Shimano 12-fach Schaltwerke - miserable Qualität?

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Hi Leute,

mich würde mal interessieren, ob ihr auch derartige Probleme mit den 12-fach Schaltwerken von Shimano habt. Ich fahre ein XT am HT, das auf smoothen Trails und als Trainingsbike benutzt wird. Seit 2,5 Jahren keinerlei Problem. Am Enduro habe ich innerhalb eines Jahres 4-5 Schaltwerke zerstört. Hierzu ist zu sagen, dass ich viel fahre und allein dieses Jahr etwa drei Monate in Finale war, wo es entsprechend rough ist.

Nach 1-2 Wochen immer das gleiche Problem: Das Schaltwerk entwickelt starkes seitliches Spiel an den Gelenken des Parallelogramms und die Schaltperformance wird unterirdisch. Vor allem beim Hochschalten, wenn die Zugspannung reduziert wird und das Spiel einen größeren Einfluss auf einen sauberen Schaltvorgang hat, ist es sehr deutlich. Beim Runterschalten wird das Schaltwerk ja mit Kraft nach innen gezogen, weshalb der Einfluss geringer ist. Das ist zumindest meine Theorie.

Bspw. habe ich vor 3 Wochen ein nagelneues SLX installiert, zur Sicherheit das Schaltauge gewechselt, Zug und Hülle geprüft und alles lief eins A. Nach kurzer Zeit ohne Sturz, kann man den Käfig 3-4mm nach links und rechts bewegen.

Und ja, es ist sonst alles perfekt eingestellt und zur Sicherheit habe ich im letzten Jahr auch Hülle und Zug mehrfach gewechselt. Es ist zum Verzweifeln und ich überlege mir allen Ernstes auf ein AXS GX zu wechseln. Durch den Vergleich mit dem HT ist klar, dass der Einsatzbereich einen massiven Einfluss darauf hat.

Der Leidensweg mit den Schaltwerken und die kurze Lebensdauer des aktuellen SLX lassen nur folgende Schlussfolgerung zu: Es ist qualitativ absoluter Schrott :(

Wie ist eure Erfahrung bei ähnlichem Einsatzbereich?
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Deleted 395560

Hilfreich
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Fahre XT 12-fach Schaltwerk + Trigger seit 8000km am HT.
Keine Probleme, kein Seitliches Spiel. :rolleyes:
Züge/Hüllen alles noch die ersten.

Entweder hast du extrem viel Pech oder.......❓❓❓
 
Das Spiel habe ich (leider) auch bei meinem XT Schaltwerk festgestellt. Hat aber anscheinend keinen Einfluss auf die Funktion. Zum testen hatte ich die XTR meines Spezl getestet. Auch Spiel aber um "Welten" geringer.

Spiel ist groß ohne Kette, mit Kette läufts, trotz Spiel....?
 
Fahre XT 12-fach Schaltwerk + Trigger seit 8000km am HT.
Keine Probleme, kein Seitliches Spiel. :rolleyes:
Züge/Hüllen alles noch die ersten.

Entweder hast du extrem viel Pech oder.......❓❓❓
Am HT habe ich auch keine Probleme. Meins wird aber auch nicht so gefordert, wie mein Enduro. Eine interessante Beobachtung war, dass es viel schlechter funktioniert hat, nachdem ich es gewaschen habe. Ohne Hochdruckreiniger, nur Wasser und Bürste.

Vor ein paar Tagen habe ich mich nochmal ans Werk gemacht: Research per Google und YouTube und dann nochmal alles durchgecheckt. Ich habe es demontiert, gesäubert und WD-40 auf die Gelenke gesprüht. Und ich glaube das hat den Unterschied ausgemacht, da es jetzt wieder wie neu ist!

