NORDEST by Nature – Spanischer Bergabstahl

Musst nix groß einlesen. War schon zu Zelluloid-Zeiten so. Hoher ISO-Wert = grobe Körnung, geringer ISO-Wert = feine Körnung. Bei klassischer Photographie hat man das häufig als künstlerisches Stilmittel genutzt.
Wenn Du jetzt Körnung mit Bildrauschen gleichsetzt, hast Du was Du brauchst. Den Rest kannst Du Dir sicher zusammen reimen (Verhältnis ISO zu Lichtsituation, Blende, Belichtungszeit...)
 

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Re: NORDEST by Nature – Spanischer Bergabstahl
Musst auch nicht wirklich viel wissen... einfach Mal auf Automatik stellen. So mache ich mit meiner kleinen Kompakten viele richtig gute Fotos. Die können schon eine Menge...


Die waren alle auf Automatikmodus:(

Egal, ich werde mal schauen das ich ein wenig mehr Erfahrungen sammele und mich ein wenig mit dem Thema beschäftigen.

Ist ja wie Radfahren, irgendwann lübbt es ;)
 
Die waren alle auf Automatikmodus:(

Egal, ich werde mal schauen das ich ein wenig mehr Erfahrungen sammele und mich ein wenig mit dem Thema beschäftigen.

Ist ja wie Radfahren, irgendwann lübbt es ;)
Hmmm...dann sollte sich ISO eigentlich auch anpassen. Aber wie schon richtig bemerkt wurde steht das bei Dir verwurzelt auf 1600.
 
Hmmm...dann sollte sich ISO eigentlich auch anpassen. Aber wie schon richtig bemerkt wurde steht das bei Dir verwurzelt auf 1600.


:heul::heul::heul:

ich hab nur 2-3 mal was im Menü gedrückt.......ick schwöööör;)

Also so ca. naja vielleicht auch ein wenig mehr.........natürlich habe ich die Bedienungsanleitung gele.......ach ne...ok....

Gekauft,ausgepackt,rumgefummelt.......:D

:winken:
 
irgendwie ist es ja auch ein bisschen DEIN titan bardino, soviel wie du mir jetzt schon geholfen hast... :anbet:
meine fotos kommen dann aber vom handy :lol:
 
Will ja nicht hetzen aber wie groß ist der Unterschied zum Quarterhorse mit den 29ern?

Weiß noch nicht ob ich meinen hergebe oder nicht:rolleyes:
 
Will ja nicht hetzen aber wie groß ist der Unterschied zum Quarterhorse mit den 29ern?

Weiß noch nicht ob ich meinen hergebe oder nicht:rolleyes:

Würde mich auch mal interessieren. Hab mein QH verkauft.
Und Grundsätzlich ist der Rahmen oben schon nicht schlecht. Aber so 100% von der Quali bin ich dann nicht überzeugt.
Aber interesse an so nem Stahlhardtail hätte ich schon wieder :D Kingdom sind auch nett. Oder was von Portus was natürlich die Kasse deutlich mehr belastet aber halt auch geil ist :D
 
Geo-Tabelle ansehen, dann sollte klar werden, dass man die beiden Räder nicht wirklich vergleichen kann.

QH sieht für mich auf den Bildern fast immer so aus, als wär’s gegen die Wand gefahren. :D;)


Dagegen sehen das FF und das Nordest immer so aus als würde das Rad einen Spagat machen :)

Bin neugierig wie lange dir die plus Geschichte gefällt....
 
Will ja nicht hetzen aber wie groß ist der Unterschied zum Quarterhorse mit den 29ern?

Weiß noch nicht ob ich meinen hergebe oder nicht:rolleyes:

Moin Horst,

das ist doch kein Gehetze;) sondern legitim.

Ich werde jetzt mal meinen Persönlichen Eindruck schildern obwohl ich das Bardino noch nicht im Bergabmodus hatte.
Von der Geo ähnelt es aber meinem Reign wenn man mal vom fehlenden hinteren Federweg ab sieht:D

Also das QH würde man mit heutigen Maßstäben als kurzhubiges Trailbike einordnen das auch mit 140mm noch funktioniert.

