Pfefferspray empfehlenswert?

CyloC schrieb:
Ist Euch nicht schon aufgefallen, das in etlichen Ländern Hunde (gleiche Rassen usw) weit weniger aggressiv sind?

In einigen Ländern werden die Hunde nicht als Schoßtiere gehalten sondern als Wachhunde. Die Auswahl bei der Zucht ist entsprechend.

Will sagen: Der deutsche Durchschnittshund ist eher völlig neurotisch als aggressiv. Da können wir wohl eher noch von Glück reden. In den USA würde ich nicht wirklich ohne Grund ein Anwesen betreten, in dem möglicherweise ein Hund zu vermuten ist.

Sam
 
dirty_sam,

die Methode mit dem anblöcken des Hundes habe ich auch schon erfolgreich bei großen Hunden angwendet. Ich habe auch schon gesehen, wie dies bei einem Mann half, den gerade zwei Schäferhunde anspringen wollten: beide sind sie stiften gegangen.

Andererseits: auch bei ausgebildeten Schutzhunden nehme ich mir einfach das Recht heraus, auch meine Arme zu heben, zu flüchten und was auch immer. Es darf einfach nix passieren.

Meine Strategie ist ja auch gegenseitíge Rücksichtnahme blabla, mach ich ja bei Fußgängern auch, also bricht mir da keiner aus der Krone. Aber wenn Besitzer und Hund so doof sind, dass sie links und rechts des Weges stehen, fahre ich natürlich mitten durch.



Kann ein schönes Erlebnis meiner Frau von neulich mit einem altbekannten Drecksack von Schäferhund :mad: erzählen:

Meine Frau fährt morgens um die 0°C zur Arbeit und kommt da vorbei, wo dieses "tolle Tier" wohnt. :( An besagtem Tag springt Freund Hund einfach mal so über den Zaun die 3m die Böschung runter und steht vor dem fahrenden Fahrrad. :lol:

Meine Frau bremst und legt sich prima hin, so dass sie eine Woche kaum gehen kann. :heul: Die Töle erschrickt so sehr daüber, dass er außen rum weggelaufen ist.

Es stimmt also, die Aussage "der tut nix" ist wahr. :mad: Das Leben könnte so einfach sein: er beißt, ich steche ihn ab und zwei Dutzend anderer Hundebesitzer freuen sich, dass sie dort wieder langgehen dürfen. :love: (Aber wie bereits geschrieben, er beißt bisher nicht und ich habe nie ein Messer dabei)

Viele Grüße

Mischiman
 
Ronaan schrieb:
meine Hunde-Erlebnisse sind (glücklicherweise) schon 15-20 Jahre her (bin die letzten 10 Jahre nicht soo viel gefahren).

An zwei kann ich mich noch recht genau erinnern.

- Das erste, ich war vielleicht 14, und bin so spazieren gefahren. Zwischen Neunkirchen und Dormitz (in Franken, falls wer aus der Ecke ist) gibt's so schotter-wege auf denen man halt damals rumgegurkt ist. Das "bike" war vonner Tankstelle und von eher bescheidener Qualität. Nun gibt's also da hinten einen "Downhill" :lol: , also ein relativ steiles Gefälle-Stück besagten geschotterten Weges, rechts Wald, links Acker, unten Kreuzung (auch alles nur Schotterpiste, also seltenst Verkehr o.ä.). Auf halbem Weg bei ganzem Speed den Berg runter springt ein Pudelgrosses Tier aus dem Wald und rennt neben mir her. Zotteliger Lockentragender schwarzer Hund, Grösse: unter Kniehöhe. Resultat: Panik beim biker (ich), Zappeln, Fast-auf-die-Schnauze-fallen. Ob jemand dabei war weiss ich nicht mehr so genau, hab keinen direkt gesehen. ca. 500m weiter rechts hinterm Wald ist Wohngebiet, kann sein dass er daher kam.