Sehr seltsam, da ich die letzten verbrauchten Schaltwerke ähnlich behandelt habe, nur nicht mit WD-40 sondern einem Kettenöl. Die Gelenke schienen unabhängig vom Mittel smooth zu laufen. Wenn sich das Problem wieder einstellt, und ich bin überzeugt, dass es das tut, werde ich wieder zum WD-40 greifen und die Sache beobachten. Ich bin erstmal mega glücklich, aber nicht naiv genug, um das eindeutig als Lösung zu erachten.
 
Am HT habe ich auch keine Probleme.
Du hast also nur an einem Bike Probleme und immer nur genau an diesem einen Bike und schließt daraus das es an der Qualität von Shimano liegen muß?

Am Enduro habe ich innerhalb eines Jahres 4-5 Schaltwerke zerstört.
Nach 1-2 Wochen immer das gleiche Problem: Das Schaltwerk entwickelt starkes seitliches Spiel an den Gelenken des Parallelogramms und die Schaltperformance wird unterirdisch.
Ich weiß noch nicht wie und warum aber es könnte sein das hier irgendwas faul ist. Weil wenn das ein generelles Problem wäre dann müssten sich die Meldungen überschlagen. 1-2 Wochen Lebenszeit ist schon eine Hausnummer :oops:

zur Sicherheit das Schaltauge gewechselt
Warum das denn? Oder hattest du am Fully schon häufiger ein Problem mit verbogenen Schaltaugen? Kann es sein das die Kette am Fully zu kurz ist? Mal davon abgesehen das sie reißen kann schrottest du damit natürlich Schaltauge und Schaltwerk. Könnte ein Grund sein warum das Teil so schnell ausleiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Sprühöl kann ich von meinem ebenso bestätigen. Das Spiel verändert es natürlich nicht, läuft aber wesentlich besser und vor allem, meins begann zu quietschen. Ohne Kette bemerkte man das, wenn man es seitlich bewegte. Mit Kette quietscht es auch, aber halt wesentlich leiser.

Dennoch:

Es läuft, trotz dem (Spiel) und solange es das weiterhin macht, ist es mir egal ;)
 
Ich fahre ein XT am HT, das auf smoothen Trails und als Trainingsbike benutzt wird. Seit 2,5 Jahren keinerlei Problem. Am Enduro habe ich innerhalb eines Jahres 4-5 Schaltwerke zerstört. Hierzu ist zu sagen, dass ich viel fahre und allein dieses Jahr etwa drei Monate in Finale war, wo es entsprechend rough ist.
Der Leidensweg mit den Schaltwerken und die kurze Lebensdauer des aktuellen SLX lassen nur folgende Schlussfolgerung zu: Es ist qualitativ absoluter Schrott :(
Das "hochwertige" XT funktioniert bei leichtem Einsatz gut und das "günstige" SLX zerbröselt beim harten Einsatz. Hast du schon mal am Enduro ein höherwertigeres und somit vermeidlich robusteres Modell getestet?

zur Sicherheit das Schaltauge gewechselt
Das sollte jetzt eigentlich keinen Einfluss auf den Verschleiß haben, aber hast du das auch einmal mit einem entsprechenden Tool überprüft?
 
Wie soll denn seitliches Spiel verhindert werden, indem man WD-40 oder was auch immer aufsprüht ? Das ist doch ein mechanisches Problem von ausgeleiherten Buchsen.
Hab ich behauptet, dass es das Spiel behebt? Nein, lediglich dass es nun perfekt schaltet.


Du hast also nur an einem Bike Probleme und immer nur genau an diesem einen Bike und schließt daraus das es an der Qualität von Shimano liegen muß?
Ich schlussfolgere, dass harter Einsatz und das 12-15h pro Woche über Wochen am Stück und die Qualität sich nicht vertragen. Zumindest habe ich das, denn scheinbar gibt es eine Lösung.
Das "hochwertige" XT funktioniert bei leichtem Einsatz gut und das "günstige" SLX zerbröselt beim harten Einsatz. Hast du schon mal am Enduro ein höherwertigeres und somit vermeidlich robusteres Modell getestet?
hatte davor nur XT am Enduro. Das ist das erste SLX, da die Gelenke meines Wissens nach gleich sind.
Zwei meiner Reklamationen der XT Schaltwerken wurden auch angenommen und ersetzt.
Das sollte jetzt eigentlich keinen Einfluss auf den Verschleiß haben, aber hast du das auch einmal mit einem entsprechenden Tool überprüft?
ja klar.
Das mit dem Sprühöl kann ich von meinem ebenso bestätigen
Danke, dass du es bestätigen kannst und es nicht nur Zufall war.

