Projekt Lightfreerider/Enduro

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Eben, zudem Reifen ein sehr preiswertes und effektives "Tuning" Teil sind. Das kann wohl jeder selbst am Besten testen.
Wenn's nix taugt kann man halt andere Pellen aufziehen, tut ja nicht groß weh.

PS: Hab auch mal versucht ne aktuelle Liste von meinem Rad zusammen zu stellen, plus evtl. Änderungen...
Wenn jemand noch ne gute Idee dazu hat, immer her damit.

cove-weightjpg.jpg
 
@McDaniel: stop, grosses Missverständnis! Ich hab des Teil nicht, hatte nur geschrieben, dass ich auch mal überleg wie ich eins aufbauen würde und hab dann gepostet, dass ich es fertig habe... leider nur in bits and bytes und nicht in Alu und Carbon! So viel Geld hab ich als armes Schülerlein leider nicht, wäre halt so mein Traumenduro/Lightfreerider! Aber vielleicht wirds ja was, sparen, sparen, sparen, so lange muss mein auch nicht schlechtes Hardtail noch reichen!

Mit den Bilder musst du dann wohl ein bisschen länger warten, aber vielleicht habe ich ja jemanden inspiriert des Teil sich so aufzubauen! Des ist dann des Liteville 301 Dirt Ride(r) Edition :love: Also, kaufen marsch marsch!

Wäre geil wenn ich mir des mal leisten könnte, immer weiter fleissig Zeitungen austragen :daumen:
 
Hab Gestern Infos über das neue Scott Ransom bekommen:

3080g Gewicht incl Dämpfer bei 165mm Federweg.

Es gibt auch eine Alu-Version. Gewicht des Top-Carbon-Modells lt Scott 14kg. Das Nitrous hat jetzt 190mm Federweg am Heck und ist mehr in "Richtung Bikepark-Hardcore" getrimmt (190mm MZ 66).

MfG Stefan
 
@jools: Nu ja, wenn du 4.1 Felgen für nicht extrem bei einem Enduro/LightFR hälst, weiß ich es auch nicht.
Mit 2.25er Reifen hat das für mich wenig mit Enduro zu tun, das ganze Rad schaut mehr wie ein "hochgebocktes" Touren-Rad aus. Auch die Teile... ich seh da nix Enduro-spezifisches dran.

Zudem weiß ich absolut nicht, was an Thomson "extremer" Leichtbau sein soll. Ebenso wäre z.B. ein Tune Würger kein extremer Leichtbau. Kurbeln würd ich an einem Enduro von denen auch nicht fahren, aber sonst?

Was ich halt auch für Enduro/FR "ok" finde, sind z.B. die Antriebsteile wie bei XC zu wählen, z.B. Kette, Kassette, Kettenblätter und Umwerfer/Schaltwerk sowie Schaltgriffe.
Nur Felgen/Reifen/Fahrwerk müssen schon deutlich mehr "leisten" und auch abkönnen (Belastbarkeit und vor allem Steifigkeit), daß sie da Sinn machen.
 
huzefunk schrieb:
:confused: Die gibt's nicht...


Scheinbar nur als OEM. Beide Scott Nitrous werden scheinbar damit verkauft (bald).

Im Scott 06 Katalog steht: Marzocchi 66 VF2 LTair preload, regulierbare Zugstufe und Kompression, 20mm thru axle, 190mm


MfG Stefan
 
Radical_53 schrieb:
@jools: Nu ja, wenn du 4.1 Felgen für nicht extrem bei einem Enduro/LightFR hälst, weiß ich es auch nicht.
Mit 2.25er Reifen hat das für mich wenig mit Enduro zu tun, das ganze Rad schaut mehr wie ein "hochgebocktes" Touren-Rad aus. Auch die Teile... ich seh da nix Enduro-spezifisches dran.

Zudem weiß ich absolut nicht, was an Thomson "extremer" Leichtbau sein soll. Ebenso wäre z.B. ein Tune Würger kein extremer Leichtbau. Kurbeln würd ich an einem Enduro von denen auch nicht fahren, aber sonst?

Was ich halt auch für Enduro/FR "ok" finde, sind z.B. die Antriebsteile wie bei XC zu wählen, z.B. Kette, Kassette, Kettenblätter und Umwerfer/Schaltwerk sowie Schaltgriffe.
Nur Felgen/Reifen/Fahrwerk müssen schon deutlich mehr "leisten" und auch abkönnen (Belastbarkeit und vor allem Steifigkeit), daß sie da Sinn machen.