- Das zweite ist eigentlich direkt witzig. Ich hab mit 15 oder so mal eine Zeit lang Werbeblättchen ausgefahren, also das Zeug was eigentlich keiner in seinem Briefkasten will (früher war das anders, ne). Auf meiner Runde kam ich jedesmal am gleichen Haus vorbei (logisch, man arbeitet ja zuverlässig), wo man ca. 5 Meter von der Strasse weg ohne Zaun oder sonstige Einfriedung (war noch nicht so lang gestanden das Haus) zur Haustür musste um den Briefkasten zu erreichen.
Jedesmal wenn ich da mein Heftchen reingeworfen hab, hat hinter der Tür was gebellt. Hat sich schon gross angehört. Ich hab dann immer gekichert, frei nach dem Motto "na du blödes vieh, kommst nicht raus was?".

Eines Tages dann, ich bieg wieder zum Briefkasten ab --> Vollbremsung, da liegt ja was vor der Tür. Sehschärfe justieren --> Hund, braun, Stockmass ca. 70cm. Hund steht auf und knurrt, biker (ich) auf bike sitzend schiebt rückwärts auf die Strasse, und gibt gummi was geht, begleitet von einem lauten "aaaaaAAAAAAAAaaaaaaaAAAA" :heul:
(p.s. hatte leider keine kekse mit)

Im Nachhinein saulustig, aber möchte nicht wissen was der damals mit mir gemacht hätte. Nach 50 Metern hat er allerdings die Lust bzw. den Grund verloren mir nachzulaufen.


Generell möcht ich sagen, ich mag Hunde, Katzen, und sonstiges Getier.
Wenn mich allerdings einer beisst, ist der Ofen aus.
Ganz aus.

Hehe, ich war mal Wochenblattverteiler.

Ich kam auch jedesmal an einem Haus vorbei, wo so ein -vermutlich kleiner- kläffer gewohnt hat. Immer wenn er mich kommen hörte is er von drinnen bellend halber gegen die Tür gerannt.
In der Tür war so ein Schlitz und ich hab halt die Zeitung durchgesteckt. Dann konnte man immer zuhören wie der Hund die Zeitung "zerfleischt" hat. Manchmal fand ich's auch ganz amüsant die zeitung mal bissl festzuhalten während der drann gerissen hat. :) Ja das war immer amüsant. Okay das war jetzt leicht am eigentlichen Thema vorbeigeschrammt.

Mfg
 
Clemens schrieb:
Danke für die Blumen - Ich habe zufällig einen West Highland Terrier und der ist nicht der Grösste!!!
  1. Ist nur meine Erfahrung, die keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhebt.
  2. Fallen mir ad hoc 2 Negativbeispiele für diese Rasse ein.
    • Ehemaliger Nachbar hatte 'nen Westie, der stets seinen Kopf durch den Zaun steckte, und nach allem schnappte, was vorbeilief
    • Freund von mir musste seinen Westie abgeben, als seine Zwillinge auf die Welt kamen, da sich der Hund aggressiv verhielt


Mischiman schrieb:
Das sehe ich genau so. Weil "die armen kleinen" ja so süß sind, dürfen sie meist alles.
Genau das ist das Problem. :mad:

Um nur mal ein Beispiel zu nennen: Ich hab' mal 'ne Frau, die ihren Hund im Stadtpark (Leinenpflicht) auf der Spielwiese - auf die lt. Verbotsschild Hunde nicht mal angeleint dürfen - abgeleint hat, auf das Verbot angesprochen und erhielt als Antwort, dass das doch nicht schlimm sei, da der Hund doch nur ganz klein wäre. :wut: Mit vernünftigen Argumenten brauchte man der übrigens nicht kommen, die fühlte sich auch noch im Recht. :rolleyes:


auch bei ausgebildeten Schutzhunden nehme ich mir einfach das Recht heraus, auch meine Arme zu heben, zu flüchten und was auch immer. Es darf einfach nix passieren.
Vom Grundgedanken her sicherlich richtig, im Ernstfall aber nicht ratsam. :eek: Es nützt Dir nämlich wenig, im Recht zu sein, aber mit 'nem zerfleischten Arm rumzulaufen. :rolleyes: Hier kann man gut sehen, wie ausgebildete Hunde "abgehen", da möchte ich nicht das Ziel sein. :eek:


