Pfefferspray empfehlenswert?

b-r-m schrieb:
In diesen Thread ist einmal mehr der Schwachsinn am dampfen. Und wer hier weiterhin postet begreift nicht, dass der Pfeffersprayhandel einmal mehr nach neuen Absatzmöglichkeiten sucht...

Anscheinend warst du noch nie in einer wirklich gefährlichen "Hundesituation". Ich kann dir mal ein paar Erlebnisse von unserer Weltreise berichten:

1) In der Toskana in Italien war ein weisses, herrenloses Riesenvieh (= Hund) am Strassenrand, bellte wie wild und kam auf uns zu gerannt. Meine Frau nimmt den Pfefferspray raus und sprüht dem Tier eine Ladung ins Gesicht. Leider fand das ganze am Berg statt, mit vollbeladenen Rädern, meine Liebste vorne und ich hinten, davonrauschen hätte also nichts gebracht. Das Spray wirkte Wunder, der Köter lief jaulend und mit einer Pfote seine Augen reibend davon. Leider kam ich auch ein paar Nebelschwaden ab - das tat höllisch weh!

2) In der Türkei mitten in der Pampa: Links am Hang oben eine grosse Schafherde, die von vier Hunden bewacht wurde. Keine Ahnung, wieso die uns nicht mochten, aber plötzlich waren wir von den vier Hunden umzingelt. Dank Pfefferspray kamen wir ohne Bisswunden davon!

3) Tägliche Angriffen von Strassenkötern in Indien. Da habe ich meine Hunde-ins-Gesicht-treten-Methode verfeinert, die Trefferquote lag bei über 90 %. Das Pfefferspray war also nicht mehr nötig. Ein schneller Spurt rettete uns damals, als man uns einen Kläffer auf den Hals hetzte, nachdem wir ein paar bettelnden Kindern nichts gegeben hatten. Wobei zu sagen ist, dass es in Asien in den allermeisten Fällen ausreicht, sofort anzuhalten, einen Stein aufzulesen und diesen nötigenfalls auch zu schmeissen.

4) Tibet: Auf dem Weg nach Lhasa und danach auch auf dem "Yunnan Highway" in Richtung Kunming wurden wir täglich von grossen, schwarzen Nomadenhunden angegriffen. Immer wenn in der Nähe Nomadenzelte standen, wurde es gefährlich, da diese Hunde ihr Territorium verteidigten. Was macht man da, wenn die Strasse mittendurch führt? Vorsichtshalber hatten wir immer ein paar Steine in der Lenkertasche sowie unseren "Hundestock" griffbereit an der Packtasche aussen befestigt (Diesen Tipp hatten wir von zwei Franzosen gekriegt, die wir gleich nach der Grenze von Nepal her kommend in Zhangmou getroffen hatten). Ich musste etliche Hunde verprügeln und hab dadurch meine Angst vor ihnen verloren.

Fazit: Hunde können ein ernsthaftes Problem sein. Um sich zu schützen ist ein Pfefferspray ein sehr gutes, effizientes und schlussendlich relativ harmloses Mittel.

PS: Wer jetzt das Gefühl nicht los wird, ich möge Hunde nicht, der hat recht. Trotzdem haben wir selber seit acht Jahren einen netten Schäfer-??-Mischling.
 
chilebiker schrieb:
Anscheinend warst du noch nie in einer wirklich gefährlichen "Hundesituation". Ich kann dir mal ein paar Erlebnisse von unserer Weltreise berichten:

1) In der Toskana in Italien war ein weisses, herrenloses Riesenvieh (= Hund) am Strassenrand, bellte wie wild und kam auf uns zu gerannt. Meine Frau nimmt den Pfefferspray raus und sprüht dem Tier eine Ladung ins Gesicht. Leider fand das ganze am Berg statt, mit vollbeladenen Rädern, meine Liebste vorne und ich hinten, davonrauschen hätte also nichts gebracht. Das Spray wirkte Wunder, der Köter lief jaulend und mit einer Pfote seine Augen reibend davon. Leider kam ich auch ein paar Nebelschwaden ab - das tat höllisch weh!