Gut , bei den 4.1ern geb ich dir recht , wobei es hier ja um nen Lightfreerider geht , da würd ich zumindest ne felge wie ne xm321 (570 gramm) ,
ex 721 (590 gramm) oder evtl. sogar ne XM 317 (440 gramm) , SIngle Track (590 gramm) oder evtl. ne Rhyno Lite (565 gramm) .... im schlimmsten fall sind das ca 350 gramm mehrgewicht ... was sich evtl. noch durch ne geschickte Speichenwahl (Saphim) nen bissel kompensieren lässt ... denke ma is aber auch alles von dem entsprechendem Fahrer abhängig ... und die Reifen würd ich belassen ... denke ma der Albert is nich der König unter den FR Reifen , reicht aber aus ... zumindest hätte ich nen besseres Gefühl als mit irgend nem Conti Escape oder Vertical , die Zwar nich Schwerer sind aber nen absolut beschissenen Pannenschutz haben ... zumindest bleib ich bei den klotten immer noch unter 14 kg oder nich großartig drüber (Ok wenn die Pedalen kommen :D )

Zur Thompson Stütze ... stabil Ok , Leicht Ok , gekröpft nich Ok , und das Ding is Sündhaft teuer ... lässt sich nich voll versenken und is im vegleich zu anderen Stützen die auch halten um einiges Teurer ... das sind wieder die DInge die ich für unnötig halte ... die paar gramm weniger erkaufe ich mir sehr teuer ...

Aber da is der Pferdefuß ... nen normalen Freerider um nen KG abzuspecken is überhaupt kein Problem .. dann aber evtl. noch mal 200 gramm runter zu bekommen kost nen Haufen geld ... manchmal verliert sich da einfach die realation von PL ...

Ich mein nen RR kann ich tunen , ne CC feile auch ... aber bei nem Enduro muss ich irgendwo nen Kompromiss aus gewicht und stabilität finden und nich an jedem gramm feilen (der erste der nen XTR Schaltwerk ans enduro schraubt und das dann mit nem Bohrer löchert , erkenn ich jede zurechnungsfähigkeit ab :D )

Sinvoll das Gewicht zu planen is ok , auch hier und da mal auf die Waage zu schauen ... aber nich z.b. nen enduro mit 12 oder 13 kg zu planen DANN isses kein Enduro mehr ...
 
Jo, Planung ist das A und O, wenn man den Kram selbst zusammen baut. Wobei ich da noch was Interessantes gefunden hab, beim Vergleich mit nem Kollegen. Kleinere Teile, wo man normal wenig drauf achtet, können auch übelst "schwer" sein.
Z.B. hab ich mir beim Umwerfer keine großen Gedanken gemacht. Was soll am Umwerfer schon groß schwer sein? Also einen aktuellen XT gekauft, bringt wie ich jetzt weiß 165g ungefähr auf die Waage. Nachdem ich die Tabelle von seinen Werten studiert hatte, hab ich bei WW nachgeschaut und mir nun für 25€ einen 125g schweren XT Umwerfer gekauft (den 10g leichteren XTR konnt ich auf die Schnelle nicht finden).
Jetzt weiß ich halt, daß ich bei der Planung wirklich *jedes* Teil in Betracht ziehen muß.

Zur Haltbarkeit: Da pirsche ich mich von oben nach unten ans Limit heran... erst Teile, die auf jeden Fall halten, und dann sinnvoll erleichtern.
Z.B. den Laufradsatz mit SingleTrack und Alpine 3 Speichen gegen 5.1 und Aerolite tauschen. Hoffe mal, daß es hält und es wäre knapp ein halbes Kilo leichter.

Zur Thomson muß ich noch sagen, daß die Stütze ihr Geld echt wert ist. 60-70€ find ich dafür nicht zu viel, sie ist nicht wirklich schwer, hat einen tollen Haltemechanismus und eine schöne Skala zum Einstellen. Gekröpfte Stützen find ich so oder so unsinnig, bzw. wenn man sowas braucht ist der Rahmen "normal" in der falschen Größe (das hatte ich bei meinem STS vorher, da brauchte ich auch Setback).
 