Riddick
 
Riddick schrieb:
Vom Grundgedanken her sicherlich richtig, im Ernstfall aber nicht ratsam. :eek: Es nützt Dir nämlich wenig, im Recht zu sein, aber mit 'nem zerfleischten Arm rumzulaufen. :rolleyes: Hier kann man gut sehen, wie ausgebildete Hunde "abgehen", da möchte ich nicht das Ziel sein. :eek:

Riddick

Da kann ich nur zustimmen. Im Recht sein bringt nicht immer was :-)
Denke auch, man sollte differenzieren. Die im Video zu sehende Hunde sind Malinois (belg. Schäferhunde) und eignen sich besonders gut zum Schutzdienst. Bei einem Zusammentreffen mit dieser und ähnlichen Rassen würde ich nicht zu viel riskieren (also von wegen ich bin im Recht) und generell wie dirty sam reagieren (s.o.), nur dass mit dem "in die Augen schauen" ist nicht immer vorteilhaft......... kann als Aggression gewertet werden.

NATÜRLICH sollte es durch eine richtige Hundeerziehung nie zu solchen Situationen kommen, da sind wir uns ja wohl im klaren. Und wer schon einmal eine schlechte Erfahrung mit Hunden gemacht hat, mit dem wird eine rationale Diskussion ohnehin schwierig. Und alte Omis mit kleinen Terriern sollten auch mal genauer vom Ordnungsamt unter die Lupe genommen werden :-)))))

Summa summarum: Natürlich müssen HUnde so erzogen werden, dass Sie nie bewegende Objekte ohne Befehl angreifen, und natürlich sollten Radfahrer auch einige wenige Regeln einhalten (also nicht zwischen Hund und Halter rumfahren, provozierend mit Vollgas auf das Tier resp. Halter fahren), und alles wäre gut. Bis dahin ist noch ein langer Weg....
 
1. Waffen sind schei$$e
2. Waffenschein erforderlich
3. Zieht man das aus dem Halfter

4. Die Bären sahen wenig aufgeschreckt aus - stelle mir gerade vor, wie Du einen oder ein paar Malinois davon überzeugen willst, dass sie Dich deswegen in Ruhe lassen sollen.

5. Echte Asis schießen mit echten Waffen zurück.

Fazit: vergiss es ganz schnell!

Mischiman
 
Bis du deine Pfefferpistole gezogen hast, liegst du schon am Boden und er Assi tritt zu, der Hund hängt dir schon an der Kehle.
Aber mach ruhig.

Und den Bären würde ich nicht mehr kraulen. Der wäre mir zu groß. :D
 
1. Waffen sind schei$$e
2. Waffenschein erforderlich
3. Zieht man das aus dem Halfter

4. Die Bären sahen wenig aufgeschreckt aus - stelle mir gerade vor, wie Du einen oder ein paar Malinois davon überzeugen willst, dass sie Dich deswegen in Ruhe lassen sollen.

5. Echte Asis schießen mit echten Waffen zurück.

Fazit: vergiss es ganz schnell!

Mischiman

1. Nö
2. Nur in der Öffentlichkeit
3. Halfter sind nur was für Pferde
4. funktioniert schon
5. dafür übt man ja zu treffen :D

Aber so'n Gerät ist eher was für Riot Control (Heiligendamm?).

Ich war mal auf einer Messe Zeuge wie das Ding am lebenden Objekt getestet wurde :D ... war ein Freiwilliger, es gab aber keinen zweiten Freiwilligen danach. :lol:
 