Das Bardino ist eine Enduro mit 160mm Federweg was auch noch mit 140mm funktioniert. long,low,slack ist hier das "neue Zauberwort"

Das QH und das Bardino sind nicht wirklich miteinander zu vergleichen. Das QH war/ist auf dem Trail mit kurz eingestellter Kettenstrebe wie eine wild gewordene Flipperkugel:D Durch seinen flachen Sitzwinkel aber auch sehr leicht auf dem Vorderrad was Bergauf immer etwas störend war.

Hier kann ich einen Direkten Vergleich zum Bardino ziehen. Bei und in Hannover gibt es ja den "Kronsberg". Mächtige 114m aufgeschüttete Erde:lol:. Den kann man von 2 Seiten im 90° Winkel hoch fahren kann was eine sehr beachtliche Steigung ergibt.

Mit dem QH musste ich mich immer komplett auf das Vorderrad legen da mit ich eine Chance hatte hoch zu kommen, das Bardino ist da viel entspannter und bleibt stur am Boden kleben. Ein ganz großer Vorteil wie ich finde......

Jetzt wird es etwas theoretisch und bitte nicht alles auf die Goldwaage legen.

Bergab fahren sich die neuen Räder durch Ihre Länge und dem flachen Lenkwinkel komplett anders als das QH.

Länge läuft heißt es ja und das stimmt auch. Laufruhig unglaublich sicheres Fahrgefühl. Wenn es steil wird weniger Überschlagsgefühl und verzeigend wenn man mal die unsaubere Linie wählt. Hier spreche ich in erster Linie aus meiner Reign Erfahrung habe aber schon beim Treppen Marathon festgestellt das dass Bardino sich hier genau so verhält.

Was die "neuen" Räder brauchen ist ein wenig mehr Druck aber ich empfinde sie nicht als träge. Es ist halt anders.......

Um auf Deine Frage zurück zu kommen. JA es gibt definitiv einen Unterschied......ob es Dir liegt mußt Du selber erFahren.

Das Bardino ist einfach "moderner" und hat halt die Option alles mögliche an Laufradkombis zu versuchen.

Hoffe Dir ein wenig weiter geholfen zu haben.....

:winken:






 
Aber so 100% von der Quali bin ich dann nicht überzeugt.

Hier kurz was da zu....das QH hatte Reynolds 853 DZB Rohre das Bardino nur CRMO 4130. Unterm Lack und im Fahrbetrieb spüre ich keinen Unterschied ;) Das Bardino ist im direkten Vergleich sogar um einiges leichter durch den nicht vorhandenen Slider Ausfaller.

Bei mir war alles Plan,gerade und auch der Lack hielt beim einpressen vom Steuersatz und hat bis dato auch keine Macken.

Das Bardino ist kein billiger Jakob aber auch kein High End. Man bekommt aber viel Bike fürs Geld, einen tollen Support und Fahrspaß.

Bei Portus für 3fache aber auch;)

:winken:
 
Hier kurz was da zu....das QH hatte Reynolds 853 DZB Rohre das Bardino nur CRMO 4130. Unterm Lack und im Fahrbetrieb spüre ich keinen Unterschied ;) Das Bardino ist im direkten Vergleich sogar um einiges leichter durch den nicht vorhandenen Slider Ausfaller.

Bei mir war alles Plan,gerade und auch der Lack hielt beim einpressen vom Steuersatz und hat bis dato auch keine Macken.

Das Bardino ist kein billiger Jakob aber auch kein High End. Man bekommt aber viel Bike fürs Geld, einen tollen Support und Fahrspaß.

Bei Portus für 3fache aber auch;)

:winken:

ja da hast schon recht. Wollts auch gar nicht schlecht reden. Bin vom Rad sehr angetan und überlege. Für den Preis kann man nicht viel falsch machen. Würde es aber wohl eher als 29er fahren denke ich. Bin nur gestern zufällig über den Aufbau hier gestolpert als ich mir Kingdom und Nordest angeschaut habe.