Nur das is das DIngends .... wenn ich z.b. mit nem Umwerfer 40 gramm , neuen Griffen 20 gramm , neuem schaltwerk noch ma 50 gramm , dazu shifter 40 gramm z.b. sparen kann hab ich gerade mal 150 gramm gespart aber schon mehrere 100 eusen ausgegeben ... zwar nich an sicherheitsrelevanten teilen , aber z.b. is mir bei den griffen grip wichtiger als nen geringes gewicht.
Schaltwerksteile müssen auch sinnvoll sein ... mehr als XT oder X9 würd ich auf keinen Fall schrauben ... m.e. sinds eh nur nen paar gramm zwischen deore und XT ... denke nen Gesunder mix der nich viel kostet und hält is sinnig ... kostet halt alles nen schweinegeld ... im vergleich dazu sind 300 eusen für nen leichten LRS fast nen schnäppchen ... bei gut nem halben kg gewicht ...

Bei der Thomsen stütze stört mich eher das die Kröpfung so weit unten sitzt , gerade bei nem Freerider oder Enduro brauch ich so viel Platz anne Klöten wie möglich ... und ganz rein is da nich :D

Leider geb ich dir recht das an sicherheisrelevanten teilen (kurbel , Rahmen , irgendwo auch LRS) übermässiger leichtbau auch nich so sinnvoll is ...

Wie gesagt is maßen is nich verkehrt (das sogenannte gewichtsbewusstsein ;) ) nur übertrieben muss man nich , da immer ma wieder was kaputt geht

:daumen:
 
Sicher ist das Blödsinn, daher sag ich ja daß man so bewußt es eben geht planen sollte!
War eben mein Fehler, hab nicht gedacht daß es bei so Teilen (in einer Baureihe) so extreme Unterschiede gibt.
Und ja, Funktionsteile müssen in erster Linie funktionieren. Hab mir auch die Griffe genommen, mit denen ich am Liebsten fahre.

Nur wie jetzt hier mit dem Antrieb, wenn man das von vorn herein richtig plant, spart man ne Menge Gewicht, bezahlt nicht unnötig doppelt Geld und hat auch was davon.
Richtig planen statt doppelt kaufen sollte das Fazit bei meinem Umwerfer-Tausch sein...
Beim Sparen gibt's für mich halt auch einige Tabus, nämlich eben jene die funktionsbeschränkend sind. Dann hat's für mich keinen Wert mehr. Ergo bleibt z.B. bei meinem Setup Rahmen/Gabel/Bremse/Naben/Kurbeln/Lenker/Vorbau unberührt, das will ich so weil's sich bewährt hat und ich das Zeug eben so wie's ist gern fahre.
 
Radical_53 schrieb:
Eben, zudem Reifen ein sehr preiswertes und effektives "Tuning" Teil sind. Das kann wohl jeder selbst am Besten testen.
Wenn's nix taugt kann man halt andere Pellen aufziehen, tut ja nicht groß weh.
PS: Hab auch mal versucht ne aktuelle Liste von meinem Rad zusammen zu stellen, plus evtl. Änderungen...
Wenn jemand noch ne gute Idee dazu hat, immer her damit.
cove-weightjpg.jpg

Sorry aber dein Gewicht bei den Big Bettys stimmt leider nicht. Reeles Gewicht ist pro Stück 928gramm.

auch finde ich deine Bremsscheiben doch eher etwas Leicht, zb. die 210er Louise Fr wiegt 216gramm die 190er 186gramm.

Wieg doch bitte mal nach und poste was

de guuuude
 
:confused: Achja und wie kommst du beim Dhx auf 600gramm?

Ohne Feder und Buchsen bringt er 400gramm auf die Waage.

Laut weight weenies DHX 5.0 2005 400 g 409 g +2,25% 190 mm eye-to-eye, incl. bushings, weighs 795 g incl. 500 lbs spring
 
1. Bettys, kann sein. Die müßte ich wiegen und habe dort die Herstellerangabe genommen.
2. Scheiben SIND gewogen! Die Hayes hatten auch 210g, die Grimeca sogar 240g. Das stimmt schon so ;)
3. 400g für den Dämpfer + 200g für die Ti-Feder. Zwar grob, aber eine große Abweichung dürft's nicht sein.