-Problem solved-
 
Nur nochmal für mich zum Verständnis: Du hast Dich über die Qualität und das 3-4mm Spiel beschwert (zurecht). Und in diesem Zug hast Du erwähnt dass die Schaltperformance unterirdisch ist. D.h. wenn man sein Schaltwerk regelmäßig reinigt und ölt, läuft die Schaltung trotz des 3-4mm Spiels wieder einwandfrei ?
 
Hier ist eindeutig irgend etwas anderes faul. Sehr wahrscheinlich ein Montagefehler bzw. Benutzerfehler. Und wenn dann Schaltaugen nur auf Verdacht sicherheitshalber getauscht werden bekomme ich halt so meine Zweifel ob derjenige überhaupt weiß was er da macht. Sind ja nicht die ersten Probleme die du mit dem Antrieb hast wenn man deine alten Posts so liest.

Der Unterschied zwischen SLX und XT ist jedenfalls niemals so groß das ein SLX nach 2 Wochen die Flügel streckt und das XT jahrelang überlebt.

Die Sache mit dem Sprühöl ist ähnlich wirr.

Nö, weil die Ursache hast du ja nicht gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Käfig leicht verbogen ist - und das liest man ja öfter bei 12fach Shimano, dass der leicht verbiegt- dann schaltet es nicht mehr gescheit. Kenne ich zwar nur von 11fach SLX, aber ist ja im Prinzip gleich.

Auch gab es doch dies Problem mit dem innen angerosteten Halter der Rutschkupplung, oder ist das inzwischen bei den neueren Schaltwerken eliminiert? Das würde das mit dem WD40 erklären.

Seitliches Spiel wäre für mich ein Reklamationsgrund. Hat mein altes SLX nach 3 Jahren am Enduro noch nicht.
 
Ein verdrecktes Schaltwerk schaltet nach der Reinigung besser. Finde ich nicht wirr. Kenne ich aus eigener Erfahrung. 🤔

Aber er berichtet von 3-4mm Spiel und dadurch schlechtem Schaltverhalten. Das hat nix mit seiner Reinigung und ölen zu tun, denn dadurch verringert man nicht das Spiel. Irgend etwas anderes stimmt da nicht bzw. es hatte einen anderen Grund warum es jetzt plötzlich wieder funktioniert. Das Spiel ist nämlich immer noch da.
 
Also grundsätzlich: B-Schraube penibel einstellen. Die modernen Wide-Range-Schaltwerke mit großer Kassette und Röllchen wollen alle sowenig Zugspannung wie geht, sonst bekommt man auf den großen Ritzeln Probleme. Lieber Zug frisch einhängen als die Einstellschraube benutzen! Für uns und viele andere sind die X100 Serien von Shimano ein Segen, endlich 12fach das tut und präzis gefertigt ist. Wie bestimmst du das Lagerspiel? Jedes schaltwerk lässt sich hin und her bewegen… oder hast du ohne kette das Parallelogramm bewegt und dort z.B. einen Spalt oder axiales Spiel festgestellt? Nicht böse gemeint aber das hört sich alles recht seltsam an.
 
