Sandra Rübesam: Portrait einer Downhill-Fahrerin

Sandra Rübesam ist bereits seit über einer Dekade eine feste Größe in der deutschen Downhill-Szene. Wie es dazu gekommen ist und was sie Rennen für Rennen antreibt, erklärt sie euch im Video!


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merkste noch was...? wenn StreckenSperrung is weil verletzte draufliegen dann gilt das für ALLE...! noch dazu hat das ganze sowieso NIX mit der Platzierung am nächsten Tag zu tun..
So ist es, wenn man ein Rennen mit vielen Leuten auf der Strecke fährt (XC) dann muss man tatsächlich mal die Ellbogen ausfahren und ein Egoist sein aber gerade bei Einzelfahrten (DH) gibt es keinen Grund ein Arsch zu sein. Zudem ist vom eingebildet sein noch keiner Weltmeister geworden. Harte Arbeit, Talent und Disziplin sind der Schlüssel und nichts anderes.
 
merkste noch was...? wenn StreckenSperrung is weil verletzte draufliegen dann gilt das für ALLE...! noch dazu hat das ganze sowieso NIX mit der Platzierung am nächsten Tag zu tun..

Das heißt nicht, dass ich es gut finde!

Aber ich hab ein paar Leistungssportler im Bekanntenkreis und wenn die im Wettbewerbsmodus sind (egal welche Sportart), dann sind das andere Menschen.

Ich finde die Vorstellung von den Top-Sportlern, die immer höflich sind, rethorisch geschliffene Sätze von sich geben (klar... mit Puls 190 im Ziel, noch voller Adrenalin und doch nur zweiter geworden) und immer zuerst nach den anderen schauen, sehr amüsant.
(auch wenn ich es selber gut fände)
 
Bei einer Rennveranstaltung ist nix schlimmer, als Leute die auf der Strecke dahervegetieren. Als aktiver Akteur kann man da schon mal die Krise kriegen, denn manche lernen es nicht, wenn sie nicht den heilsamen Schock durch kräftig angebrüllt werden erhalten.
Etliche male auf Rennstrecken gesehen, als aktiver und passiver Teilnehmer.
 
Bei einer Rennveranstaltung ist nix schlimmer, als Leute die auf der Strecke dahervegetieren. Als aktiver Akteur kann man da schon mal die Krise kriegen, denn manche lernen es nicht, wenn sie nicht den heilsamen Schock durch kräftig angebrüllt werden erhalten.
Etliche male auf Rennstrecken gesehen, als aktiver und passiver Teilnehmer.

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Aber darum ging's doch hier gar nicht.
 
Bei einer Rennveranstaltung ist nix schlimmer, als Leute die auf der Strecke dahervegetieren. Als aktiver Akteur kann man da schon mal die Krise kriegen, denn manche lernen es nicht, wenn sie nicht den heilsamen Schock durch kräftig angebrüllt werden erhalten.
Etliche male auf Rennstrecken gesehen, als aktiver und passiver Teilnehmer.
Wie schon erwähnt war das aber hier nicht das Thema. Aber grundsätzlich muss in vielen Situationen des Lebens mal ein anständiger Brüller helfen ein paar Köpfe zurecht zu rücken.
 
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Aber darum ging's doch hier gar nicht.
Nun, ich wollte darauf hinaus, dass so ein Rennwochenende aufreibend sein kann, als Fahrer ist man im Focus, die Nerven schon mal dünner, auch die Helfer schon mal dümmer, da kann man schon mal rumpampen. Nix weiter. Wegen die Frau nicht so sympathisch wie oben beschrieben.
Manche sind aber in der Tat immer unfreundlich.
 
Nun, ich wollte darauf hinaus, dass so ein Rennwochenende aufreibend sein kann, als Fahrer ist man im Focus, die Nerven schon mal dünner, auch die Helfer schon mal dümmer, da kann man schon mal rumpampen. Nix weiter. Wegen die Frau nicht so sympathisch wie oben beschrieben.
Manche sind aber in der Tat immer unfreundlich.

Nach dieser Aussage hoffe ich mal, dass du schon jemals selbst als Streckenposten oder Mitglied des Orgateams bei einem Rennen aktiv involviert warst...Ansonsten ganz schön anmaßend...
 
Nach dieser Aussage hoffe ich mal, dass du schon jemals selbst als Streckenposten oder Mitglied des Orgateams bei einem Rennen aktiv involviert warst...Ansonsten ganz schön anmaßend...
Sowohl als auch Rennen gefahren und Streckenposten. Da Streckenposten aber auch gern mal freiwillige ohne Radsporterfahrung sind, verhalten sich manche unberechenbar, genau wie manche Zuschauer.
 
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