Rotwild Ritter? Wo seid ihr? - Teil 2

An der rotwild Hotline könnte mir super geholfen werden, er hat mir am Telefon sogar bei acros auf der Webseite einen Steuersatz mit ausgesucht. Ruf doch einfach morgen mal an und Berichte :) die Nr. Aus dem Impressum hatte gepasst, ab 9 oder 10 ist da sicher jemand erreichbar.

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Re: Rotwild Ritter? Wo seid ihr? - Teil 2
An der rotwild Hotline könnte mir super geholfen werden, er hat mir am Telefon sogar bei acros auf der Webseite einen Steuersatz mit ausgesucht. Ruf doch einfach morgen mal an und Berichte :) die Nr. Aus dem Impressum hatte gepasst, ab 9 oder 10 ist da sicher jemand erreichbar.

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Das werde ich dann morgen mal machen.
 
Hast du mal die Klemmen für die Züge am Unterrohr gelöst?
Meinst du wegen dem Knacken? Habe ich noch nicht. Versuche ich morgen mal.
Was ich auf jeden Fall heute festgestellt hatte ist, dass ein Lager des Linkage-Systems beim drehen ein "knackendes" Geräusch verursacht. Ebenso das Große Lager der Schwinge.
Da es aber nächsten Mittwoch nach Reschen geht, werde ich das im Anschluss mal checken lassen.
 
Hi,
Ich habe an meinem 2015er E1 die Sitzstreben draußen und zuvor mit dem Drehmomentschlüssel 15Nm austariert. Matthias von Schaltwerkbikes meinte auch, das müsste passen. Also die Schrauben an der Verbindung Ketten- zu Sitzstrebe und Sitzstrebe zu Umlenkhebel habe ich mit 15Nm angezogen und das passt! Auch lief der Hinterbau super soft durch mit ausgebautem Dämpfer...

Zum Drehmoment des Hauptlagers kann ich dir leider nicht weiterhelfen, aber an dem Wert wäre ich genauso interessiert wie an dem Wert für die Schrauben am Lager des Umlenkhebels.

Grüße


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Da es vor kurzem das Thema "Crash-Replacement" bzw. Verfügbarkeit von Rahmen/Ersatzteilen gab: Momentan gibt es wohl auch keine Schwingen fürs '15er X1. Jetzt heissts warten. *grml*
 
Hallo Rotwild'er!

Ich habe beschlossen auf ein XC/Marathon7Trail-Fully umzusteigen, nach dem mich beim diesjährigen Hai-Bike-Festival am Tegernsee in der Downhillsektion der A/B-Runde mein Scott arg zu sehr durchgeschüttelt hat. Durch einen Bikeunfall mit einem ziemlichen Schaden im Schulterbereich, der nun abschließend letztes Jahr operativ behandelt wurde, suche ich jetzt etwas mehr Komfort.

Der Rahmen für ein 2013er C1 FS 29 in Grösse M ist bereits zusammen mit einer 2014er Fox 32 Float 120mm FIT CTD beim Schaltwerk-Bikes bestellt und sollte irgendwann nächste Woche eintreffen (der Preis dafür war unschlagbar gut und der Kontakt bisher mit dem Inhaber hervorragend!). Die restlichen Parts werden von meinem Scale übernommen, das Scale-Fahrwerk bildet dann die Basis für den Umbau Ihres Scott Aspect 910 aus 2013 meiner Lebensgefährtin, da sie mit dem Scale besser aufgrund der doch leicht anderen Geometrie des Scale gegenüber dem Aspect klarkommt (Durch Tausch der Bikes auf der Hirschbergrunde). Notwendige Parts aufgrund anderer Standards sind ebenfalls bereits bestellt (Sattelstütze, Umwerfer, Innenlager). Soweit so gut.
Allerdings konnte ich bisher zu einigen Details keine für mich eindeutige Information ermitteln (Fürs BJ 2013 gibt's nicht mehr allzuviel Infos). Daher bin ich glaube ich bei euch mit eurem Erfahrungsschatz am besten aufgehoben!