Nur nochmal für mich zum Verständnis: Du hast Dich über die Qualität und das 3-4mm Spiel beschwert (zurecht). Und in diesem Zug hast Du erwähnt dass die Schaltperformance unterirdisch ist. D.h. wenn man sein Schaltwerk regelmäßig reinigt und ölt, läuft die Schaltung trotz des 3-4mm Spiels wieder einwandfrei ?
Zwischen dem seitlichen Spiel von 3-4mm und der schlechten Schaltperformance sehe ich mittlerweile keine kausalen Zusammenhang mehr. Witzig, dass ich 1 Jahr davon begleitet wurde und jetzt Tage nach meinem Post drauf komme. Bei meinem alten 11-fach Sram X01 war dies auch nach 3 Jahren nicht nötig und es lief wie ne Eins.
Nö, weil die Ursache hast du ja nicht gefunden.
Ob das Problem an meinem Schaltwerk behoben ist, kann ich besser entscheiden als du. Du bist schon so ein richtiger Troll, wenn ich deine Posts hier lese. Ich ignoriere dich jetzt.

Ich möchte wirklich niemandem zu nahe treten. Aber wenn ich mir die durchschnittliche Hanswurst anschaue, die sich hier in Finale den Berg hoch stutteln lässt, mega einen auflabert um dann den Berg runterstolpert, klar hält dann jedes Teil ewig. Der wechselt auch nur einmal im Jahr den Hinterreifen.

Seitliches Spiel wäre für mich ein Reklamationsgrund. Hat mein altes SLX nach 3 Jahren am Enduro noch nicht.
Ich glaube es liegt wirklich am Einsatzbereich, Speed und Nutzungsstunden. Übrigens hat ein Freund von mir genau das gleiche Problem. Auch er ist Vielfahrer mit härter Gangart und auch hier hat schmieren der Gelenke sofort geholfen.
Wenn in der Überschrift eine Frage formuliert wird, ist diese immer mit "Nein" zu beantworten.
Oh je, ich weiß schon wieso ich hier im Forum nur selten rumhänge....

Aber er berichtet von 3-4mm Spiel und dadurch schlechtem Schaltverhalten.
Wie gesagt, den kausalen Zusammenhang nehme ich zurück.

Eine Sache die noch interessant ist, ist dass sich das Schaltwerk beim Hochschalten einfach nicht bewegt hat. Der Zug läuft butterweich in der Außenhülle und auch der Trigger ist quasi neu.

Danke an alle die einen konstruktiven Beitrag geleistet haben - I'm out :D
 
Was denn? Die 12-fach Schaltwerke sind nicht schlecht, im Gegenteil sind sie das beste, was Shimano in den letzten Jahren gebracht hat, zumindest auf XT(R) Niveau.
Einen Defekt schließt das natürlich nicht aus und ich würde Sram bei der nächsten Schaltung auch wieder den Vorzug geben - was aber nicht an der Performance liegt - aber Schrott sind sie definitiv nicht.
 
Was denn? Die 12-fach Schaltwerke sind nicht schlecht, im Gegenteil sind sie das beste, was Shimano in den letzten Jahren gebracht hat, zumindest auf XT(R) Niveau.
Einen Defekt schließt das natürlich nicht aus und ich würde Sram bei der nächsten Schaltung auch wieder den Vorzug geben - was aber nicht an der Performance liegt - aber Schrott sind sie definitiv nicht.
Naaaaaaja!

In den letzten Monaten hab ich 3 Shimano Schaltwerke durch. 1 mutwillig durch Steinkontakt zerstört, ein Deore bewegte sich nicht mehr beim schalten, ein weiteres XT hatte das gleiche Problem. Bin nun beim 4. in Form eines SLX. Die sind schon nicht so mega toll durch die Bank, wie man hoffen dürfte. SRAM kann das aber anscheinend auch nicht besser, wenigstens bei den niedrigpreisigen Gruppen wie NX und den benachbarten.

Ich würde auch dafür plädieren die Nutzungsart mit in Bezug zu nehmen. Wer sich in Finale und ähnlichem Geläuf so lange austobt und zügig fährt, der killt schonmal das eine oder andere Bauteil.

