Yes, I got an EMS Tracking Number. Just be patient a bit, I knew it could be hard
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dieser Frage schließe ich mal an.an die die beides gefahren sind: ist der unterschied zwischen evo 140 und evo 158 groß, oder ist das 158 vom fahrverhalten eigentlich ein 140er mit mehr reserven?
dieser Frage schließe ich mal an.
Bin kürzlich ein 158 in XL probegesessen und fand es sehr angenehm mit meinen 194 cm und 98 cm SL. Leider kann ich mich nicht entscheiden ob es ein 140 oder 158 werden soll. Bisher hatte ich noch kein Enduro sondern nur ein Hardtail und ein Tourenfully. Da ich hauptsächlich auf meinen Hometrails auf der Schwäbischen Alb unterwegs bin und (noch) keine gebauten Strecken mit Sprüngen etc. und Bikeparks befahre, habe ich die Befürchtung dass das 158 zu viel für "normale" Trails ist und sich nur für Racer lohnt.
Evtl. könnt ihr mir ja weiterhelfen.
Konnte das 140er nicht mit dem 158er vergleichen, besitze aber ein 158er und bin öfters auf der Schwäbischen Alb, Schönbuch aber auch in Bikeparks und in den Alpen unterwegs.
Hier meine ersten Eindrücke, auch zum "Wippen".
https://www.mtb-news.de/forum/t/ride-on-my-long-pole.845842/page-9#post-15377540
Grundsätzlich sind die Bikes ja gleich mit Ausnahme des Federwegs. Gewicht, Geometrie, Kinematik und sogar die Tretlagerhöhe fast identisch.
D.h wenn du das 158er mit etwas mehr Druck fährst, unterscheidet sich das nicht großartig von einem 140er.
Daher würde ich das 158er wählen und mich im Bikepark oder auf alpinen Strecken über den Federweg freuen und sonst halt etwas straffer fahren.
Ich persönlich habe den Fox Float X2 mit 2-pos Hebel. Für Forstautobahnen prima, um den sehr sensiblen Hinterbau zu beruhigen. So eine Plattformdämpfung empfehle ich dringend für das Pole aufgrund des geringen Antisquat.
Sofern dein Fahrprofil sich auf die Alb beschränkt, ist das Bike aber unabhängig ob 140er oder 158er nicht ganz optimal. Keine Frage, die Einsatzbereiche überlappen sich und man kann mit jedem Bike "alles" fahren. Ich nutze meines auch für Forstautobahntrainingsrunden. Aber nur, da ich keine Lust habe mehrere Bikes zu pflegen und up to date zu halten.
Rein funktional betrachtet ist für so ein Profil aber ein leichtes Carbonbike mit 120mm bis 140mm und 32 oder 34er Gabel passender.
Das Pole bietet eine aufrechte Sitzposition, ist schwer und die dazu passenden Komponenten (Gabel, Reifen, Räder) machen es nochmals schwerer. Kinematik eher sensibel als "antriebsneutral". Es bietet zweifelsohne eine unglaubliche Bandbreite von All Mountain bis DH. Aber wenn DH und Enduro gar nicht im Aufgabenspektrum liegt, gibt's geeigneteres.
Gruß, Uwe
Sofern dein Fahrprofil sich auf die Alb beschränkt, ist das Bike aber unabhängig ob 140er oder 158er nicht ganz optimal. Keine Frage, die Einsatzbereiche überlappen sich und man kann mit jedem Bike "alles" fahren. Ich nutze meines auch für Forstautobahntrainingsrunden. Aber nur, da ich keine Lust habe mehrere Bikes zu pflegen und up to date zu halten.
Rein funktional betrachtet ist für so ein Profil aber ein leichtes Carbonbike mit 120mm bis 140mm und 32 oder 34er Gabel passender.
Es bietet zweifelsohne eine unglaubliche Bandbreite von All Mountain bis DH. Aber wenn DH und Enduro gar nicht im Aufgabenspektrum liegt, gibt's geeigneteres.
Bisher ist das Spektrum maximal bis All Mountain, was sich hoffentlich dann mit dem Evolink ändert. Ich denke auch mit dem 140er wäre ich gut aufgehoben
Nach zweimonatiger Wartezeit kam vor ca. einer Woche mein angepasstes Evolink 140 TR in Größe XL. Angepasst, da ich bei der Bestellung die Laufräder, Bremsen und die Gabel getauscht habe. Jetzt hab ich ein 140er mit der Ausstattung des 158ers: mit den E1900 Läufrädern und den Code R Bremsen mit 200/200mm Scheiben. Zusätzlich gab es noch die Lyrik RCT3 für wenig Aufpreis. Mit den XT-Pedalen, Flaschenhalter und den Marshguards etc. sind es 15,9 kg.
Leider hatte ich aufgrund des schlechten Wetters bisher wenig Gelegenheit das Rad ausgiebig zu testen und vor allem: das Fahrwerk richtig einzustellen. Jedoch muss ich sagen, dass es trotz des Erstsetups ein super Rad ist. Ich sitze mit 98cm SL sehr bequem und relativ aufrecht. Bergab bin ich bisher sehr zufrieden. Das Fahrwerk bügelt auf meinen Hometrails so ziemlich alles aus. Ich hatte jedoch bisher noch kein MTB mit so viel Federweg, weshalb ich mich erst langsam heran tasten muss und die Geschwindigkeit langsam erhöhen muss. Berghoch muss man den feinfühligen Hinterbau am Dämpfer etwas beruhigen. Dann klettert es zwar langsam, aber die steilsten Anstiege ohne dass das Vorderrad steigt. Das hatte ich bisher noch bei keinem Rad. Leider fehlt mir etwas Training, weshalb ein kleineres Kettenblatt gut wäre
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Ansonsten bin ich bisher sehr zufrieden und bereue den Kauf nicht. Endlich mal ein Rad, das für große Menschen gemacht ist
Gerade habe ich gesehen, dass ein Pole Machine zum BDW gewählt wurde. Das passt ja dann ganz gut
Wie groß bist Du ingesamt? Bin selbst 2Meter mit 97SL und suche aktuell ein passendes Rad. Auf welchen Stack kommst Du mit der 160er Gabel?
VG!
Hallo Biker,
ich war schon kurz davor einen Mondraker Foxy 29 zu holen, habe dann aber noch die Pole Bikes entdeckt. Besonders attraktiv finde ich die steilen Sitzwinkel. Da hat man die Hoffnung als großer Fahrer endlich mal in der Mitte des Bikes zu sitzen und nicht auf der Hinterachse.
Wie stark unterscheiden sich die 140-er und 158-er Evolikmodelle? Mich interessiert besonders das verhalten beim Pedalieren und auf kurwenreichen Waldtrails. Das die Bikes sich auf den bikeparkähnlichen Strecken wohlfühlen ist ziemmlich offensichtlich.
Gruß
Technisch und steil war es bisher noch nicht wirklich, aber am Wochenende geht es dann nach Finale. Das wird dann der erste richtige Test.Das hört sich nicht schlecht an.
Wie ist es in den steilen technischen Passagen?
Da bin ich der falsche Ansprechpartner. Das konnte ich selbst mit dem Strive mehr schlecht als recht.... kan man mit dem Bike die Bunnyhops gut einleiten?