PS: Ich muß nochmal meine Gewichte rauskramen, hatte auch noch die Gewichte der 160er Formula sowie 200/160er Ti-Scheiben.
Da die Formula-Scheiben so leicht sind, fiel mir eben der Wechsel von Ti nicht so schwer, da das Mehrgewicht nicht so groß war.

Glaub die Formula 160er wog 110g, die 160er Ti 90g, die 200er Ti 130g.

PPS: Ansonsten hauen die Gewichte aber doch soweit hin? Hab halt entweder WW Werte oder selbst gewogene Werte genommen. Naben, Dämpfer und Sattel/-stütze werde ich aber bald nochmal selbst wiegen.
 
Radical_53 schrieb:
So Reifen sind zum reinen Touren doch ok. Gerade in 2.4 haben die auch deutlich mehr Profil als die schmalen Varianten.
Bin da persönlich auf den Nobby Nic gespannt, denke der könnt ein feiner "Immerdrauf" Reifen werden. Dann eben Betties für's Grobe und KingJims für den Schnee.

KingJims nur für Schnee :confused: (warum war ich dann den ganzen sommer so zufrieden mit denen?):D
 
Na so war das nicht gemeint ;) Die KingJims waren für mich eben bisher die absolut besten Schnee-Reifen, im Schnee ist die Betty z.B. bei Weitem nicht so gut wie die Jims!
Nur find ich daß die KingJims vom Rollwiderstand halt viel fieser sind wie die Bettys, drum hab ich die ja auch jetzt noch trotz ihres Gewichts drauf.
Will halt bald mal schaun ob's auch mit dem Ralph + NobbyNic funktionieren würde, wenigstens eben für normale Touren ;)
 
Radical_53 schrieb:
1. Bettys, kann sein. Die müßte ich wiegen und habe dort die Herstellerangabe genommen.
2. Scheiben SIND gewogen! Die Hayes hatten auch 210g, die Grimeca sogar 240g. Das stimmt schon so ;)
3. 400g für den Dämpfer + 200g für die Ti-Feder. Zwar grob, aber eine große Abweichung dürft's nicht sein.

PS: Ich muß nochmal meine Gewichte rauskramen, hatte auch noch die Gewichte der 160er Formula sowie 200/160er Ti-Scheiben.
Da die Formula-Scheiben so leicht sind, fiel mir eben der Wechsel von Ti nicht so schwer, da das Mehrgewicht nicht so groß war.

Glaub die Formula 160er wog 110g, die 160er Ti 90g, die 200er Ti 130g.

PPS: Ansonsten hauen die Gewichte aber doch soweit hin? Hab halt entweder WW Werte oder selbst gewogene Werte genommen. Naben, Dämpfer und Sattel/-stütze werde ich aber bald nochmal selbst wiegen.

Soweit ich das beurteilen kann ja!

Ansonsten passen die WW Gewichte eigenlich immer sehr gut. Ich werde mir jetzt nochmal nen anderen Satz Bigbetty holen und den wiegen mal gespannt woran das liegt!

Die Bremse ist auf jedn Fall SAU leicht, für unseren einsatzzweck natürlich ,-)
 
Hab mir heut auch extra noch zwei kleine Waagen geordert, daß ich das mal alles schön fein nachwiegen kann. Unsere Briefwaage die analoge macht dann doch nicht so viel Spaß.

Aber wenn die Gewichtangaben sonst soweit hinhauen, freut mich doch schon! Werd mir aber die Kleinteile nochmal genau anschaun, evtl. hab ich da einen Bleiklotz übersehen :lol:
 
Ja ne, paß auf! ;)

Ich hatte bis dato ein paar Teile einzeln gewogen, namentlich Gabel und Rahmen. Also "eigentlich" schon mal 50% vom Gewicht.
Und dann hab ich mit der Superduperfeinwaage von nem Kumpel meine Ti-Schrauben gewogen, dazu kleinere Ti-Teile wie auch die Feder mit einer Briefwaage.
Alles ok soweit, Werte gut und im Rahmen.
Das Gesamtrad hab ich dann aber mit ner digitalen Fischwaage (mit nem Haken zum Heben) gewogen, da hatte ich dann halt eine deutliche Abweichung von Liste zu Rad.
Und das mittlerweile bei 3 Rädern... :confused:
Daher hab ich mir jetzt mal eine 5kg und eine 300g Waage gekauft, um wirklich mal ALLES was noch ein Fragezeichen hat einzeln zu wiegen, daß ich 100% sicher sein kann (ist zwar nur für den Kopf, aber der fährt ja auch meist mit).