Mir zeigen die Leute auch nen Vogel, wenn ich sage, dass bei mir Ketten nicht länger als 800 km halten... denn da kommen Forenkommentare wie man könne nicht schalten oder sei zu doof zum Fahren, denn bei User XY hielten die locker 5000 km... Einige fahren halt Mountainbike und andere Mountainbike...
 
Ja sicher ist das abhängig von der Benutzung, aber zurückhaltend ist jetzt nicht grade das Prädikat, das zu meinem Fahrstil passt. Und ich gehe zwar gut mit meinem Zeug um und weiß als Mechaniker, was ich tue, Pflegemuffel bin ich trotzdem. Ich denke deshalb, dass diese Verallgemeinerung Humbug ist.
 
Zwischen dem seitlichen Spiel von 3-4mm und der schlechten Schaltperformance sehe ich mittlerweile keine kausalen Zusammenhang mehr. Witzig, dass ich 1 Jahr davon begleitet wurde und jetzt Tage nach meinem Post drauf komme. Bei meinem alten 11-fach Sram X01 war dies auch nach 3 Jahren nicht nötig und es lief wie ne Eins.

Ob das Problem an meinem Schaltwerk behoben ist, kann ich besser entscheiden als du. Du bist schon so ein richtiger Troll, wenn ich deine Posts hier lese. Ich ignoriere dich jetzt.

Ich möchte wirklich niemandem zu nahe treten. Aber wenn ich mir die durchschnittliche Hanswurst anschaue, die sich hier in Finale den Berg hoch stutteln lässt, mega einen auflabert um dann den Berg runterstolpert, klar hält dann jedes Teil ewig. Der wechselt auch nur einmal im Jahr den Hinterreifen.


Ich glaube es liegt wirklich am Einsatzbereich, Speed und Nutzungsstunden. Übrigens hat ein Freund von mir genau das gleiche Problem. Auch er ist Vielfahrer mit härter Gangart und auch hier hat schmieren der Gelenke sofort geholfen.

Oh je, ich weiß schon wieso ich hier im Forum nur selten rumhänge....


Wie gesagt, den kausalen Zusammenhang nehme ich zurück.

Eine Sache die noch interessant ist, ist dass sich das Schaltwerk beim Hochschalten einfach nicht bewegt hat. Der Zug läuft butterweich in der Außenhülle und auch der Trigger ist quasi neu.

Danke an alle die einen konstruktiven Beitrag geleistet haben - I'm out :D
du hast ein arg respektloses Auftreten gegenüber allen MTBlern, die ihre Fahrleistungen nicht am Verbrauch von Hinterrradreifen/Jahr messen. Ich bezeichne Fahrer, die sich shutteln lassen auch nicht als Hanswurscht. Und btw: wer rostlösendes WD40 als langfristiges Schmiermittel einsetzt hat kaum mechanisches Grundwissen. Mach dich mal ein bisschen locker.
 
Entweder lebe ich in einem Paralleluniversum oder irgendwas so… seit erscheinen der 9100-6100 Gruppen kann ich mich an keine Reperatur/Rekla erinnern die ursächlich mit den Baugruppen zusammenhing. Und ein Kollege arbeitet auch beim langen Paul und hatte auch nie sowas als Thema. Allenthalben eher lob… vor allem dass es im Einsteigerbereich mit der 6100 endlich eine „echte“ 12fach Schaltung gibt. SX ist ja eher nicht so gern in Werstätten zu Besuch… liegt vielleicht auch am Marktanteil: Shimano ist halt fast wieder beim Monopol, dass Kuriositäten und „Einzelfälle“ dann eben auch im gleichen Maße zunehmen ist ja klar. SRAM hat mit AXS nochmal das letzte Ass rausgeholt, das ist aber bald auch kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Mit ihrem E Bike Segment der neuen DI2 und den clever platzierten Schnittstellen Standards gehört Shimano definitiv die nahe Zukunft.
 
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