Seltsam,
ich bin mit Hunden aufgewachsen, habe sie zu meinem Hobby gemacht, mit ihnen im Hundesportverein Agility trainiert, ich habe mit mehreren Hunden erfolgreich Begleithundeprüfungen abgelegt, ehrenamtlich Hunde-Erziehungskurse geleitet und Rassehunde ausgestellt und gezüchtet. Ich bin mein Leben lang täglich Tag und Nacht mit Hunden zusammen, mit meinen Eigenen und mit fremden Hunden. Selbst mit problematischen und aggressiven Hunden habe ich schon gearbeitet.
Auch ich habe mich schon über Hundehalter! geärgert, die ihre Vierbeiner nicht so im Griff haben, dass sie niemanden belästigen, aber ernsthaft angegriffen oder sogar gebissen wurde ich noch nie, trotz ständiger Hundekontakte.
Wenn ich hier aber die überwiegende Mehrheit der Postings lese, werde ich das Gefühl nicht los, dass sich hier wesentlich mehr Aggressivität auf Seite der Biker befindet als unter den Hunden :( .
Vielleicht solltet ihr euch mal Gedanken darüber machen, warum gerade ihr so oft von Hunden angegriffen werdet. Wie sieht es mit Deeskalation aus, wieso wird hier ein Vorschlag Leckerchen mitzunehmen nicht ernst genommen :confused:
Ein Beispiel ist unsere Postbotin (Postboten gehören bekanntlich zu den am häufigsten gebissenen Menschen überhaupt, weil sie das Territorium des Hundes verletzen, was der Hund nicht als Angriff verstehen muss). Sie bringt den Hunden ein kleines Leckerchen mit und alle Hunde freuen sich, wenn sie kommt. Diese Frau wird, im Gegensatz zu vielen ihrer Kollegen, nie gebissen werden. :daumen:
Also versucht doch mal ein Stück Fleischwurst, statt Pfefferspray. Jedenfalls würde euch dieser Hund bei der nächsten Begegnung nicht mehr als Angreifer sehen, sondern freundlich begrüßen.
Natürlich könnt und wollt ihr jetzt nicht jeden "Köter" in eurer Umgebung durchfüttern und ich weiß, dass ich aus einem Hundehasser keinen Hundefreund machen kann. Aber die Fleischwurst ist für den Nachbarshund, an dem ihr immer wieder vorbei müsst und mit dem es jedes Mal Ärger gibt wirklich eine gute Alternative. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus :)
Und für alle anderen Hundebegegnungen kann ich nur folgendes raten:
- Warum beißen Hunde überhaupt? Hunde brauchen immer einen Grund, eine Motivation, um zu beißen. Die allermeisten Hunde haben sogar eine extrem hohe Beißhemmung dem Menschen gegenüber.
- Wegfahren ist ganz schlecht, damit spricht man das Beuteverhalten des Hundes an (dies ist übrigens die häufigste Motivation für Hunde zu beißen!) und die meisten Hunde sind schneller als man denkt.
- Viele Hunde verteidigen kompromisslos ihr Revier und ihr Futter. Also: Kommt ein Hund bellend und Zähnefletschend von einem Grundstück auf euch zu, am besten absteigen, Fahrrad zwischen Hund und euch bringen. Den Hund nicht ansehen, nicht ansprechen, sondern ignorieren und euch langsam und ohne Hast entfernen. Noch ein Tipp, je lauter der Hund ist, desto mehr Angst hat er eigentlich, wenn ihr euch richtig verhaltet wird er nicht angreifen.
- Hunde verteidigen ihr Rudel (dazu gehört ihr Besitzer und vor allem die Kinder der Familie!) Auf keinen Fall dürft ihr auf den Hund, den Besitzer oder sogar auf Kinder zurasen, da sieht der Hund zu Recht rot und greift an!
Ich hoffe sehr, dass der eine oder andere Pfeffersprayverwender sein Verhalten überdenkt und den Weg der Deeskalation und Toleranz einschlägt. Der Hund ist das älteste Haustier des Menschen und ist aus der Menschheitsgeschichte nicht wegzudenken. Seht euch Hunde und ihre Halter einmal genauer an, nicht jeder Hund möchte euch gleich an die Wade. ;)
Das Problem sind auch gar nicht die Hunde! Es ist der intolerante, rücksichtslose Umgang allgemein, der alles so unerfreulich macht. Der Hundehalter, der seinen Hund nicht zu sich ruft, wenn sich Passanten nähern, verhält sich nicht mehr und nicht weniger rücksichtslos, als der Biker, der sein Tempo nicht angemessen drosselt, wenn er Fußgängern (auch mit Hund) oder Reitern begegnet.
So schimpft nachher jeder auf jeden: Der Biker auf den Hundehalter, der Spaziergänger auf den Biker und so weiter.
Es gibt übrigens viele Stimmen, die am liebsten das Biken im Wald verbieten würden, weil das dem Wald schadet und das Wild beunruhigt.
Viele Jagdpächter würden am liebsten nicht nur freilaufende Hunde aus ihrem Revier fernhalten, sondern gleich ganz jedem Wanderer, Biker und Pilzsucher das Betreten des Waldes verbieten. Da der Jagdpächter ja viel Geld für sein Hobby ausgibt, könnte man ja nun auch sagen, dass er Recht hat. Zum Glück sieht aber unser Gesetzgeber vor, dass sich jeder in der freien Natur erholen darf. Der Wanderer und Hundehalter genauso wie der Biker oder Reiter. Da wir hier in Deutschland aber nun mal sehr beengt leben, müssen wir uns wohl mit unseren Mitmenschen arrangieren. Nach meinen Erfahrungen kommt man mit Rücksicht und Freundlichkeit weiter.