2) In der Türkei mitten in der Pampa: Links am Hang oben eine grosse Schafherde, die von vier Hunden bewacht wurde. Keine Ahnung, wieso die uns nicht mochten, aber plötzlich waren wir von den vier Hunden umzingelt. Dank Pfefferspray kamen wir ohne Bisswunden davon!

3) Tägliche Angriffen von Strassenkötern in Indien. Da habe ich meine Hunde-ins-Gesicht-treten-Methode verfeinert, die Trefferquote lag bei über 90 %. Das Pfefferspray war also nicht mehr nötig. Ein schneller Spurt rettete uns damals, als man uns einen Kläffer auf den Hals hetzte, nachdem wir ein paar bettelnden Kindern nichts gegeben hatten. Wobei zu sagen ist, dass es in Asien in den allermeisten Fällen ausreicht, sofort anzuhalten, einen Stein aufzulesen und diesen nötigenfalls auch zu schmeissen.

4) Tibet: Auf dem Weg nach Lhasa und danach auch auf dem "Yunnan Highway" in Richtung Kunming wurden wir täglich von grossen, schwarzen Nomadenhunden angegriffen. Immer wenn in der Nähe Nomadenzelte standen, wurde es gefährlich, da diese Hunde ihr Territorium verteidigten. Was macht man da, wenn die Strasse mittendurch führt? Vorsichtshalber hatten wir immer ein paar Steine in der Lenkertasche sowie unseren "Hundestock" griffbereit an der Packtasche aussen befestigt (Diesen Tipp hatten wir von zwei Franzosen gekriegt, die wir gleich nach der Grenze von Nepal her kommend in Zhangmou getroffen hatten). Ich musste etliche Hunde verprügeln und hab dadurch meine Angst vor ihnen verloren.

Fazit: Hunde können ein ernsthaftes Problem sein. Um sich zu schützen ist ein Pfefferspray ein sehr gutes, effizientes und schlussendlich relativ harmloses Mittel.

PS: Wer jetzt das Gefühl nicht los wird, ich möge Hunde nicht, der hat recht. Trotzdem haben wir selber seit acht Jahren einen netten Schäfer-??-Mischling.


Danke für den ausführlichen Bericht :)2 Kannst du mir sagen welches Spray du verwendest?

cu,

Jackie
 
@Jackie
Keine Ahnung, das ist schon ein paar Jahre her. Wir hatten die Sprays in einem Waffenladen gekauft. Hier in Chile sind die Hunde harmlos, bzw. können mit meiner Kickmethode und schlimmstenfalls Steinen vertrieben werden, deshalb hab ich kein Spray mehr zur Hand.
 
b-r-m schrieb:
Hunde können das riechen. Danke,- keine weiteren Fragen.

Ja und? Und wenn ein hund das riecht, und daraufhin zubeisst, dann gehört er an die Leine, mit Maulkkorb, so einfach ist das. Oder willst du jetzt andeuten, diejenigen die gebissen werden sind selbst schuld, weil sie ja Angst hatten und der Hund das merkt?

Die Besitzer sind in der Verantwortung, Hunde gehören an die Leine, nur in Ausnahmefällen sollen sie frei laufen, nämlich wenn sie sich zu 100% gegenüber Fremden zurückhalten.
 
Moin,

Ich habe mittlerweile auch schon einige Erfahrungen mit Hunden und deren Besitzern gemacht. Aber habe noch nicht druber nachgedacht mich zu schützen und deshalb sagen ich Danke für die Tips.
Ich werde mir jetzt auch Pfefferspray kaufen sogar gleich 5 Flaschen eine für den Hund, eine für das Herchen und die restlichen drei um b-r-m zu Ärgern und das Pfeffersprayimperium zu mehr Macht zu verhelfen.
 
b-r-m schrieb:
Hunde können das riechen. Danke,- keine weiteren Fragen.


