Hi.
Ich habe mich vor kurzem und wieder einmal auf die Suche nach etwas neuem, nach etwas besserem begeben und bin dabei auf meine Rucksäcke gestoßen.
Einerseits hasse ich es, wenn ich Sachen habe, die noch funktionieren und zum Teil auch eine Stange Geld gekostet haben und andererseits, die aber selten bis nie benutzt werden
. Also was tun? Sich ewig damit, im wahrsten Sinne des Wortes, herumschleppen und ärgern, das man nichts besseres hat oder sich doch auf die Suche nach etwas, siehe oben, neueres und besseres.
Ausgangsbasis war ein alter „Behälter“ von Blackburn für das Hydrapak (Trink) System, welches 218 Gramm wog. Anfangs dachte ich noch, wow, was für ein gutes Gewicht
, aber nachdem ich mich etwas umgesehen hatte, stellte ich fest, das Gewicht war ok, aber nicht sehr gut. Nun zählt für mich Gewicht nicht alles. Es muss auch funktionell sein. Gerade bei „Rucksäcken“ oder Trinkblasensystemen.
Nun ist mir der Blackburn mit ca 47-48cm länge und nur 19cm plus eine entsprechend schmalen Trinkblase etwas zu schmal und zu tief. Es wirkt sehr unrund; nach hinten ausgebeult. Was natürlich auch eine Folge der entsprechenden alten Trinkblase ist, da die neuen, entweder einen Mittelsteg bzw eine Trennwand in der Mitte oder die Form eines Donuts besitzen
, um ein au(f)sblasen (Kugel- oder Birnenform) zu verhindern
. Mit diesen Hilfsmitteln verschwindet dann auch hoffentlich dieses Ausbeul gefühl.
Nach langwieriger Suche habe ich dann einige leichte Trinkrucksacksysteme gefunden. Hauptsächlich aber im Bereich des „Trailrunnings“. In wie weit diese auch für Mountainbiker geeignet sind, kann ich noch nicht sagen
. Da aber die Körper- bzw Kopfhaltung eine andere ist als bei Läufern, wird wohl auch ausschlaggebend sein, wie hoch der Rucksack baut oder ob er irgendwelche Aussparungen besitzt, zB wenn man mal hinter den Sattel gehen muss oder steiles bergauf fährt.
Ausschlaggebend ist für mich ein Mix aus Funktionalität, Gewicht und zum Teil auch der Preis. Natürlich spielt die Funktionalität eine große Rolle, aber ich finde es faszinierend, dass man auch beim Rucksack an sich, als auch natürlich beim mitnehmen der Sachen, sparen kann. Und wie weit sich das ganze dann auch auf den Fahrkomfort auswirkt oder sogar auch auf die Kondition geht; bzw auf den Rücken ;-).
Dabei unterteile ich in „echte“ Trinkrucksacksysteme, die schon für Trinkblasen und Schlauchöffnungen, Befestigungen etc vorbereitet sind, und normale leichte Rucksäcke, wo man die Trinkblase „irgendwo“ unterbringen kann/muss.
Zwei ähnliche, aber ältere Threads gibts hierzu auch noch.
Welche Hydration bevorzugen Leichtbauer?
Leichter Rucksack
Ich habe mich vor kurzem und wieder einmal auf die Suche nach etwas neuem, nach etwas besserem begeben und bin dabei auf meine Rucksäcke gestoßen.
Einerseits hasse ich es, wenn ich Sachen habe, die noch funktionieren und zum Teil auch eine Stange Geld gekostet haben und andererseits, die aber selten bis nie benutzt werden

Ausgangsbasis war ein alter „Behälter“ von Blackburn für das Hydrapak (Trink) System, welches 218 Gramm wog. Anfangs dachte ich noch, wow, was für ein gutes Gewicht

Nun ist mir der Blackburn mit ca 47-48cm länge und nur 19cm plus eine entsprechend schmalen Trinkblase etwas zu schmal und zu tief. Es wirkt sehr unrund; nach hinten ausgebeult. Was natürlich auch eine Folge der entsprechenden alten Trinkblase ist, da die neuen, entweder einen Mittelsteg bzw eine Trennwand in der Mitte oder die Form eines Donuts besitzen


Nach langwieriger Suche habe ich dann einige leichte Trinkrucksacksysteme gefunden. Hauptsächlich aber im Bereich des „Trailrunnings“. In wie weit diese auch für Mountainbiker geeignet sind, kann ich noch nicht sagen

Ausschlaggebend ist für mich ein Mix aus Funktionalität, Gewicht und zum Teil auch der Preis. Natürlich spielt die Funktionalität eine große Rolle, aber ich finde es faszinierend, dass man auch beim Rucksack an sich, als auch natürlich beim mitnehmen der Sachen, sparen kann. Und wie weit sich das ganze dann auch auf den Fahrkomfort auswirkt oder sogar auch auf die Kondition geht; bzw auf den Rücken ;-).
Dabei unterteile ich in „echte“ Trinkrucksacksysteme, die schon für Trinkblasen und Schlauchöffnungen, Befestigungen etc vorbereitet sind, und normale leichte Rucksäcke, wo man die Trinkblase „irgendwo“ unterbringen kann/muss.
Zwei ähnliche, aber ältere Threads gibts hierzu auch noch.
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Leichter Rucksack