Preis/Leistungs-Sieger Saison 2015/16 - Helmlampe

Man könnte die Armytek/Zebralight per Dual Lock am Vorbau befestigen. Dürfte mit dem Gegenstück auch ins Kopfband passen.

"Der flexible Druckverschluss 3M Dual Lock besteht aus kleinen Pilzköpfchen, welche durch zusammendrücken eine stabile, jedoch bis zu 1000-mal wiederlösbare Verbindung eingehen. Zusammen mit hochleistungsfähigen Klebstoffen bilden sie eine sichere und kraftvolle Verbindung auf allen glatten Oberflächen."

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Re: Preis/Leistungs-Sieger Saison 2015/16 - Helmlampe
duallock funktioniert nur auf fast ebenen Flächen

Die beiden zu verklettenden Flächen müssen nur ineinander passen, bei stärkeren Wölbungen kann man auch bei der konkaven Fläche 3M Duallock mit weniger Pilzköpfen nehmen ( gibt es mit 26 / 40 / 62 Köpfen ) bei der konvexen Fläcke halt mehr Köpfe pro cm2 nehmen. Bei abgekanteten Flächen nur die Flächen, nicht die Innen/Außenwinkel bekleben, dann geht auch das.
Habe so auf noch jedem Helmprofil die Lampenköpfe und Steuerungen oder Accus festbekommen.
Die 62 Köpfe mit den 62 Köpfen kombiniert sind nur schwer wieder lösbar, 62 mit 40 oder 26 ist eh die beste Lösung, nicht nur für profilierte Flächen.
 
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Wenn die Flächen zueinander passen und die Klettfläche groß genug ist, laut 3M - ja.
Die Variante mit dem VHB Klebstoff hat sehr hohe Klebkraft, die 40-Kopf Variante wellenförmige Kopfanordnung - damit sehr gute Scherkrafteigenschaft. Aber wie schon erwähnt müssen die Oberflächen passen, damit auch genügend Köpfe ineinander greifen können.

Das Solarstormcase hat doch Schlaufen und ein Klettband dabei, da reicht zusätzlich auch ein kleiner Streifen Duallock damit das Case nicht nach unten rutscht

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Die Zebralight H600 und die Armytek Wizard V2 können die alten Kopflampen wie Sigma Evo Pro usw. gut ersetzen.

Die Piko bekommt ab 1. November einen Heatsink. Dann dürften es dauerhafte 1500lm sein :)

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Zusatz ist man schon von B&M gewohnt. 5,- Euro für den Plastik Schirm für die Ixon Core. Metall ist halt teurer. ;)

edit: Ixon IQ bzw. Ixon Premium, nicht Core!
 
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Hi, mal ganz blauäugig gefragt, wie macht ihr denn die Taschenlampen auf dem Helm fest? Ist das einfach nur eine ganz gewöhnliches Klettband oder gibts da auch ausgereiftere Produkte? Bzw. wie bekommt ihr die Leuchtrichtung, vor allem oben/unten, eingestellt?
Grüße

Mein Preis-Leistungs-Sieger nach wie vor: Thrunite TN12 (49,95€).

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Steht Fenix und anderen Tala's in nichts nach und ist günstiger.
 
:rolleyes:Schließe mich der Frage mal an...

Meine Mytinisun ist mir zu "dunkel" bzw. suche ich was weiter ausleuchtet und nicht nach 30m "dunkel" wird.
Habe mir in den letzten Wochen einige Beamshot´s auf diversen Seiten angesehen, aber kann mir schlecht eine Fenix TK 75 an den Lenker bauen :cool: glaube da wird man gesteinigt ;) Die Bilder waren jedenfalls schon eher, mach die Nacht zum Tag :D Zum laufen genau das richtige für mich :rolleyes::p

Brauche eine Kombi für´s MTB und zum laufen, was mir reichlich Licht beschert und nicht als Spot endet.