Ja, sie könnens riechen, aber auch Hundefreunde werden gebissen, definitiv!!

P.S Zu deinem tollen Kommentar mit der riesigen "Pfeffersprayindustrie" :lol:
bleibt noch die Frage warum die Polizei das Spray verwendet.
Nur wegen der Arbeitsplatzsicherung??
 
Ich hab mich diesbezüglich mal mit einem Hundeausbilder unterhalten....


Fazit: Wenn Du an einen "richtigen" Hund gerätst, macht ihn das Pfefferspray erst so richtig wild....und dann wünsch ich Dir viel Spaß.... :D


Also vergiss es!

Tipp vom Ausbilder, wenns wirklich ernst aussieht: Absteigen, Rad langsam zwischen Dich und den Hund bringen, keine hektischen Bewegungen machen und mit dem Hund sprechen...
 
b-r-m schrieb:
Hunde können das riechen. Danke,- keine weiteren Fragen.

Vor Hunden Angst haben und Hunde nicht zu mögen sind zweierlei Paar Schuhe.
Ersteres mögen Hunde noch riechen können, den anderen Umstand sicher nicht.

Sonst hätte sich Chilebiker sicher keinen eigenen Hund angeschafft.



Übrigens hatte ich auch immer Pfefferspray dabei - aber kaum wegen 4-Beinern - bis jetzt konnte ich das auch so umgehen.
Nur einmal wurde ich verfolgt, hab ihn dann mit Tempo 50 abgeschüttelt.

Das Spray entfaltet seine Wirkung sicher auch bei 2-Beinern und so habe ich mich da bei allgegenwärtigen Konfrontationen sicherer gefühlt auch enn ichs nicht eingesetzt habe.
In letzter Zeit habe ich es aber eher wenig dabei, eher vergessen da ich weniger Konflikte habe - kann es aber trotzdem empfehlen.
 
Habt Ihr so aggressive Hunde im Wald ?
Mir ist das noch nie passiert das mir ein Hund quer kommt,
in der Schweiz gibts auch keine verzüchteten Kampfhunde
Hier sind nur Bernhardiner-Lawinenhunde zugelassen. :lol:
Gruss aus dem schwarzen Fleck in der Europalandkarte...
 
Boardercrime schrieb:
in der Schweiz gibts auch keine verzüchteten Kampfhunde
hier verwechselt dich höchstens mal ein appenzeller wadenschnapper mit dem rindvieh, das er treiben sollte. :rolleyes: einmal das klickie auf die nase und dann fällts ihm wieder ein. ;)

gruss pat :D
 
Pfefferspray wirkt bei den meisten, aber nicht bei jedem Hund. Die Ausfallquote beim Menschen liegt bei 2-5 %.
Bezüglich dem Viech, freilaufend im Wald, würde ich ne ziemlich genaue Beschreibung an den zuständigen Förster bzw. Jagdpächter geben. Die sind am ehesten bestrebt, solche Dinge zu unterbinden aus Angst vor wildernden Hunden.
 
Da ich zu den wenigen gehöre, die einen Hund haben, kann ich auch einiges dazu sagen.

Also ich rate nur vom Spray ab, weil es den Hund wirklich nur aggresiver macht!

Auf alle fälle stimmt es, dass ein Hund sofort merkt wenn einer Angst hat.
Meine Lösung wäre, schnell und entschlossen am Hund vorbei zu fahren (oder zurück knurren ;-).

Zum Theardersteller: Wenn ein Hund anscheinend alleine ist- würde ich ein Tierheim benachrichtigen! Die wissen wie man mit verängstigten und aggresiven Tieren umgeht.
 
Eugen schrieb:
Da ich zu den wenigen gehöre, die einen Hund haben, kann ich auch einiges dazu sagen.