Derzeit sind auf den mit dem Scott Scale gelieferten Laufradsatz (Alexrims XC49 Felge auf Shimano/Scott gelabelter Nabe) Nobby Nic 29x2,35'' Modelljahr 2014 verbaut.

Hat jemand Erfahrung mit dieser Reifenbreite im C1 FS 29 von 2013, was die Freiheit im Hinterbau angeht? Ist für diese Reifen ausreichend Platz vorhanden oder kann ich schonmal einen neuen Satz Reifen bestellen? (meiner besseren Hälfte wäre das glaub ich ganz recht, die auf Ihren Wunsch letztes Jahr verbauten Rocket Ron haben deutlich weniger Grip, das würde ihr Vertrauen ins Bike steigern) Die langfristige Planung sieht eine Aufwertung mit einem neuen Laufradsatz vor, der eine doch etwas breitere Felgeninnenweite besitzt. Dadurch würde sich natürlich auch etwas die Baubreite/Höhe der Reifen ändern. Besitzt dieser Rahmen dafür die entsprechenden Reserven? Die Auslegung will ich relativ breitbandig halten: Robuste, erprobte, nicht zu schwere Parts die auch einen Alpencross mitmachen. Ob das Bike dabei 12kg oder 13kg wiegt ist dabei nicht so wichtig. Eine Empfehlung für einen empfehlenswerten Laufradsatz (ich dachte an Felgeninnenweite um 24-26mm) würde mir auch sehr gelegen kommen.

Grüsse
 
Hallo Rotwild'er!

Ich habe beschlossen auf ein XC/Marathon7Trail-Fully umzusteigen, nach dem mich beim diesjährigen Hai-Bike-Festival am Tegernsee in der Downhillsektion der A/B-Runde mein Scott arg zu sehr durchgeschüttelt hat. Durch einen Bikeunfall mit einem ziemlichen Schaden im Schulterbereich, der nun abschließend letztes Jahr operativ behandelt wurde, suche ich jetzt etwas mehr Komfort.

Der Rahmen für ein 2013er C1 FS 29 in Grösse M ist bereits zusammen mit einer 2014er Fox 32 Float 120mm FIT CTD beim Schaltwerk-Bikes bestellt und sollte irgendwann nächste Woche eintreffen (der Preis dafür war unschlagbar gut und der Kontakt bisher mit dem Inhaber hervorragend!). Die restlichen Parts werden von meinem Scale übernommen, das Scale-Fahrwerk bildet dann die Basis für den Umbau Ihres Scott Aspect 910 aus 2013 meiner Lebensgefährtin, da sie mit dem Scale besser aufgrund der doch leicht anderen Geometrie des Scale gegenüber dem Aspect klarkommt (Durch Tausch der Bikes auf der Hirschbergrunde). Notwendige Parts aufgrund anderer Standards sind ebenfalls bereits bestellt (Sattelstütze, Umwerfer, Innenlager). Soweit so gut.
Allerdings konnte ich bisher zu einigen Details keine für mich eindeutige Information ermitteln (Fürs BJ 2013 gibt's nicht mehr allzuviel Infos). Daher bin ich glaube ich bei euch mit eurem Erfahrungsschatz am besten aufgehoben!

Derzeit sind auf den mit dem Scott Scale gelieferten Laufradsatz (Alexrims XC49 Felge auf Shimano/Scott gelabelter Nabe) Nobby Nic 29x2,35'' Modelljahr 2014 verbaut.

Hat jemand Erfahrung mit dieser Reifenbreite im C1 FS 29 von 2013, was die Freiheit im Hinterbau angeht? Ist für diese Reifen ausreichend Platz vorhanden oder kann ich schonmal einen neuen Satz Reifen bestellen? (meiner besseren Hälfte wäre das glaub ich ganz recht, die auf Ihren Wunsch letztes Jahr verbauten Rocket Ron haben deutlich weniger Grip, das würde ihr Vertrauen ins Bike steigern) Die langfristige Planung sieht eine Aufwertung mit einem neuen Laufradsatz vor, der eine doch etwas breitere Felgeninnenweite besitzt. Dadurch würde sich natürlich auch etwas die Baubreite/Höhe der Reifen ändern. Besitzt dieser Rahmen dafür die entsprechenden Reserven? Die Auslegung will ich relativ breitbandig halten: Robuste, erprobte, nicht zu schwere Parts die auch einen Alpencross mitmachen. Ob das Bike dabei 12kg oder 13kg wiegt ist dabei nicht so wichtig. Eine Empfehlung für einen empfehlenswerten Laufradsatz (ich dachte an Felgeninnenweite um 24-26mm) würde mir auch sehr gelegen kommen.