Ich wünsche schöne Touren ohne brenzlige (Hunde)begegnungen und Pfeffersprayeinsatz.


das ist doch mal ein feines posting!

leute denkt dran:
hunde merken wenn ihr schiss habt, dann machen sie erstrecht auf macker!
wie oben geschrieben, je lauter, desto eher ist er ein angstbeisser. diese angstbeisser sind so froh das sie endlich mal auf dicke hose machen können, dass angst sie nur umsomehr motiviert.
das gefährliche verhalten welches oft kampfhunden zugesprochen wird ist idr. nichts anderes als ein hundehalter voller minderwertigkeitskomplexe, der die loyalität des hundes missbraucht um ihn zu missbrauchen und zu unterdrücken, um die eigenen machttriebe zu stillen. dies führt zum sog. angstbeisser, der auch nichts anderes kennt als "schwächere" anzugreifen.
dieses schema bildet leider mit ängstlichen spaziergängern und bikern einen teufelskreis. wenn du hunde kennst und ein solches schema erkennst, bring das rad sofort zwischen dich und hund, zeige das du keine angst hast(körperhaltung!! schulter schön breit machen) und rede beruhigend zu dem hund, signalisierend das du a) keine angst hast b) er doch bitte den wind aus den segeln nehmen soll.
wenn der hund noch nicht angegriffen hat bzw es versucht hat, dann wird er bei richtigem verhalten auch NICHT angreifen. wenn du nem kläffenden pitbull gegenüberstehst dann wird er NICHT beissen. er hätte schon lange gebissen wenn er keine angst hätte. du musst nur stabil deine nerven unter kontrolle haben und bereit sein.
allerdings bin ich, trotz hundefreund, der meinung das pfefferspray (praktisch klein gut leicht anzuwenden!) am oberrohr gut ist.
für sonderfälle mit bekannt agressiven grosstier welches aus versch. gründen rumläuft (ich hatte mal so n zuhälter in der nähe wohnend, der hatte n pitbull der hat mir mal in die kettenstrebe gebissen ohne das ich ihn überhaupt gehört oder gesehen hab):
wenn du in solchen situationen mit adrenalin vollgepumpt gut und besonnen handelt dem sei noch der gute teleskopschlagstock metall ans herz gelegt, allerdings ist das problem das der nutzer sich des finalen charakter klarsein sollte, daher sollten das eigentlich nur leute machen die dementsprechend geschult sind, da der einsatz immer final(kopf) erfolgen muss, alles andere ist realitätsfern. schlageinsatz auf den körper zur züchtigung würde die wirklich gefährlichen hunde nur motivieren und die situation lebensgefährlich machen.
 
Und für so nen Schei55 buddet n Kiddie nen anderhalb Jahre alten Thread aus. Mach mehr Yoga, da brauchste kein Hundedeo.
Wayne...
 
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