Also ich rate nur vom Spray ab, weil es den Hund wirklich nur aggresiver macht!

Okay, akzeptiert, aber sieht er dann noch was? Von mir aus darf er ruhig aggressiver werden, er darf mich und meine saftigen Waderln bloss ned erwischen :D

Auf alle fälle stimmt es, dass ein Hund sofort merkt wenn einer Angst hat.
Meine Lösung wäre, schnell und entschlossen am Hund vorbei zu fahren (oder zurück knurren ;-).

Hm so mache ich das normal auch, wenn einen das Vieh aber von der Seite anspringt dann ist das Kind bereits im Brunnen, sorry. Und knurren würde ich gegenüber einem Hund nie, allerdings schreie ich die Tiere wenn sie mich ankläffen öfters mal an ("SCHNAUZE!" So laut ich nur kann) , das wirkt meistens einschüchternd (andere wiederum bellen aber noch lauter und werden noch aggressiver, darum vorischt bei Hunden ohne aufsicht).

Jedenfalls wirkt das Brüllen meist auch auf den Halter - Nachhaltig! ;-)

cu,

Jackie
 
Hunde sind "Jäger". Jeder Hund! Wenn ihr wegrennt, die Richtung wechselt (als direkte Reaktion auf sein Bellen oder sonstiges) oder ihn anstarrt, dann seid ihr "Beute" :D . Gewalt - Nichtachtung - Belohnung. Fahrt ruhig an ihm vorbei, ohne die Richtung zu wechseln oder sprunghaft das Tempo anzuziehen (dieses "Fluchtverhalten" reizt den Jagdinstinkt des Hundes). Nicht plötzlich anhalten. Keine direkte Reaktion - Wenn ihr ihn bemerkt habt, dann seht demonstrativ weg und behaltet ihn nur im Augenwinkel. Nicht Anstarren (!); das ist oft eine direkte Herausforderung. Wenn euch ein Hund angreift, schlagt nach der Schnauze (sehr empfindlich). Wenn ihr es schafft ihm ein- zweimal in die Nase zu beißen, habt ihr danach den folgsamsten Hund der Welt.

Keine Angst vor "großen Hunden". Alle Hunde folgen den selben Instinkten, egal welcher Rasse. Der Hund weiß nicht wie groß er ist. Nur euer Verhalten macht ihn groß oder klein.
(Ein Sprichwort sagt: Es ist nicht entscheidend wie groß der Kampfhund ist, sondern wie groß der Kampf im Hund ist.)
 
mal vorab: ich bin der sohn eines försters, mag hunde (aber keine schäferhunde und dergleichen) und bin mit hunden aufgewachsen.
aber auch mit dem wissen, dass hunde ohne leine im wald nix zu suchen haben (außer halt dienstliche jagdhunde, aber die verhalten sich nicht so) und auch früher sofort erschossen wurden. katzen ebenso! die haben im öko-system wald nix zu suchen.

mittlerweile ist es aber so, daß viele ihren mistköter über den menschen stellen (siehe den beitrag: opfer muß beweisen, dass er vom hund angegriffen wurde und sich deshalb gewehrt hat... fast peinlich, oder?)
hängt wohl mit der starken tierschutz-lobby zusammen. naja, der tut sonst nix, der wollte nur spielen *bla bla bla*

muss ich mich dem verhalten des hundes anpassen? »weglaufen reizt den jagdinstinkt« hallo???? wenn der hund angebunden ist, dann kann er auch nicht jagen. mittlerweile hat halt jeder fuzzi 'nen hund und halt meist auch keine ahnung und da hund=»kinderersatz« ----> keine erziehung. ist ja fast schon eine pest in deutschland.