Grüsse

Erst mal Willkommen im Club der Ritter!

Gute Wahl bei @Schaltwerk-COC.

Zu Deine Fragen, grundsätzlich würde ich bei XC Bikes hinten 2.2er bzw. 2.25er und Vorne 2.4er bzw. 2.35er montieren.

Laufradsatz - an welche Preisklasse dachtest Du?

Für kleines Geld würde ich DT Swiss M1900 (22,5 er MW) empfehlen. Ansonsten gibt es bei LRS-Bauer Individuallaufradsatz.

Habe damals auch C1 FS gehabt, allerdings in 26 Zoll. Bin damit auch auf ruppige Strecken gefahren - Problemlos natürlich :D. An diesem Bike hatte ich Hope mit Notubes ArchEX montiert, was auch gut hält :daumen:.
 
2,4 vorne?
Ich fahre gerade die gebrauchten zu ende mit 2.0 und geht hervorragend. Wenn aber dann ein neuer Mantel benötigt wird würde mich auch interessieren (2013/2014 C1 29HT) was maximal ginge. XC und 2.4 halte ich aber für übertrieben, eher 2,25

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Schau doch mal im bikemarkt nach nem sorglos-DT Swiss M LRS. Die gibt´s immer wieder mal günstig und sind nicht superausgefallen, aber ordentlich. Hab gerade nen M1700 spline 2 dort bekommen und mit dem sind die Reifen schon deutlich breiter und grippiger geworden..da kannst du dann auch gut 2.25 oder 2.35/2.25 fahren..
 
Zuletzt bearbeitet:
2,4 vorne?
Ich fahre gerade die gebrauchten zu ende mit 2.0 und geht hervorragend. Wenn aber dann ein neuer Mantel benötigt wird würde mich auch interessieren (2013/2014 C1 29HT) was maximal ginge. XC und 2.4 halte ich aber für übertrieben, eher 2,25

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Je nachdem wo man fährt, ...

2,0er ist schon sehr schmal, aber wenn man ausschließend auf der Waldautobahnen fährt, da ist schon ausreichend.

Der TE schrieb, ob der Rahmen bei ruppiger Fahrt aushält, da denke ich dass er überwiegend im technisches Terrain befindet, somit ist 2.35 bzw. 2.4 nicht verkehrt.
 
Also waldautobahn nur um von trail zu trail zu kommen ;)
Ich fahre aber auch den bontrager mudx vorne, evtl. liegt es daran das es gut funktioniert.

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@Raziel-Noir

Ich würde beim Reifen niemals bei der Sicherheits-Reserve sparen, d.h. vorne ein Trailking oder gar Baron sollte schon sein, außer man fährt echt vorwiegend Flachland- oder Waldtouren auf festem Boden. Aber da gehen die Meinungen wie immer auseinander, ich fahre lieber leichte Felgen mit robusten Reifen als andersrum :)

z.B. der Baron 2.4 in 29" für vorne:
https://www.bike24.de/p1144977.html

und für hinten einen 2.2er Trailking:
https://www.bike24.de/p167103.html

Ansonsten kannst du auch gleich den Rocket Ron drauf lassen und dir das Geld sparen.
Ich bin schon so ziemlich alles von Schwalbe und Conti gefahren, der Baron beeindruckt mich immer wieder, das ist ein wegweisender Reifen.

Beim LRS hingegen würde ich nicht sparen, wenn du schon einen Hirschen fährst und gleich auf robuste Laufräder von Mavic oder Easton gehen. Von DT-Swiss halte ich persönlich gar nichts, die gingen bei mir schnell kaputt und meine Erfahrungen mit deren Service sind das Schlechteste was ich jemals erlebt habe, da kann bestenfalls Magura noch im negativen Sinne mithalten.