Mich würde noch der Vergleich zu TI interessieren. Der Kingdom X2 für 999,- Euro in Titan ist halt schon interessant. Aber wie fährt sich Titan mit nem Enduro? Hat mal einer das Nordest in Beiden Varianten getestet / gefahren?
 
und auch der Lack hielt beim einpressen vom Steuersatz und hat bis dato auch keine Macken.
Nachdem du das jetzt schon zum 2. Mal schreibst.
Da wo der Steuersatz eingepresst wird, gehört gar kein Lack hin, gleiches gilt fürs Tretlagergehäuse.
Eigentlich sollte der Hersteller nach dem Lackieren die Bereiche planfräsen und den Lack entfernen.
Als positives Beispiel kann ich hier Cotic nennen. :daumen:
 
Nachdem du das jetzt schon zum 2. Mal schreibst.
Da wo der Steuersatz eingepresst wird, gehört gar kein Lack hin, gleiches gilt fürs Tretlagergehäuse.
Eigentlich sollte der Hersteller nach dem Lackieren die Bereiche planfräsen und den Lack entfernen.
Als positives Beispiel kann ich hier Cotic nennen. :daumen:

An meinem Rahmen ist an diesen Stellen kein Lack. Alles sauber, also so wie es sein soll.
 
Da gehört kein Lack hin und da ist natürlich auch keiner.
Pedro ist ja nicht auf der Brennesselsuppe dahergeschwommen.

Ich erwähnte mal Lackabplatzer beim Einschlagen der Steuersatzschalen. Das bezog sich auf die äußere Kante des Steuerrohres. Passierte, als der Steuersatz zum Aufliegen kam.
Kein Drama, zT natürlich auch dem sanften Einschlagen (umlaufend, zig kleine Schläge) mit dem Schonhammer geschuldet vermutlich.
Der Lack eines Ragley, Kona oder Lapierre zB ist im Vergleich aber deutlich schlagfester.

Wobei ich zumindets bei meinem Rahmen darauf tippen würde, dass der Steuerkopf nicht nachträglich gefräst wurde, zumindest innen nicht. (was man wie richtigerweise erwähnt wurde macht wenns gut sein soll, also sowohl Stirnfläche plan, wie auch Sitz auf Maß). Man sah zumindest keine Frässpuren (ich weiß wie das aussieht, weil ich das bei meinen Eigenbau Stahlrahmen selber mache).
Schweißverzug war aber soweit ich das prüfen konnte minimal, ich hab den dann nicht noch selber durchgerieben.

Bei Ragley zB bekommt man zum selben Preis einen Rahmen, bei dem das Steuerohr ordnungsgemäß geplant und gefräst wirde abschließend.
Bei Cotics selbstredend auch (glaube das neue BFE leigt auch um 550, also selbe Preisregion).
Wie auch so gut wie alle anderen ordentlich gemachten Stahlrahmen.

Das ist wertungsfrei gemeint, aber halt Tatsache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem du das jetzt schon zum 2. Mal schreibst.
Da wo der Steuersatz eingepresst wird, gehört gar kein Lack hin, gleiches gilt fürs Tretlagergehäuse.
Eigentlich sollte der Hersteller nach dem Lackieren die Bereiche planfräsen und den Lack entfernen.
Als positives Beispiel kann ich hier Cotic nennen. :daumen:

Da wo Du meinst ist auch kein Lack bei mir;)

Ich glaube bei @MiWisBastelbude ist der Lack seitlich beim Einpressen abgeblättert. Das war bei mir nicht so.....alles schicki bei mir....
 
Da gehört kein Lack hin und da ist natürlich auch keiner.

:confused: Dann hab ich offensichtlich einen Sehfehler und die Gewinde sind natürlich auch Lackfrei. :D;)

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