Wenn man halt schon versucht sinnvoll auf's Gewicht zu achten, will man am Ende ja auch den Erfolg dessen sehen können. Und das hab ich bis dato halt nur z.T. und eben in Papierform... die Gewissheit fehlt eben noch.
Wenn man bei jedem Rad eine Abweichung von der "Logik" von 1-1.5kg hat, macht einen das schon nachdenklich. Vor allem wenn man die "groben" Teile vorab verwogen hat. Die Differenz ist so einfach zu groß, hab ja kein Pflegesortiment mit mehreren Tuben Fett und literweise Öl da verbraucht...
 
Radical_53 schrieb:
da hatte ich dann halt eine deutliche Abweichung von Liste zu Rad.
Wenn man bei jedem Rad eine Abweichung von der "Logik" von 1-1.5kg hat, macht einen das schon nachdenklich.
Wenn die Abweichung nach unten geht, ist sie aber mehr als akzeptabel... :D
 
Schon klar ;) Aber ginge sie nach unten würd ich kaum einen Aufwand treiben, den "Fehler" zu finden :d
Die Abweichung mit der Fischwaage geht halt nach oben, evtl. brauchen Fischer das auch um protzen zu können... wer weiß :lol:

PS: Heute kamen ein paar Octaramps bei mir an, auf der Briefwaage lag das Gewicht schon mal absolut im Soll :daumen:
 
Ich glaube einfach die Fischwaagen sind zu ungenau. Ich hab drei Bikes gewogen, eins davon war etwa 100g leichter als die Summe der auf einer 1g-genauen Digitalwaage gewogenen Gewichte (meist auf einer weiteren Waage verifiziert), eins war 150g schwerer, das dritte wieder 50g leichter. Die verwendete Waage hat eine Auflösung von 10g bei einer (angegebenen) Genauigkeit von 2%. Ich werde wohl nochmal auf einer 1g genauen Digitalwaage mit einem Messbereich bis 5kg größere "Baugruppen" wiegen und mit den Einzelgewichten vergleichen. Dann kann man nochmal auf Abweichungen schließen.
 
JoolstheBear schrieb:
Bei der Thomsen stütze stört mich eher das die Kröpfung so weit unten sitzt , gerade bei nem Freerider oder Enduro brauch ich so viel Platz anne Klöten wie möglich ... und ganz rein is da nich :D

die Thomson gibts doch auch ohne Kröpfung - oder brauchst du unbedingt eine Kröpfung ? Muss schon sagen daß die Stütze für mich ihr Geld wert war - es waren zwar nur 45€ für eine kaum gebrauchte, aber um den Kurs kann man die bei der ebucht gut finden, da auch oft OEM verbaut. Die Klemmung ist bestens einstellbar und sieht sehr satelfreundlich aus, und trotz dem leichten Gewicht ist sie sicher wesentlich stabiler als andere, durch die ichnennsjetztmal "Axialkonifizierung" oder "Ellipsierung" :cool:

Alles in allem imo bestens für nen leichtes FR/Enduro geeignet. Markus Klausmann fährt am DH-Bomber übrigens sogar Tune-Kurbeln, Sattel/Stützen-Kombo etc.... Könnt mir allerdings vorstellen daß die nach jedem Rennen gewechselt werden :confused:

MfG
 
Die Kurbeln hat er dieses jahr rausgeschmissen und gegen ne Saint getauscht ;) ... hat wohl doch zu oft die Fast Food zermosht (hat Blackmetall hier im Forum auch schon geschafft) ... zu der STütze ... jaaaa ... mittlerweile weiß ich auch das es die in Gerade gibt ;) ... Trotzdem is das Gramm Feilschen nich wirklich sinnvoll ... denke nur mal daran wie viele nabenflansche bei ner King Kong Kombo schon drauf gegangen sind ... sowas sieht man bei ner anderen Nabe äußerst selten ... allerdings find ich die 4.1. am Ghost enduro auch etwas bedenklich , und mit stabilen felgen is ohne probs auch nochn bike unter 14 kg drin ...
 
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