von mir bekommt jeder agressive hund kontra.... brave hunde (an der leine oder ohne) werden auch nett behandelt. früher gab es so schön lange luftpumpen, das hat mir of geholfen, als ich als jugendlicher bankbriefe ausgetragen hatte. ansonsten ist mir jedes angemessene/verhältnismässige mittel recht. angriff = alles bis zu pfefferspray, biss = alles bis zum tod des hundes.

also weiterhin viel spaß.

ps: hab keinen pfefferspray und auch keine lange luftpumpe dabei...
 
man könnte meinen, hundeangriffe seien in d an der tagesordnung...
man könnte außerdem meinen, daß ein förstersohn weiß, daß es in d seit einem guten jahrhundert kein "öko-system" wald mehr gibt.
man könnte weiter meinen, daß vernunft beim umgang mensch-hund bei allen beteiligten sinnvoll wäre.
schließlich meine ich, daß das kein jäger ist :p
chihuahua-pic.jpg
 
polo schrieb:
man könnte meinen, hundeangriffe seien in d an der tagesordnung...
man könnte außerdem meinen, daß ein förstersohn weiß, daß es in d seit einem guten jahrhundert kein "öko-system" wald mehr gibt.
man könnte weiter meinen, daß vernunft beim umgang mensch-hund bei allen beteiligten sinnvoll wäre.
schließlich meine ich, daß das kein jäger ist :p
chihuahua-pic.jpg

klar fehlt die vernunft. hunde an die leine (wenn es vom eigenen grundstück geht), dann gibts die weiteren probleme auch nicht. ist doch ganz einfach und alle sind glücklich.

zum öko-system wald: wieso soll es das nicht geben (hab ja nicht urwald geschrieben) und ein hund/katze hat da eben keinen platz, wolf/luchs schon (wenn es die dann wo gibt).
 
polo schrieb:
man könnte meinen, hundeangriffe seien in d an der tagesordnung...
man könnte außerdem meinen, daß ein förstersohn weiß, daß es in d seit einem guten jahrhundert kein "öko-system" wald mehr gibt.
man könnte weiter meinen, daß vernunft beim umgang mensch-hund bei allen beteiligten sinnvoll wäre.
schließlich meine ich, daß das kein jäger ist :p
chihuahua-pic.jpg

:daumen:
könnte man meinen,
SOLLTE man meinen,
...aber leider beweist dieser thread, dass menschen einer gewissen altersstufe einfach zuviele schlechte videos schauen.
mädels, ihr macht das richtig, haltet euch an die älteren jungs...
 
onkel_willi schrieb:
klar fehlt die vernunft. hunde an die leine (wenn es vom eigenen grundstück geht), dann gibts die weiteren probleme auch nicht. ist doch ganz einfach und alle sind glücklich.
zum öko-system wald: wieso soll es das nicht geben (hab ja nicht urwald geschrieben) und ein hund/katze hat da eben keinen platz, wolf/luchs schon (wenn es die dann wo gibt).
1. wieso hunde an die leine?
2. die degenierten hunde, die zum großteil frei oder angeleint rumlaufen (katzen sind anders, laufen auch selten im wald rum) passen doch wunderbar zu unserem degenerierten wald!
 
Dreht den Spieß doch einfach mal um und rennt mit irren Blick, Stock und Pfefferspray in der Hand, mal auf einen Halter mit Hund zu.
Kumpel oder Freundin können dann ja hinterher rufen, "Der tut nix, der will nur spielen!".
Mal schauen ob die Hundehalter dies dann auch noch witzig finden.

Ansonsten hat onkel_willi das doch super geschrieben. Der Hund muss sich dem Menschen anpassen und nicht umgekehrt.
Tut er dies nicht, bzw. will er angreifen oder das Bein als Spielzeug benutzen, dann muss so ein Hund entfernt werden.

Wenn jemand seinen Hund ohne Leine laufen lassen möchte, dann kann er dies gerne auf eingezäunten Hundewiesen tun. Dafür sind sie ja da!
 
Zurück
Oben Unten