War auch schon los um mir fast die Willma zuzulegen... wobei die Kohle mir dann doch zu viel war... Die Piko TL mit "angeblichen" 1200lumen für gute 300ocken ist schon ne Hausnummer und bevor ich so viel Geld investiere, müßte die wirklich meine Anforderungen erfüllen, aber zum testen die zu bestellen, ist mir ebenfalls zu risikoreich. Was mich bei Lupine extrem stört, jedes Zubehör reißt weiter ein Loch in die Tasche... Das einzig bezahlbare "Ersatzteil" ist die Gummilasche vom Rotlicht, was mit 2€ zu buche schlägt... der "doofe" Halter für die Piko TL schlägt gleich 35€ zu buche... und das finde ich schon mehr als Apotheker mäßig.

Beim laufen bin ich eben ein Angsthase ;) und möchte sehen was mir in 100-200m entgegen kommt, wenn weiter auch gut.

Es brauch keine reine Helmlampe sein, die soll an den Lenker und eben schnell demontieren und für die abendliche Laufrunde genutzt werden, die muß auf höchster Stufe auch keine 10Std halten und nächtliche Ausfahrten mache ich nicht, also auf 100% Leistung 2Std Leuchtdauer wären mehr als ausreichend ;) Im Stockfinstern fahre ich überwiegend nur zur Arbeit und dafür dann min 300teuronen zu investieren, wäre auch auf eine Art völliger quatsch.

Auch wenn der Thread schon etwas älter ist, ich möchte kein Samsung Akku verbauen, die fliegen einen evtl auch um die Ohren und mein Akku lade ich nicht unbeaufsichtigt, schnell auf holz klopfe, der hält nun schon einige Jahre...

Selbstbau Sachen kommen nicht in Frage...

Magicshine ist ja quasi der selbe Aufbau wie Mytinisun, somit sind das auch eher breit leuchtende Lampen und keine weit leuchtenden?
 
Nitefighter BT21 wäre es. Ist ausverkauft. Bei yinding schwankt die Qualität.

Piko R ist bestimmt nicht schlecht. Oder Hope R2. Oder MJ 902.

Kopflampe: Imalent HR20, Nitecore HC30, Zebralight, ...
 
mir gefällt die BT21 besser. Auch wenn das Gehäuse größer ist. Taster befindet sich an der Gehäuseoberseite und neutral-weiß sieht toll aus.

Leider soll yingding Mängel bei der Leuchtfarbe und Taster haben.
 
Saisonbedingt bin ich aktuell auch auf der Suche nach einer guten, aber nicht zu teuren Beleuchtung für mein MTB.
Am RR habe ich für Fahrten zur Arbeit auf dem Lenker eine Bumm Ixon Core samt Ixxi für den STVO-Bereich und für den Bereich jenseits der STVO auf dem Helm eine Lezyne Macro Duo. Damit bin ich soweit zufrieden.
Fürs MTB brauche ich allerdings ein paar Lumen mehr und eine andere Art der Ausleuchtung.
Folgendes stelle ich mir vor:

- auf dem Helm etwas wie die Sigma Buster 600HL, Fenix BC21R, Cateye 800 oder Lezyne Super Drive 900 oder 1100 XXL - P/L-Sieger nach Internetrecherche scheint hier die Sigma zu sein.

Wichtig ist mir hier Ladbarkeit per USB, geringes Gewicht und eher ein Spot als eine breitere Ausleuchtung. Die breitere und stärkere Ausleuchtung soll von einer Lampe am Lenker kommen.
Beide Lampen sollen ca. 2h bei voller Power durchhalten.

- am Lenker etwas wie die Fenix BC30R, die Lezyne Deca Drive 1500XXL oder die Cat Eye Volt 1200 oder 1600.

Auch hier ist mir Ladbarkeit per USB und einfache Montage und Demontage wichtig. Akkulaufzeit s.oben!
Und die Art der Ausleuchtung sollte eher in die Breite gehen.