Für CC und Trails wäre sowas hier passend für 6-loch:
https://www.bike-components.de/de/M...c-6-Loch-29-Laufradsatz-Auslaufmodell-p43872/

oder Centerlock:
http://www.bike-discount.de/de/kaufen/mavic-crossmax-slr-29-disc-centerlock-38409

Die Easton sind bisserl teurer, kann ich aber auch bedenkenlos empfehlen, die fahre ich am Downhiller, obwohl sie eigentlich eher eine Stufe drunter angesiedelt sind. Das wichtigste beim LRS ist auf eine korrekte Einspeichung und Spannung der Speichen zu achten, da sind diese beiden Hersteller absolut top! Alternativ ist ein Aufbau nach Wunsch z.B. bei Lightwolf (http://www.light-wolf.de/) auch eine gute Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke :)!

Zu Deine Fragen, grundsätzlich würde ich bei XC Bikes hinten 2.2er bzw. 2.25er und Vorne 2.4er bzw. 2.35er montieren.

Ich bin vor 2 Jahren von den ursprünglich verbauten Racing Ralph 29x2.1 auf die Nobby Nic in 2.35 umgestiegen und hab es bisher nicht bereut. Klar, sie sind schwerer und auf Flachstrecken merkt man das deutlich beim beschleunigen bzw. Geschwindigkeit halten, aber Bergabwärts würde ich die niemals wieder gegen schmalere eintauschen.

Ich durfte mal ein Trek Remedy 29'' testen, die Felgen waren deutlich breiter (Irgendein DT Swiss-LRS), und klar, es ist ein konzeptionell anderes Bike, aber den Unterschied im Grip fand ich sehr deutlich, besonders auf einem etwas steileren Stück bergauf mit leicht feuchtem Waldboden bzw. bergab mit Wurzeln usw...
Und bei der Schlammschlacht am Hai-Bike-Festival dieses Jahr wäre ich mit den Racing Ralph wahrscheinlich wie einige andere den Downhillpart nicht gefahren.


Laufradsatz - an welche Preisklasse dachtest Du?

bis max. 400-500 Euro. Wie gesagt, Stabilität geht mir vor Gewicht.


Für kleines Geld würde ich DT Swiss M1900 (22,5 er MW) empfehlen. Ansonsten gibt es bei LRS-Bauer Individuallaufradsatz.

Die hatte ich mir bereits näher angesehen. Ich hatte aber bei fast gleichen Kosten die DT Swiss E1900 ebenfalls im Auge:
Felge Breite (innen 25 zu 22,5, aber dafür flacher 18mm zu 19,5mm).... Einsatzbereich lt. DT Swiss ja Enduro (E), die anderen All-Mountain(M). Also gehe ich davon aus die E sollten stabiler sein; auch wenn ich kaum so schnell Endurowürdige Strecken fahren werde.
Gewicht annähernd gleich, also kommt die Stabilität durch die Konstruktion und nicht durch Materialeinsatz. Aber durch die breitere Felge wieder die Frage: Wie breit baut dann die Kombination mit den Reifen und passt das noch mit ausreichend Reifenfreiheit ins C1 FS....

Was definitiv nicht ins Haus kommt sind die Mavic Crossride. Die hab ich günstig bei Rose für mein selbst zusammengeschustertes Stadtbike erworben, da merke ich in Kurven die deutliche Weichheit (Bremsscheibenklingeln). Und die da verbaute Starrgabel ist definitiv stabiler als die SID im Scott.

Danke aber bereits schon einmal für die Antworten!
 
