Die
Dichtmilch * dichtet den Pro One der bis 6,5 Bar geht auch ab.
Der Vorteil von Tubeless ist für mich schlicht, dass ich seit 9 Jahren NIE wieder liegen geblieben bin weils keinen Platten mehr gibt. Rund 250g Gewichtsersparnis für ein Pannensicheres System ist auch ganz Nett.
Der Grund für den 40er G-One ist,egal was man davon halten mag, folgender.
Meine Überlegung war der, G-One geht nur bis 5 Bar. Ist für mich recht wenig. Breitere
Reifen * rollen bei gleichem Druck besser deshalb den 40er statt dem 35er wahr oder nicht sei dahingestellt.
Fahr ich mal im Gelände dann steig ich ab, lass die Luft raus und fahr weiter. Das nächste Mal wenn ich in die Arbeit fahre (und das kommt öfter vor als Radtouren) dann Pump ich auf bis 5,5 oder 6 Bar.
Über Sinn und unsinn braucht man nicht reden. So sinnlos wie so mancher meine Nutzung des Bikes finden mag finde ich die Gravelbikes mit MTB
Reifen * auch. Mein Gravel ist ein Endurance Rennrad mit der Möglichkeit im Winter bei Rollsplit trotzdem nicht auf die Fresse zu fallen Ab und zu kann ich auch mal ins Gelände fahren wenn man mal ne Tour durch den Wald fährt. Ich hab auch eine 12-23 Kassette drauf weil die größte Steigung in meinem Alltag die 3 Brückenauffahrten auf meinem Arbeitsweg sind sonst ist es hier komplett Flach.
Ich will kein Rennrad weil ich davon beim fahren Blähungen bekomme und trotzdem aus dem Gravel das schnellstmögliche rausholen.
Deshalb wäre die Überlegung eben G-One Speed o.ä. würds mir den Pro One im Winter nicht zerstören würde ich ihn wahrscheinlich weiter fahren aber leider haben "echte" Rennradreifen eben das Problem nicht besonders robust zu sein.
Nach all diesen Ausschweifungen zurück zum Thema.
Der GP4s Hat laut bicyclerollingresistance.com 17,2 Watt bei 8,3 Bar das wäre bedeutend schlechter als die 16,1 Watt die der G-One Allround in einem anderen Test erreicht hat.