Alternativ dazu könnte ich mir noch eine Lampe mit ext. Akku vorstellen. Allerdings finde ich die Lösung etwas weniger praktisch. Und zwar aus zwei Gründen: das zusätzliche Gewicht des Akkus bzw. dessen Unterbringung (am Helm schwer; im Rucksack untergebracht, ist das Gekabels fummelig) und der Umstand, daß ich den Akku immer wieder vom Rahmen nehmen muß, um ihn zur Ladestation zu bringen, da ich dort, wo das Rad untergebracht ist, kein 2m-Kabel zu einer Steckdose führen will bzw. nur umständlich könnte. Durch das häufige Montieren und Demontieren des Akkus am Rahmen dürften die meisten Haltesysteme auf Dauer leiden und außerdem kostet es wieder mehr Zeit und Aufwand vor und nach jeder Fahrt. Jedenfalls mehr als z.B. bei einer Volt 1600, die man einfach aus der Halterung nimmt.

Hier könnte ich mir bei der Helmlampe wiederum eher vorstellen, zu einer Version mit ext. Akku zu greifen, wenn dieser leicht genug ist, was aber bei den meisten eher nicht der Fall ist. Denn den Helm kann ich direkt neben der Ladestation deponieren. Heißt: einmal am Helm montieren und dann immer nur das Kabel umstecken.

Bisher habe ich, was Helmlampen mit ext. Akku angeht, nur mit der Sigma Karma mit dem kleinen Akku Erfahrung. Die fand ich noch ok. Die Power Evo mit dem großen Akku fand ich aber unmöglich als Helmlampe. Daher schätze ich, daß sowohl die Xeo19R als auch die Buster 2000HL und auch eine Hope R4+ mir komplett auf dem Helm montiert zu schwer sein werden.
Außerdem denke ich, nimmt man eher auf dem Lenker die Lampe mit der helleren und breiteren Ausleuchtung und dafür auf dem Helm etwas spottigeres, dafür aber weniger helles und vor allem Leichteres.


Was haltet Ihr von diesem Konzept und den ins Auge gefassten Lampen?
 
Auf dem Trail ist eine helle Helmlampe mit viel Reichweite wichtiger, finde ich. Würde an Deiner Stelle die schon vorhandene Ixon Core am Lenker nutzen und das Budget komplett für eine gute (leichte) Helmlampe verwenden.

Ich habe die alte Piko mit 1200 lm und manchmal zusätzlich eine BC30 am Lenker. Die Fenix strahlt breit und im Nahbereich, die Piko ist spottiger und geht mehr in die Ferne. Eigentlich reicht mir die Piko völlig.
 
die Ixon Core ist ein bischen veraltet bzw. dunkel. Vllt. gefällt dir die Ixon Space (2017) 150-199,-? IXXI ist schlecht verarbeitet und könnte heller sein!!

Da du Akkupack nicht möchtest, nimm doch die von dir gelistete Cat Eye Volt 1200/1600. Die sind bestimmt nicht schlecht. Die Manker U11 z.b. hält die 800lm nur ca. 1h.

Am Helm wäre die Piko 1500 oder die Yinding leicht und hell. Die Yinding braucht irgendwann ein neues Akkupack ;)
 
Habe mir eben mal bei Lupine den Leuchtenvergleich angeschaut. Ich glaube, mir würde am Helm sogar die Neo 2 reichen. Die ist preislich im akzeptablen Bereich, sehr leicht und hält auf höchster Stufe 2:15h.
Alternativ könnte ich mir dazu die MJ-858 von magiclights vorstellen. Die ist etwas heller, mit dem kleinen Akku hält sie aber eine halbe Stunde kürzer durch. Der größere Akku dürfte am Helm schon wieder etwas kritisch werden.
Dafür kostet sie rund 100 Euro weniger.

Ihr würdet grundsätzlich also eher die Gewichtung auf die Helmlampe legen, als auf die Lenkerlampe?
Ich dachte eher, daß man auf dem Lenker für eine ordentliche Grundausleuchtung sorgt und die Helmlampe für die "Feinarbeit" nimmt.
 
Ihr würdet grundsätzlich also eher die Gewichtung auf die Helmlampe legen, als auf die Lenkerlampe?

Ja, definitiv - Stichwort Kurvenlicht, Blickführung etc.
Auf schmalen kurvigen Trails ist es einfach besser, du kannst den Kurvenausgang schon sehen, während die Lenkerfunzel noch irgendwo in die Botanik leuchtet. Auf der geraden Waldautobahn ist es allerdings ziemlich egal.
 
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