@Raziel-Noir

Ich würde beim Reifen niemals bei der Sicherheits-Reserve sparen, d.h. vorne ein Trailking oder gar Baron sollte schon sein, außer man fährt echt vorwiegend Flachland- oder Waldtouren auf festem Boden. Aber da gehen die Meinungen wie immer auseinander, ich fahre lieber leichte Felgen mit robusten Reifen als andersrum :)

z.B. der Baron 2.4 in 29" für vorne:
https://www.bike24.de/p1144977.html

und für hinten einen 2.2er Trailking:
https://www.bike24.de/p167103.html

Ansonsten kannst du auch gleich den Rocket Ron drauf lassen und dir das Geld sparen.
Ich bin schon so ziemlich alles von Schwalbe und Conti gefahren, der Baron beeindruckt mich immer wieder, das ist ein wegweisender Reifen.

Beim LRS hingegen würde ich nicht sparen, wenn du schon einen Hirschen fährst und gleich auf robuste Laufräder von Mavic oder Easton gehen. Von DT-Swiss halte ich persönlich gar nichts, die gingen bei mir schnell kaputt und meine Erfahrungen mit deren Service sind das Schlechteste was ich jemals erlebt habe, da kann bestenfalls Magura noch im negativen Sinne mithalten.

Für CC und Trails wäre sowas hier passend für 6-loch:
https://www.bike-components.de/de/M...c-6-Loch-29-Laufradsatz-Auslaufmodell-p43872/

oder Centerlock:
http://www.bike-discount.de/de/kaufen/mavic-crossmax-slr-29-disc-centerlock-38409

Die Easton sind bisserl teurer, kann ich aber auch bedenkenlos empfehlen, die fahre ich am Downhiller, obwohl sie eigentlich eher eine Stufe drunter angesiedelt sind. Das wichtigste beim LRS ist auf eine korrekte Einspeichung und Spannung der Speichen zu achten, da sind diese beiden Hersteller absolut top! Alternativ ist ein Aufbau nach Wunsch z.B. bei Lightwolf (http://www.light-wolf.de/) auch eine gute Sache.

Danke, die Mavic Crossmax sind mir dann doch etwas zu teuer. Zumindest für die nächste Zeit. Aber vielen Dank für den Light-Wolf-Link!
 
Achso und Glückwunsch zum rahmenkit! Die Farbe ist der Wahnsinn, sieht einfach göttlich aus :)

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Ja, finde ich auch! Passt im geplanten Zusammenbau auch hervorragend Farblich zum Stadt-Rad... Und ich hab unbewusst eine Farbcodierung für unsere Bikes... (Grau/Rot für mich, Schwarz/Blau für meine bessere Hälfte. Und entgegen jeglicher Vorprägung im Kindesalter wo es ja immer heisst: Junge=Blau/Mädchen=rot) :D
 
Für XC und Marathon reichen auch weniger breite und profilierte Reifen aus.

2.4 ist total übertrieben.

Fahre entweder RoRo / ThBu oder ThBu / Conti SpeedKing. Mit der letzten Kombination bin ich dieses Jahr problemlos alle XC Rennen und 4 Marathons mit teils sehr verblockten Wurzeln, Steinen, Schieferplatten gefahren. Kommt allerdings auch etwas aufs Gewicht des Fahrers an.
 
Für XC und Marathon reichen auch weniger breite und profilierte Reifen aus.

2.4 ist total übertrieben.

Fahre entweder RoRo / ThBu oder ThBu / Conti SpeedKing. Mit der letzten Kombination bin ich dieses Jahr problemlos alle XC Rennen und 4 Marathons mit teils sehr verblockten Wurzeln, Steinen, Schieferplatten gefahren. Kommt allerdings auch etwas aufs Gewicht des Fahrers an.

Ist sicher Ansichtssache. Jeder So wie er mag, da gebe ich keine Wertung ab. Was für mich funktioniert, ist vielleicht für andere ein No-Go.
Ich bin bisher jedenfalls mit den Nobby's zufrieden. Die Reifen selbst stehen aktuell aber auch nicht zur Diskussion, die würde ich nur tauschen wenn wirklich notwendig. Die Empfehlungen zu den Reifen behalte ich mir allerdings gern im Hinterkopf. Die eigentliche Frage der Reifenfreiheit am Hinterbau ist jedoch für mich immernoch offen....

Die LRS-Empfehlungen hingegen haben jedenfalls schon einmal eine gute Orientierung gegeben.
 
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