Deisters an einem offenen und legalen Trailnetz beteiligen hätte man über den ganzen Deister verteilt an anständiges Angebot. Selbstverständlich mit der Voraussetzung wie im Bereich der noch offiziellen Trails, dass keine weiteren illegalen dazu kommen oder weiter betrieben werden.

Ich kann auf alle Fälle bis hier her den Deisterfreunden nur Dank aussprechen, für all die Arbeit, Trailpflege und Events die sie auf die Beine gestellt haben. Die Trailschool, die Arbeit mit den Kindern, die Umwelt Aktionen, Renn-Team, und und und.

Ganz großes Kino!!!
 
Ja Landesgartenschau, da wird wieder schnell viel möglich gemacht. Das Auto chin sehr absurd. Man kann verstehen das man irgendwann die Segel streicht.
 
Ja woher nehmt ihr euch das Recht raus?
Da geht es doch schon los!
Und ihr wundert euch noch.
Das ist halt kein Bike Park, es macht aber den Anschein, als würde es in die Richtung gehen wollen.
Tja und da kommt jetzt jemand und sagt in der Zukunft mit Schildern "hier keine Radfahrer".
Da regt sich dann wieder die andere Seite auf.
das ist mit der dümmste kommentar hier wtf
 
Im Wesentlichen hängt es tatsächlich an einer Person, die offenbar 18h am Tag mit unbegrenztem Nabu-Anwalts-Budget allen Verwaltungen auf die Nüsse geht. Diese Person wollte auch schon die Trinkwasserversorgung einer 35.000-Einwohner-Stadt lahmlegen lassen, weil er die dreiwarzige Gelbbauchunke in einem Grünstreifen gesehen haben wollte...und ich weiß dass die Leitung der UNB mit dem regelmäßig zusammen sitzt.
Scheiße, hatte ich ja befürchtet.

Wenn man so einen Typen erstmal an den Hacken hat, wird man die schwer wieder los.

Leute drangsalieren und verklagen ist meist das Einzige, was denen noch Freude bereitet.

Die kotzt es an, wenn andere Spaß haben.

Eigentlich total armselige Typen.

Ich kann die Wut und Enttäuschung hier sehr gut nachvollziehen. Eine Menge Leute haben über Jahre hinweg viel Liebe und Zeit investiert und stehen voll hinter dem Projekt. Da kochen die Emotionen bei Kritik schnell hoch und man nimmt es persönlich.

Würde mir nicht anders gehen.

Was wurde denn schon alles probiert?

Wurden Mediatoren mit einbezogen?

Vielleicht die ein oder andere Zeitung / Fachmagazin angesprochen um die Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam zu machen?

Hat unter den 1300 Mitgliedern ggf. jemand ein eigenes Stück Forstland, wo man Aufforstungsarbeiten und Naturschutzprojekte umsetzten könnte? Da könnte man Kinder für Naturschutz begeistern und sie würden mal weniger Zeit auf TikTok usw. verbringen.

Ich denke, ohne medialen Druck auf diese Person / der Behörde wirds schwierig.

Vielleicht wurde das auch alles schon probiert, keine Ahnung.

Bitte nicht falsch verstehen, ich finde das Projekt top, nur der Standort scheint eher suboptimal und bieten solchen Dödels eben rechtliche Möglichkeiten.
 
Scheiße, hatte ich ja befürchtet.

Wenn man so einen Typen erstmal an den Hacken hat, wird man die schwer wieder los.

Leute drangsalieren und verklagen ist meist das Einzige, was denen noch Freude bereitet.

Die kotzt es an, wenn andere Spaß haben.

Eigentlich total armselige Typen.

Ich kann die Wut und Enttäuschung hier sehr gut nachvollziehen. Eine Menge Leute haben über Jahre hinweg viel Liebe und Zeit investiert und stehen voll hinter dem Projekt. Da kochen die Emotionen bei Kritik schnell hoch und man nimmt es persönlich.

Würde mir nicht anders gehen.

Was wurde denn schon alles probiert?

Wurden Mediatoren mit einbezogen?

Vielleicht die ein oder andere Zeitung / Fachmagazin angesprochen um die Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam zu machen?

Hat unter den 1300 Mitgliedern ggf. jemand ein eigenes Stück Forstland, wo man Aufforstungsarbeiten und Naturschutzprojekte umsetzten könnte? Da könnte man Kinder für Naturschutz begeistern und sie würden mal weniger Zeit auf TikTok usw. verbringen.

Ich denke, ohne medialen Druck auf diese Person / der Behörde wirds schwierig.

Vielleicht wurde das auch alles schon probiert, keine Ahnung.

Bitte nicht falsch verstehen, ich finde das Projekt top, nur der Standort scheint eher suboptimal und bieten solchen Dödels eben rechtliche Möglichkeiten.
Jup, im Prinzip wurde genau alles davon probiert, daher sitzt der Frust entsprechend tief.
Sogar ein Grundstück wurde organisiert, auf dem aus totem Fichtenwald eine Streuobstwiese o.ä. hätten angelegt werden können. Das wurde von unabhängigen Experten als mehr als sinnvoll erachtet.
Die UNB hat verlauten lassen, dass kein Interesse daran besteht. Vielmehr, der Herr vom Nabu (auf den Jammerlappen sich bezieht) hat glaubhaft versichert, dass er für JEDEN entsprechenden Versuch der Deisterfreunde ein entsprechendes Gegengutachten erstellen wird, auf das die UNB sich dann beziehen wird.
 
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